Moderator: Loomis
Cthulhu hat geschrieben:So, ja ich weiß, is' noch über einen Monat bis VÖ hin, und außerdem interessiert's hier eh ausser den Siebi und mich niemanden so recht, aber trotzdem ein kleiner Vorbericht.
Straight Out Of Hell ist tatsächlich das "straighteste" Helloween-Album seit langen. Die Thrash- Groove- und Prog-Metal-Anleihen der letzten beiden Scheiben sind fast komplett verschwunden. Stattdessen gibt's bis auf 2 oder 3 Ausnahmen nur Speed- und Uptempo-Songs. Der Walls Of Jericho only-Fan kann sich trotzdem wieder setzen, weil man sich stylistisch eher an den flotten Nummern der Keeper-Alben und der 90er orientiert. Bisserl fehlt deshalb auch die Abwechslung der letzten beiden grandiosen Scheiben, aber solang immer Gas gegeben wird, is' mir das wurscht. Bisher habe ich nur zwei schwächere Momente ausmachen können, einmal in Form einer ziemlich banalen Hard Rock-Nummer (leider nicht die Qualität früherer PC69-Songs) und einmal in Form eines Refrains, den man so vor 15 jahren fast 1:1 bei der geklonten 90er-Jahre-Konkurrenz gehört hat. Will da jetzt aber keinen Vorsatz unterstellen.
Alles in allem wieder ein super Album. Da könnt's euch gfrein! Mehr dann am 18.1. oder wann das Ding rauskommt.
Cthulhu hat geschrieben:So, ja ich weiß, is' noch über einen Monat bis VÖ hin, und außerdem interessiert's hier eh ausser den Siebi und mich niemanden so recht, aber trotzdem ein kleiner Vorbericht.
Straight Out Of Hell ist tatsächlich das "straighteste" Helloween-Album seit langen. Die Thrash- Groove- und Prog-Metal-Anleihen der letzten beiden Scheiben sind fast komplett verschwunden. Stattdessen gibt's bis auf 2 oder 3 Ausnahmen nur Speed- und Uptempo-Songs. Der Walls Of Jericho only-Fan kann sich trotzdem wieder setzen, weil man sich stylistisch eher an den flotten Nummern der Keeper-Alben und der 90er orientiert. Bisserl fehlt deshalb auch die Abwechslung der letzten beiden grandiosen Scheiben, aber solang immer Gas gegeben wird, is' mir das wurscht. Bisher habe ich nur zwei schwächere Momente ausmachen können, einmal in Form einer ziemlich banalen Hard Rock-Nummer (leider nicht die Qualität früherer PC69-Songs) und einmal in Form eines Refrains, den man so vor 15 jahren fast 1:1 bei der geklonten 90er-Jahre-Konkurrenz gehört hat. Will da jetzt aber keinen Vorsatz unterstellen.
Alles in allem wieder ein super Album. Da könnt's euch gfrein! Mehr dann am 18.1. oder wann das Ding rauskommt.
TheSchubert666 hat geschrieben:Cthulhu hat geschrieben:So, ja ich weiß, is' noch über einen Monat bis VÖ hin, und außerdem interessiert's hier eh ausser den Siebi und mich niemanden so recht, aber trotzdem ein kleiner Vorbericht.
Straight Out Of Hell ist tatsächlich das "straighteste" Helloween-Album seit langen. Die Thrash- Groove- und Prog-Metal-Anleihen der letzten beiden Scheiben sind fast komplett verschwunden. Stattdessen gibt's bis auf 2 oder 3 Ausnahmen nur Speed- und Uptempo-Songs. Der Walls Of Jericho only-Fan kann sich trotzdem wieder setzen, weil man sich stylistisch eher an den flotten Nummern der Keeper-Alben und der 90er orientiert. Bisserl fehlt deshalb auch die Abwechslung der letzten beiden grandiosen Scheiben, aber solang immer Gas gegeben wird, is' mir das wurscht. Bisher habe ich nur zwei schwächere Momente ausmachen können, einmal in Form einer ziemlich banalen Hard Rock-Nummer (leider nicht die Qualität früherer PC69-Songs) und einmal in Form eines Refrains, den man so vor 15 jahren fast 1:1 bei der geklonten 90er-Jahre-Konkurrenz gehört hat. Will da jetzt aber keinen Vorsatz unterstellen.
Alles in allem wieder ein super Album. Da könnt's euch gfrein! Mehr dann am 18.1. oder wann das Ding rauskommt.
Mensch, vielleich sollte ich da mal reinhören
Cthulhu hat geschrieben:@Siebi: Aber net desd mich dann schimpfst wenns Dir nicht gefällt.
Odium hat geschrieben:Grauenerregend.
HeavyMetalManiac666 hat geschrieben:Hier gibts übrigens was zu Hören:
http://soundcloud.com/theendrecords/helloween-nabataea/s-lOjqJ
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