TOWER - Tomorrow & Yesterday

Scheisse, ist das GEIL!! Und weil dem Griechen das so mega gefällt, macht er Old School einen seperaten Thread auf. So war das schon immer, so wird das auch weiterhin gehandhabt. Lobet den Stahl, denn er zeigt uns den Weg - immer.
TOWER kommen aus New York und bringen diese Tage, nach einem Full Length Debüt 2016 und einigen Umbesetzungen, eine Four Track EP namens Yesterday & Tomorrow raus. Priest, AC/DC, Scorpions und die Ramones werden als Vorbilder genannt, die Gitarren fetzen ordentlich, der Drive pumpt Dich durch den Tag und die geilen Hooks kriegst Du auch nicht mehr so schnell aus'm Kopp. Tja, und dann hätten wir noch Frontfrau Sarabeth Linden, die mit ihrer maximal kraftvollen Wahnsinnsröhre (!!) die Band, die Songs, die Fans, einfach alles und jeden in diesem Universum erbarmunsglos vor sich herpeitscht und immer weiter, immer wilder antreibt. Die Kraft ihrer Stimmbänder allein bringt Planeten dazu, sich zu drehen. Un-fucking-fassbar. Lange her, dass mich eine Stimme dermaßen geflasht hat...
Cruz Del Sur haben sich letzte Woche der Band angenommen und werden noch 2020 die zweite Studioscheibe veröffentlichen. Bis dahin gilt es das Debüt (auch cool, aber deutlich straighter und zeitgemäßer) und ganz besonders die vier neuen Songs gnadenlos abzufeiern. In den Staub, und zwar alle!! Der Text hier liest sich jetzt sicherlich wie das spontan hingerotzte Abgefeiere eines Sechzehnjährigen - aber das ist es ja irgendwie auch, haha. Ergo:
CRANK IT UP, MOTHERFU%&ERS!!!

Ach ja, einen Video Clip gibt es auch noch. Der wurde für den Opener der EP angefertigt und geht optisch extrem in die Savage Master Richtung. Optisch wohlgemerkt, denn in Sachen Gesang und Songs spielen Tower ein, zwei Ligen höher. Und auch hier regiert, neben der Optik-Mischung aus sexy, versifft und old school, der dominante Gesang von Madame Linden.