Moderator: Loomis
Hades hat geschrieben:Nach reiflicher Überlegung kommen drei Bands in Frage, die ihr Debütalbum nach 2000 veröffentlicht haben, auch wenn sie zum Teil schon früher gegründet wurden: THE GATES OF SLUMBER, REVEREND BIZARRE und MASTODON.
Prof hat geschrieben:Gerade weil man doch von den Hardrock- und Metalbands aus der Jugendzeit geprägt ist und bestimmte Ansprüche hat was Neulinge angeht, ist es - zumindest empfinde ich das so - erfrischend wenn man in anderen Bereichen schöne Musik für sich entdeckt. Das lockert auf und diese ewige Vergleichsneurose [mit Dinosaurierband X oder Y] hat man nicht.
Prof hat geschrieben:Gerade weil man doch von den Hardrock- und Metalbands aus der Jugendzeit geprägt ist und bestimmte Ansprüche hat was Neulinge angeht, ist es - zumindest empfinde ich das so - erfrischend wenn man in anderen Bereichen schöne Musik für sich entdeckt. Das lockert auf und diese ewige Vergleichsneurose [mit Dinosaurierband X oder Y] hat man nicht.
Prof hat geschrieben:@ Hugin:
Obwohl für mich der Metal immer Numero uno ist, war das mit dem aus der Metal-Nusschale ausbrechen für mich seit jeher kein Thema, da ich auch immer ganz andere Musik gehört habe (meine Faible für französische, italienische und griechische Musik zum Beispiel dürfte den Veteranen hier vielleicht bekannt sein).
Bei einem bestimmten Genre, dem Jazz, merke ich aber dass, wenn ich mich damit über einige Tage hinweg intensiver beschäftige, dies irgendwie auch die Art und Weise beeinflüsst in der ich Rockmusik wahrnehme. Vor allem der Smooth Jazz aus den Fünfzigern bewirkt bei mir dass ich Musik und Zeit per se anders wahrnehme. Es lässt neue Erfahrungen in der Musik zu, ist von der Begeisterung über die klassischen Metalplatten völlig unbelastet. Aber das ist jetzt vielleicht etwas am eigentlichen Thema vorbei.
Prof hat geschrieben:Gerade weil man doch von den Hardrock- und Metalbands aus der Jugendzeit geprägt ist und bestimmte Ansprüche hat was Neulinge angeht, ist es - zumindest empfinde ich das so - erfrischend wenn man in anderen Bereichen schöne Musik für sich entdeckt. Das lockert auf und diese ewige Vergleichsneurose [mit Dinosaurierband X oder Y] hat man nicht.
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