Verfasst: 11. Februar 2004, 18:41
Hail you brutal brothers !!! B)
Das neue Album von FATAL ist bei HELLION Records (Itzeho) verfürbar, "Eskhaton" 10 barbar death metal titeln
<a href='http://www.fatal.clan.st' target='_blank'>http://www.fatal.clan.st</a>
FATAL ist eine französische Barbaric Death Metal Band, die sich im September 1997 gegründet hat. Ihre besondere Art des Death Metal mit Killer-Riff-Attacken und moderaten, aber dennoch druckvollen Blastbeats, hat mich bereits beim ersten Hören unglaublich stark beeindruckt. Es scheint, als hätten sie viele Einflüsse des 80er US Thrash übernommen, wie etwa von SLAYER, und dementsprechend klingen sie auch ein wenig nach der "alten Schule" bekannter Größen. Sowohl Sänger Lrahc, der wie ein geschlachtetes Tier grunzt, als auch die exquisiten Gitarrenriffs und -soli von John und Oliver zeigen bereits, wie erfahren diese Band in ihrem Metier ist und welch hochkarätiges Songwriting sie an den Tag legt. Gerade die zwei Gitarristen sorgen für eher außergewöhnliche Riffattacken.
Alles in allem fühlt man sich bei dieser Scheibe wie von einem wilden Tier angegriffen, das einen in seinen scharfen Klauen hält.
(Reviewed by Masa; translated by Andreas Schmidt ; 2003.11.14)
www.21stcenturymetal.net
Das neue Album von FATAL ist bei HELLION Records (Itzeho) verfürbar, "Eskhaton" 10 barbar death metal titeln
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FATAL ist eine französische Barbaric Death Metal Band, die sich im September 1997 gegründet hat. Ihre besondere Art des Death Metal mit Killer-Riff-Attacken und moderaten, aber dennoch druckvollen Blastbeats, hat mich bereits beim ersten Hören unglaublich stark beeindruckt. Es scheint, als hätten sie viele Einflüsse des 80er US Thrash übernommen, wie etwa von SLAYER, und dementsprechend klingen sie auch ein wenig nach der "alten Schule" bekannter Größen. Sowohl Sänger Lrahc, der wie ein geschlachtetes Tier grunzt, als auch die exquisiten Gitarrenriffs und -soli von John und Oliver zeigen bereits, wie erfahren diese Band in ihrem Metier ist und welch hochkarätiges Songwriting sie an den Tag legt. Gerade die zwei Gitarristen sorgen für eher außergewöhnliche Riffattacken.
Alles in allem fühlt man sich bei dieser Scheibe wie von einem wilden Tier angegriffen, das einen in seinen scharfen Klauen hält.
(Reviewed by Masa; translated by Andreas Schmidt ; 2003.11.14)
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