Malevolent Creation - Dead Man's Path

Nun denn...
Malevolent Creation haben mit ihrer aktuellen Scheibe für mich ein absolutes Monster veröffentlicht. Ich mag die Band seit ihrem Debut und hab die Diskographie komplett im Schrank stehen, aber das hier ist eine echte Waffe.
Nach dem schleppenden Intro-Titelsong röhrt Bret Hoffmann ein mächtiges "Where is the light - Into oblivion" ins Mikro und der dann folgende quasi Opener "Soul Razor" klatscht einen direkt an die Wand. Mächtiges Riffing, unheimlich abwechsungsreiche Drums (alleine in den ersten 40 Sekunden wird von Blastgedresche über Uptempo zum mittelschnellen Beat mehrfach variiert) und über allem thront Brets böse und gurgelnde Stimme, die dieser Gewalt noch einen Zacken Schärfe und Fiesheit extra gibt.
Überhaupt ist Abwechslung diesmal hier ein großes Thema, die Tempovariationen in jedem Song machen das Ganze sehr interessant und lassen dieses dauerhafte Gemetzel nie langweilig werden. Im Gitarrensektor wird wie üblich stark Slayer-esk (hihi) gerifft, aber auch die flirrenden und zum Teil recht melodischen Black Metal Linien kommen vereinzelt zum Einsatz und untermalen das Hoffmann'sche Gegröhle hervorragend. Höhepunkt ist "Blood of the Fallen", welches nach knapp 2 Minuten von einem völligen Riff-Inferno in einen ultraharten Midtempo-Banger umschlägt und kurz vor Schluß noch mal alles niedermetzelt. Wahnsinn...
Frank Albrecht hat vor vielen Jahren MC mal als Slayer im Quadrat beschrieben - das trifft es schlichtweg perfekt.
Im Netz fndet man leider keinen richtig aktuellen Track, aber hier einer der beiden Bonussongs - eine Neueinspielung eines Stückes der "Stillborn", welches recht gut auch die neue Platte wiedergibt, obwohl sie meistens doch etwas schneller ist.
Malevolent Creation haben mit ihrer aktuellen Scheibe für mich ein absolutes Monster veröffentlicht. Ich mag die Band seit ihrem Debut und hab die Diskographie komplett im Schrank stehen, aber das hier ist eine echte Waffe.
Nach dem schleppenden Intro-Titelsong röhrt Bret Hoffmann ein mächtiges "Where is the light - Into oblivion" ins Mikro und der dann folgende quasi Opener "Soul Razor" klatscht einen direkt an die Wand. Mächtiges Riffing, unheimlich abwechsungsreiche Drums (alleine in den ersten 40 Sekunden wird von Blastgedresche über Uptempo zum mittelschnellen Beat mehrfach variiert) und über allem thront Brets böse und gurgelnde Stimme, die dieser Gewalt noch einen Zacken Schärfe und Fiesheit extra gibt.
Überhaupt ist Abwechslung diesmal hier ein großes Thema, die Tempovariationen in jedem Song machen das Ganze sehr interessant und lassen dieses dauerhafte Gemetzel nie langweilig werden. Im Gitarrensektor wird wie üblich stark Slayer-esk (hihi) gerifft, aber auch die flirrenden und zum Teil recht melodischen Black Metal Linien kommen vereinzelt zum Einsatz und untermalen das Hoffmann'sche Gegröhle hervorragend. Höhepunkt ist "Blood of the Fallen", welches nach knapp 2 Minuten von einem völligen Riff-Inferno in einen ultraharten Midtempo-Banger umschlägt und kurz vor Schluß noch mal alles niedermetzelt. Wahnsinn...
Frank Albrecht hat vor vielen Jahren MC mal als Slayer im Quadrat beschrieben - das trifft es schlichtweg perfekt.
Im Netz fndet man leider keinen richtig aktuellen Track, aber hier einer der beiden Bonussongs - eine Neueinspielung eines Stückes der "Stillborn", welches recht gut auch die neue Platte wiedergibt, obwohl sie meistens doch etwas schneller ist.
