Principium (US) - 'A crown of ashes'-EP

Im US-Underground tobt der Nachwuchs und wachsen die Spitzensänger an den Bäumen.
Mit Principium melden sich
Robby Pinelle - Gitarre
Mike Murphy - Gitarre
Spencer Winward - Bass
Casey Frederick - Drums
und
John Yelland - Vocals
aus Salt Lake City, UT zu Wort, und zwar in Form der brandneuen 4-Track-EP A crown of ashes.
Textlich basiert man sich auf A game of thrones-Phantastik. Nach 'No price too high', dem einzigen Song der bisher online gestellt wurde, zu urteilen ist der Blind Guardian-Klassiker Somewhere far beyond den Jungs nicht ganz unbekannt. Der Anfang ist ein geschickt verpacktes 'Don't talk to strangers'-Echo, und irgendwann vor der fünften Minute mimt Sänger John Yelland sogar den alten David DeFeis (Marriage I und II). Der Mann hat's drauf.
In seinem Review dieser EP (siehe Link unten) spricht Matt Coe von der Progressive-Ausrichtung der zwei anderen Eigenkompositionen (das letzte Lied ist leider ein 'War pigs'-Cover). Hier wirkt aber gar nichts frickelig-überkompliziert, eher der Gegenteil ist der Fall. Auch Produktion/Mix sind ganz ohne Schnickschnack. Die Gitarren stehen im Vordergrund. Der Drummer peitscht das ganze mit Präzision voran und - das wird so manchem Boardler erfreuen - es ist Keyboardfreies Terrain. Der Song hätte meinetwegen statt 7 auch 5 Minuten dauern können, ändert aber nichts an der Qualität des Gebotenen.
Auf meine Anfrage mit welchem Format wir es denn hier zu tun haben, antwortete die Band umgehend: 'pro-pressed silver CD'.
Bei Interesse kann hier bestellt werden:
http://www.principium.bigcartel.com/
Kostet 6+8=14 Dollar = circa 12,60 Euro.
Die Principium-Website gibt momentan nichts her, daher hier die FB-Seite der Band:
https://www.facebook.com/principiumtheb ... =page_info
Matt Coe-Review:
http://deadrhetoric.com/reviews/princip ... -released/
Mit Principium melden sich
Robby Pinelle - Gitarre
Mike Murphy - Gitarre
Spencer Winward - Bass
Casey Frederick - Drums
und
John Yelland - Vocals
aus Salt Lake City, UT zu Wort, und zwar in Form der brandneuen 4-Track-EP A crown of ashes.
Textlich basiert man sich auf A game of thrones-Phantastik. Nach 'No price too high', dem einzigen Song der bisher online gestellt wurde, zu urteilen ist der Blind Guardian-Klassiker Somewhere far beyond den Jungs nicht ganz unbekannt. Der Anfang ist ein geschickt verpacktes 'Don't talk to strangers'-Echo, und irgendwann vor der fünften Minute mimt Sänger John Yelland sogar den alten David DeFeis (Marriage I und II). Der Mann hat's drauf.
In seinem Review dieser EP (siehe Link unten) spricht Matt Coe von der Progressive-Ausrichtung der zwei anderen Eigenkompositionen (das letzte Lied ist leider ein 'War pigs'-Cover). Hier wirkt aber gar nichts frickelig-überkompliziert, eher der Gegenteil ist der Fall. Auch Produktion/Mix sind ganz ohne Schnickschnack. Die Gitarren stehen im Vordergrund. Der Drummer peitscht das ganze mit Präzision voran und - das wird so manchem Boardler erfreuen - es ist Keyboardfreies Terrain. Der Song hätte meinetwegen statt 7 auch 5 Minuten dauern können, ändert aber nichts an der Qualität des Gebotenen.
Auf meine Anfrage mit welchem Format wir es denn hier zu tun haben, antwortete die Band umgehend: 'pro-pressed silver CD'.
Bei Interesse kann hier bestellt werden:
http://www.principium.bigcartel.com/
Kostet 6+8=14 Dollar = circa 12,60 Euro.
Die Principium-Website gibt momentan nichts her, daher hier die FB-Seite der Band:
https://www.facebook.com/principiumtheb ... =page_info
Matt Coe-Review:
http://deadrhetoric.com/reviews/princip ... -released/