Moderator: Loomis
Ulle hat geschrieben:Für mich war "Damnation" wahrscheinlich das schwächste Album von Opeth.
Ulle hat geschrieben:Für mich war "Damnation" wahrscheinlich das schwächste Album von Opeth. Das war halt die ruhigere Version der Band, aber nicht wirklich neue Nuancen.
Ulle hat geschrieben:Hier weht ein frischer Wind, den ich mir sogar komplett instrumental geben könnte. Gebe dir aber vollkommen recht, das wird die Fans so spalten, wie das Pain of Salvation auch geschafft haben.
Ulle hat geschrieben:Das damalige Motto war lustig: Hilfe, meine Lieblingsprogressivband wird progressiv
Ulle hat geschrieben:Zwecks Opeth: Man muss glaube ich echt auf die gleiche Mucke stehen wie der Åkerfeldt, um das uneingeschränkt gut zu finden. Auf jeden Fall ein sehr mutiger Schritt, wenn man mit seiner Musik auch die Brötchen verdienen muss.
KuttenBjuf hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Für mich war "Damnation" wahrscheinlich das schwächste Album von Opeth.
Unfassbar, Damnation zähle ich zu meinen zehn liebsten Alben. So unterschiedlich kann man das also sehen.
Acrylator hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Für mich war "Damnation" wahrscheinlich das schwächste Album von Opeth. Das war halt die ruhigere Version der Band, aber nicht wirklich neue Nuancen.
Hm, "neue Nuancen" gab's doch auf dem Album schon. Finde jedenfalls, dass sich die meisten StĂĽcke darauf durchaus von den ruhigen Songs der vorherigen Alben unterschieden haben, und das nicht nur wegen der Keyboards.
Ulle hat geschrieben:Das damalige Motto war lustig: Hilfe, meine Lieblingsprogressivband wird progressiv
KuttenBjuf hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Für mich war "Damnation" wahrscheinlich das schwächste Album von Opeth.
Unfassbar, Damnation zähle ich zu meinen zehn liebsten Alben. So unterschiedlich kann man das also sehen.
holg hat geschrieben:Ich hab' das Album jetzt drei Mal angehört und bin sehr angetan. Die Atmosphäre, die dieser angenehm wohlige Sound verbreitet ist beinahe unheimlich. Unheimlich schön. Alles klingt erdig und homogen, die herrliche Stereoeffekte, das aus der Hüfte luftig swingende Schlagzeugspiel, der klare, Schauer erzeugende Gesang von Meister Mikael und die immer wieder deutlich erkennbaren Opeth-Melodien, machen "Heritage" zu einem echten Gourmethappen. Aber nur, wenn man es sehr altmodisch und auch sehr lose komponiert mag. Denn den Vorwurf, hier eine Jam-Session zu hören, kann ich ein Stück weit nachvollziehen. Immer wieder musizieren die Jungs frei schwebend um den roten Faden herum, finden ihn dann aber auch immer wieder. Das mag konzeptlos wirken, ist vielleicht sogar das Konzept, aber so locker, wie das hier klingt, ist es wohl eher zufällig konzipiert. Klingt verworren? sorry, aber "Heritage" beraubt mich gerade meiner Sinne.
Pavlos hat geschrieben:holg hat geschrieben:Ich hab' das Album jetzt drei Mal angehört und bin sehr angetan. Die Atmosphäre, die dieser angenehm wohlige Sound verbreitet ist beinahe unheimlich. Unheimlich schön. Alles klingt erdig und homogen, die herrliche Stereoeffekte, das aus der Hüfte luftig swingende Schlagzeugspiel, der klare, Schauer erzeugende Gesang von Meister Mikael und die immer wieder deutlich erkennbaren Opeth-Melodien, machen "Heritage" zu einem echten Gourmethappen. Aber nur, wenn man es sehr altmodisch und auch sehr lose komponiert mag. Denn den Vorwurf, hier eine Jam-Session zu hören, kann ich ein Stück weit nachvollziehen. Immer wieder musizieren die Jungs frei schwebend um den roten Faden herum, finden ihn dann aber auch immer wieder. Das mag konzeptlos wirken, ist vielleicht sogar das Konzept, aber so locker, wie das hier klingt, ist es wohl eher zufällig konzipiert. Klingt verworren? sorry, aber "Heritage" beraubt mich gerade meiner Sinne.
Sehr schön geschrieben.
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