DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Pavlos » 25. Oktober 2016, 22:32

Michael@SacredMetal hat geschrieben:Hört einfach auf mich.

:)


Du bist ja mittlerweile unglaubwürdig, siehe Klammerbemerkung vom WRM beim Watchtower Review.

:harrr:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon holg » 25. Oktober 2016, 22:41

Michael@SacredMetal hat geschrieben:Hört einfach auf mich.

:)

Solange Du keinen Hui-Buh-Metal gespiel von Strumpfhosenmaskenmännern oder biologisch abbaubaren Blackmetal anpreist, ist das ja meist möglich.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon thorondor » 25. Oktober 2016, 22:43

Michael@SacredMetal hat geschrieben:Hört einfach auf mich.

:)


Ich wollte schon schreiben:

Keine 10 für die neue Vektor? SICHER NICHT!!!


Dann hab ich doch zur Sicherheit nachgesehen, und was muss ich feststellen?
Ich hör nur noch auf dich ...
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon F. Kommandöh » 25. Oktober 2016, 23:54

Von mir aus könnte man den Soundcheck abschaffen. Ich orientiere mich schon seit x Jahren nicht mehr an sowas. Dafür ausführlichere Reviews, die erscheinen mir manchmal etwas kurz. Ich liebe Reviews (gern auch zu Scheiben, die ich selber schon kenne :tong2: ) und hab meine Freude dran, wenn sich da ein Schreiber richtig austobt. Im kleinen Maße ist ja lesbar, wie gut das so mancher DF Redakteur eigentlich kann. Die Rangfolgen von Platten dagegen ist halt so ein Ding, das man als Leser für sich annehmen kann oder man lässt es halt. Asphyx als Soundchecksieger z.B. ist für mich lachhaft. Nichts gegen Asphyx, im Gegenteil und das Album ist garantiert auch nicht übel, aber irgendwie auch irrelevant. Frisches Blut ist spannend!

Ich würde mir auch manchmal gern längere Interviews wünschen. Die knapp zweiseitige Darkthrone Flapserei z.B ist eher ein Gag als ein Interview, zumal es nur zu Beginn kurz um das Album geht. Ne neue Darkthronescheibe kann man als Thema schon ruhig etwas ernsthafter aufziehen. Das Wishbone Ash special find ich gut (weil ich die "Argus" so liebe und sonst nix kenne und nun weiß, was ich mal noch antesten kann) und sowieso ist das immer eine meiner liebsten Heftkategorien. Ansonsten von meiner Seite generell: Noch mehr Fragen zur Musik, zu Sounds, zu Details, zu Lyrics, weniger Geplauder (ja, das klingt etwas pauschal, sorry).
Ah ja, das Szeneoldschooltruespiritwirsinds Getue nervt auch manchmal ein bisschen. Es besteht kein Zweifel an der Hingabe zur Musik bei der Redaktion, muss man nicht allzu oft so platt vor sich hertragen (aber manchmal auch schon, das versteh ich, macht ja auch Spaß). Es IST eben KEIN Fanzine, auch wenn die Macher natürlich Fans sind. Aber was solls, Widersprüche und Kontroversen und ab und zu etwas Blödsinn halten halt auch den Alltag bunt.
Und eins fällt mir auch noch ein: EIn bissl old school Punk Rock wär auch mal schön und mal ein paar Sachen abseits der gängigen Labels. Aber da hat sich schon einiges getan.

Kurz zu der Politiksache (auch wenn das unerwünscht ist): Sehr ambivalent. Die Absage an Rechts und die ganze damit verbundene Scheiße ist für mich selbstverständlich richtig und ich glaub der Redaktion das an sich auch. Trotzdem hat es was von einem Lippenbekenntnis, weil in dieser Szene die Berührung mit nicht koscheren Bands, Labels, Personen und persönliche Bekanntschaften kaum zu vermeiden sind, auch im DF und den daran Beteiligten passiert das und das ist dann schon ein Dilemma. Also dann entweder thematisch richtig reinstürzen (das fänd ich mutig und auch risikoreich, gäbe aber auch viel Stoff), oder halt einfach lassen.
Hier im Forum hab ich im Übrigen bisher kaum Befremdliches gelesen. Gelegentlich mal die Braue gehoben ob einer etwas seltsamen Formulierung, die in gewisse grad übliche rhetorische Kerben schlägt (überspitzt gesagt AfD Jargon), aber darüber hinaus nichts Eindeutiges. Hatte nie das Gefühl, hier in irgendeiner Weise die in sozialen Medien dieser Tage häufig vorzufindende, kaum verschleierte Feindseligkeit, Bösartigkeit, Anfeindung usw. zu finden. Hier herrschet ein freundlicher, gelassener Ton, Diplomatie und Fokussierung auf die Sache. Vll. ist das in anderen Foren teilweise anders? Ich weiß es nicht, ich bin in keinem sonst.

So, gut jetzt.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon MOR » 26. Oktober 2016, 08:52

was ich noch anmerken möchte...was ich geschrieben hab, bitte nicht als Motzerei auffassen.
Ab und zu erlaub ich mir halt mal was zu hinterfragen, was mir besonders auffällt.
'Denk, das ist das Salz in der Suppe...sonst bräuchten wir hier ja gar nix mehr schreiben.
Ich hab das Deaf Forever, Rock Hard und Rocks als Abo und such mir raus, was mir gefällt oder besser gesagt interessiert.
Ich steh immer noch auf Printmedien. Gehöre auch zu der Spezies, die jeden morgen ihre Tageszeitung im
Briefkasten hat. Auf`m KIT oder sonst wo, verhaft ich immer noch jedes Underground Magazin, was mir unter
die Nase gehalten wird und wenn es alle paar Jahre mal erscheint ist das That`s Metal Pflicht.
Bin dankbar, dass es diese ganzen Dinger gibt. Sollte auch nochmal gesagt werden.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hippie-Ben » 26. Oktober 2016, 09:32

Mr. Hammaburg, wenn ich´s richtig verstanden habe bist du der wrm, richtig? Dann muss ich dir erneut gratulieren, weil du wieder mal genau die richtigen Worte gefunden hast, die neue Neurosis zu beschreiben. Ich habe sie selber noch nicht mal gehört (sie steht hier seit VÖ ungehört, weil ich noch nicht die rechte Ruhe gefunden habe), aber besser und treffender hätte man die Rezi wohl kaum formulieren können.
Ich bin übrigens der Typ, der dich letztes Jahr beim Acherontic Arts in Oberhausen wegen deinem Neurosis Artikel ("Der Geist der schreienden Stille") im RH um die Jahrtausendwende angesprochen hat - falls du dich erinnerst, war nämlich schon was später, hehe :drunk:
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E Aaschloch vürm Jeseech"
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hammaburg » 26. Oktober 2016, 09:36

Hippie-Ben hat geschrieben:Mr. Hammaburg, wenn ich´s richtig verstanden habe bist du der wrm, richtig? Dann muss ich dir erneut gratulieren, weil du wieder mal genau die richtigen Worte gefunden hast, die neue Neurosis zu beschreiben. Ich habe sie selber noch nicht mal gehört (sie steht hier seit VÖ ungehört, weil ich noch nicht die rechte Ruhe gefunden habe), aber besser und treffender hätte man die Rezi wohl kaum formulieren können.
Ich bin übrigens der Typ, der dich letztes Jahr beim Acherontic Arts in Oberhausen wegen deinem Neurosis Artikel ("Der Geist der schreienden Stille") im RH um die Jahrtausendwende angesprochen hat - falls du dich erinnerst, war nämlich schon was später, hehe :drunk:


Dann lass uns beim nächsten Acherontic Arts mal wieder über Neurosis quatschen :smile2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Buddhist » 28. Oktober 2016, 10:28

Liebe Gemeinde,

ich bin kein Freund von Disclaimern, aber manche Ansichten (nicht nur der Gegenseite), machen Disclaimer offenbar nötig. Deshalb. Drei Disclaimer. :-)

1. Ich bin ein alter Hase. Habe fast alle Ausgaben des Deaf Forever zu Hause und verfolge manche Schreiberlinge seit bereits über 15 Jahren. Mit Nazis hab ich nix am Hut. Oma und Opa sind tot. Kennengelernt haben sie sich im KZ.

2. Ja, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Und ja, ich habe mich extra für diesen Beitrag hier angemeldet. Auslöser dafür war, dass ich zufällig den "Deaf Forever"-Thread hier entdeckt habe und völlig erstaunt feststellen musste, wie diverse Geschehnisse von "drüben" hier dargestellt werden und zu was dies letztlich führte.

3. Mir ist bewusst, dass der Admin keine weitere Diskussion zu dem Thema in diesem Thread wollte. Ich sehe das Deaf Forever jedoch — zumindest zu einem Teil — als ein Magazin, welches politische Inhalte transportiert. Insofern sollte es auch erlaubt sein, diesen Teil in einem Thread über eben jenes Magazin zu thematisieren.

Wenn es gar nicht geht, entschuldige ich mich vorab beim Admin für diesen Beitrag: Verschiebe ihn, lösche ihn, lösche mich, wie auch immer.

Ich verfolge die Problematik im "Deaf Forever"-Forum seit einigen Monaten. Die Behauptung, hier wären "konzentrierte Aktionen" am laufen, es handle sich um "rechtsradikale Trolle", "Nazis", "rechtsradikale Verschwörungstheoretiker" und so weiter, zeigt nicht nur von einem ausgeprägten Verfolgungswahn, sie ist schlicht falsch und daher als reine Schutzbehauptung zu werten.

Natürlich kann ich nicht zu 110% garantieren, dass es so etwas gegeben hat — wie sollte ich? Aber bei ausnahmslos allem, was ich mitbekommen habe, ist es so, dass schlicht alles gebrandmarkt wird, was den in einem solchen Fall agierenden Personen nicht passt. User werden vergrault, aus Threads vertrieben, als Nazis verunglimpft. User trauen sich nicht mehr zu schreiben, Accounts werden ohne Vorwarnung gelöscht. User werden provoziert. Und so weiter und so fort.

Rechtsradikale Inhalte habe ich nicht entdecken können. Strafrechtlich relevante Inhalte sowieso nicht. Es genügt, anderer Meinung zu sein.

Klar mag es für manche Menschen ärgerlich erscheinen, wenn sich bestimmte User mit anderer Meinung immer und immer wieder anmelden. Wer jedoch so agiert, wie von mir beschrieben (und wie auch hier in diesem Thread zumindest in Ansätzen zu sehen), sollte sich nicht darüber wundern, dass es unter den Menschen mit Internetzugang auch welche gibt, die sich angegriffen fühlen, schikaniert, vielleicht falsch verstanden. Und dann eben auch etwas ungehalten reagieren.

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acurus-Heiko » 29. Oktober 2016, 10:04

Gestern habe ich mich ein wenig in das DF eingelesen. Es war die erste Ausgabe, die ich in den Händen hielt. Zunächst fällt auf, dass das Heftchen optisch einen intensiven Fan-Zine-Charakter verkörpert: etwas zu textlastig, verdammt kleine Schrift und layouttechnisch sehr "eigenwillig". Das ist aber nicht schlimm, wenn man beim Lesen die Brille zur Hand hat. Ebenso fiel mir auf, wie gelungen das Gerrit-Interview ist. Leider - oder ich habe es überlesen - fehlen Fragen zum Stand seiner Doom-Band und Fragen, ob er bei Battleroar noch mal zum Einsatz kommt. Beim Lauschen der neuen Sacred Steel CD merkt man zudem, dass sein wirklich toller Gesang für meinen Geschmack etwas zu leise abgemischt wurde. Will sagen, das Interview ist irre lang, sehr witzig, geht aber etwas zu wenig auf sein breites und außergewöhnlich starkes künstlerisches Schaffen ein. Es ist übrigens sehr honorig, ihn auf das Cover zu hieven.

Bei 40 Watt Sun wurde der Finger zu wenig in die Wunde gelegt. Das neue Album ist an Belanglosigkeit und Monotonie kaum zu übertreffen. Die Vinylpreise sind zudem eine Unverschämtheit. Doom ist es auch nicht mehr, auch kein Metal. Solche Entwicklungen kann man in freundlichen Formulierungen scharf abfragen. Natürlich hätte man ebenso nachhaken können, wer beim Vorgängeralbum vielleicht im Suff am Mischpult den Gitarrensound verhunzt hat. Stattdessen gibt es dann so Fragen wie "Aber Themen wie Brexit, Trump und Clinton oder die terroristischen Anschläge in Europa dürften ja nicht spurlos an Dir vorübergehen."

Köstlich habe ich mich über Dee Snider amüsiert. Der erklärt dem Leser eine Seite zuvor "Griechenland" und "Brexit" im Zusammenhang mit "Trump" und "Hass". Dass er über eine direkte Standleitung zu Trump verfügen und diesem die Verwendung seiner Songs bei Wahlkampfauftritten untersagt haben will (nach vorangegangenen gemeinsamen Restaurantbesuchen), hätte das Zeug für eine Spiegel-Meldung, so nach dem Motto, "Rocker gibt Trump wegen Hass den Laufpass." Schon die möglichen Bildmontagen dazu wären köstlich: links Trump, rechts Snider.

Aktuell bin ich bei den Leserbriefen. Da sind sehr "schöne" Schenkelklopfer dabei.

Nun gut, ich bin mit dem Heft noch nicht durch. Insgesamt wird viel Metalherzblut versprüht und es steckt sehr viel Arbeit drin. Das gefällt mir und in mir kommt Abolust auf. Das gelegentliche Politisieren hält mich jetzt nicht vom weiteren Lesen ab. Es fördert eher den Spaßcharakter.

Ich glaube, es stehen noch knapp 100 Seiten aus. Ich freue mich darauf.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Killmister » 29. Oktober 2016, 11:10

Acurus-Heiko hat geschrieben: Gerrit-Interview ist. Leider - oder ich habe es überlesen - fehlen Fragen zum Stand seiner Doom-Band ...

viewtopic.php?f=6&t=12908&p=520724&hilit=elysium#p520724
Hol dir dieses tolle Heft, mit Liebe gestaltet, Gerrit- Doom-Interview, Interview mit Boardler Warmaster und ganz viel Leidenschaft und Liebe zur Langsamkeit! Auch wenn nicht alle Bands in dein Raster fallen, du wirst viel Freude beim Lesen haben!!!
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acurus-Heiko » 29. Oktober 2016, 11:19

Killmister hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben: Gerrit-Interview ist. Leider - oder ich habe es überlesen - fehlen Fragen zum Stand seiner Doom-Band ...

http://sacredmetal.de/board/viewtopic.p ... um#p520724
Hol dir dieses tolle Heft, mit Liebe gestaltet, Gerrit- Doom-Interview, Interview mit Boardler Warmaster und ganz viel Leidenschaft und Liebe zur Langsamkeit! Auch wenn nicht alle Bands in dein Raster fallen, du wirst viel Freude beim Lesen haben!!!

Danke Dir. Habe Kontakt aufgenommen.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Killmister » 29. Oktober 2016, 11:36

Acurus-Heiko hat geschrieben:
Killmister hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben: Gerrit-Interview ist. Leider - oder ich habe es überlesen - fehlen Fragen zum Stand seiner Doom-Band ...

viewtopic.php?f=6&t=12908&p=520724&hilit=elysium#p520724
Hol dir dieses tolle Heft, mit Liebe gestaltet, Gerrit- Doom-Interview, Interview mit Boardler Warmaster und ganz viel Leidenschaft und Liebe zur Langsamkeit! Auch wenn nicht alle Bands in dein Raster fallen, du wirst viel Freude beim Lesen haben!!!

Danke Dir. Habe Kontakt aufgenommen.


https://www.facebook.com/events/189077834836347/
Falls du auch Doom in echt magst, hast du vor deiner Haustür morgen eine tolle Gelegenheit. Naevus mit ihrem fantastischen neuen Album und die Band vom Warstarter als Beigabe- be there!!!
Evtl. ist der Christian sogar vor Ort, würde mich nicht wundern ...
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Michael@SacredMetal » 19. Dezember 2016, 23:22

Wie ist denn eure Meinung so zum neuen Heft?
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon tik » 19. Dezember 2016, 23:33

Ich habe es heute gerade ausgelesen. Das Special hatte ich mir bis zum Schluß aufgehoben. BM und DM nach den frühen 90ern sind meist nicht wirklich meine Baustelle. Das Special war wieder interessant geschrieben, und ich habe heute Nachmittag mal in diverse dort angepriesene Platten reingehört.
Was soll ich sagen, ich finde da selten nen Zugang. Das ganze misanthropische Getue oder der "Ãœberbau" gibt mir nix. Und die Musik rauscht an mir vorbei.
Ansonsten war ich dieses Mal verdammt schnell mit dem Heft durch. Woran das lag, keine Ahnung.

Achja, die Jahrespolllisten der einzelnen Schreiber lese ich immer gerne.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Evilmastant » 20. Dezember 2016, 11:50

tik hat geschrieben:Ich habe es heute gerade ausgelesen. Das Special hatte ich mir bis zum Schluß aufgehoben. BM und DM nach den frühen 90ern sind meist nicht wirklich meine Baustelle. Das Special war wieder interessant geschrieben, und ich habe heute Nachmittag mal in diverse dort angepriesene Platten reingehört.
Was soll ich sagen, ich finde da selten nen Zugang. Das ganze misanthropische Getue oder der "Ãœberbau" gibt mir nix. Und die Musik rauscht an mir vorbei.
Ansonsten war ich dieses Mal verdammt schnell mit dem Heft durch. Woran das lag, keine Ahnung.

Achja, die Jahrespolllisten der einzelnen Schreiber lese ich immer gerne.


Bei dem Special gings mir ähnlich. Ich habe die Reviews gelesen und flugs in die eine oder andere Scheibe, ob der euphorischen Rezension, reingehört. Danach habe ich die Reviews nicht mehr nachvollziehen können. Ich denke, ich verstehe diese Musik einfach nicht. Ich wünsche jedem, dem die im Special behandelten Stilistiken taugen, viel Freude beim Lauschen. Bei mir erzeugte das Gehörte lediglich eins: Langeweile! -.-
If The Gods OF Hell Sentenced You To Die, Remember Well My Friend A Warlord Never Cries (Mark W. Shelton 1983)

Meine CDs: http://cloud.collectorz.com/200912/music
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