027: Empire vs. A Social Grace

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Welches Album gefÀllt Dir besser?

Umfrage endete am 14. April 2020, 09:56

Queensryche - Empire
17
39%
Psychotic Waltz - A Social Grace
27
61%
 
Abstimmungen insgesamt : 44

Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon The Butcher » 10. April 2020, 14:19

Mit perfekt gemachten BrĂŒsten!
Butcher with stone tools
Carcass of their prey
Savage intention
Carnivorous feast commence
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Nolli » 10. April 2020, 14:41

Danke fĂŒr die ErklĂ€rung Pavlos. Das klingt soweit schon alles schlĂŒssig und ist in der Beurteilung natĂŒrlich auch immer subjektiv.

Ich finde ĂŒbrigens die Weiterentwicklung auch bis zur Promised Land sehr schlĂŒssig was die einzelnen Schritte angeht. Also wenn man halt von einer Weiterentwicklung ausgeht. HĂ€tten sie 5 mal qualitativ hochwertig The Warning Klone aufgenommen wĂ€ren sie rĂŒckblickend halt reine US-Metal Helden und es hĂ€tte sich auch keiner beschwert.

Ich hau mal einen raus und sage, dass ich die VerĂ€nderung von Rage For Order zu Mindcrime sogar grĂ¶ĂŸer empfinde als von Mindcrime zu Empire.
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Pavlos » 10. April 2020, 15:13

Klao war die Entwicklung bis zur Promised Land hin schlĂŒssig, no doubt. Aber wĂ€hrend sie (fĂŒr mein Empfinden) bis zur Mindcrime natĂŒrlich wirkt, haben sich danach (fĂŒr mein Empfinden) zu viele Ă€ußere bzw. zu viel neue Faktoren eingeschlichen.

Ja, die Rage ist eine klassische Sandwich-Scheibe, wo sich die Band zwischen zwei Genremeilensteinen (Warning-->purerer US Metal, Mindcrime-->Melodic Semi-Prog) vielleicht neu orientieren wollte/musste. Aber im Gegensatz zur Empire regieren hier immer noch das Riff, die großen Refrains und GĂ€nsehautmomente am laufenden Band. Wo wind die denn bitte auf der Empire? Wo stellt sich da ein "Wow, das berĂŒhrt mich!!" Moment ein? Ulle, Siebi, Angelus? Ich frage, weil mich das wirklich interessiert und ich Eure Meinung schĂ€tze, das hier soll kein Taste Battle sein.

Nochmal: Rage For Order klingt fĂŒr mich wie eine natĂŒrliche Weiterentwicklung, wo sich eine Band auf ihre Instinkte verlĂ€sst. Da hat das Wort des Managements sicherlich nicht so schwer gewogen wie spĂ€ter auf der Empire, da bin ich mir ganz, ganzsicher. Und dieser Gedanke, auch wenn er vielleicht gar nicht der Wahrheit entspricht, stört mich eben immens.
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Nolli » 10. April 2020, 15:56

Pavlos hat geschrieben:die großen Refrains und GĂ€nsehautmomente am laufenden Band. Wo wind die denn bitte auf der Empire? Wo stellt sich da ein "Wow, das berĂŒhrt mich!!" Moment ein?


Bisher konnte ich deine AusfĂŒhrungen ja nachvollziehen aber das macht mich echt fertig :lol:
Über Refrains und GĂ€nsehautmomente bei Queensryche könnte ich jetzt ne Doktorarbeit schreiben aber nur das schon genannte Anybody Listening...

"You and I
long to live like the wind upon the water"

"Is there anybody listening?
Is there anyone that sees what's going on?"
Wie groß kann ein Refrain denn noch sein?

Alleine die beiden Bass HerzschlÀge in den ersten Sekunden.. Ach herrje :-D
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Ulle » 10. April 2020, 16:03

Hmm, ja, ich schließe mich Nolli an. Große Refrains sind ja auch immer Geschmacksache. Hier werden teilweise auch Refrains geherzt, die ich nicht nicht einmal als solche erkenne. Ich lehne mich jetzt aber einfach mal aus dem Fenster und nenne den fĂŒr mich unterbewertetsten QR-Song, der irgendwie immer ĂŒbersehen wird.
"Hand on Heart" hat fĂŒr mich einen ĂŒbermenschlich großen, herzöffnenden Refrain. Ich muss lediglich daran denken, um ĂŒberall GĂ€nsehaut zu kriegen. Ich wĂŒsste nicht, was man da noch besser machen kann und tatsĂ€chlich finde ich alleine den Song besser als ALLES auf Mindcrime. Und ja, Mindcrime ist fĂŒr mich dennoch ein Meisterwerk.
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Angelus_Mortiis » 10. April 2020, 16:49

Nolli hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:die großen Refrains und GĂ€nsehautmomente am laufenden Band. Wo wind die denn bitte auf der Empire? Wo stellt sich da ein "Wow, das berĂŒhrt mich!!" Moment ein?


Bisher konnte ich deine AusfĂŒhrungen ja nachvollziehen aber das macht mich echt fertig :lol:
Über Refrains und GĂ€nsehautmomente bei Queensryche könnte ich jetzt ne Doktorarbeit schreiben aber nur das schon genannte Anybody Listening...

"You and I
long to live like the wind upon the water"

"Is there anybody listening?
Is there anyone that sees what's going on?"
Wie groß kann ein Refrain denn noch sein?

Alleine die beiden Bass HerzschlÀge in den ersten Sekunden.. Ach herrje :-D


Das unterschreibe ich jetzt mal so. Wie schon weite vorne gesagt ist "Anybody Listening" fĂŒr mich wohl DER beste QR Song ĂŒberhaupt. Mir geht es das wie Ulle mit "Hand On Heart", ich bekomme GĂ€nsehaut wenn ich nur darann denke und bekomme Pipi in die Augen, so sehr berĂŒhrt der mich. Leider habe ich den Song nie live erleben dĂŒrfen, daher habe ich mich wie Bolle auf die Geoff Tate Rage + Empire Tour gefreut und hoffe auf Ersatztermine. FĂŒr mich sind QueensrĂżche mit ihren ersten fĂŒnf (ja, fĂŒr mich zĂ€hlt auch Promised Land noch zu den Meisterwerken) unantastbar und Rage, Operation und Empire der Peak, wobei eben dieser eine Song noch herausragt. LĂ€sst sich schwer in Worte fassen, jeder erlebt Musik anders und letztlich ist es auch eine Frage des Geschmacks und das ist auch gut so.

Und die kommerziellere Ausrichtung ist mir egal, solange noch gute Songs (in diesem Fall sehr gute) herauskommen. Vielleicht habe sie nach Erfolg geschielt, aber die Songs sind immernoch anspruchsvoll genug arrangiert und strotzen nur von Kleinigkeiten, um auch alte Fans zufrieden zu stellen. OK, Metal ist es nicht mehr, aber icvh habe auch eine SchwĂ€che fĂŒr solche Sachen. Von Rush zum Besipiel liebe ich die Keyboard-Ohase (Grace Under Preassure, Power Windows, Hold Your Fire) und ich liebe auch die Vivas Machina von Hittman, die da einen Ă€hnlichen Weg gegangen sind wie QueensrĂżche.
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Jhonny D. » 10. April 2020, 19:45

Mieses Duell - ich schÀtze beide Alben, finde beide ziemlich stark, aber so die ganz enge Herzensverbindung habe ich zu keiner der Scheiben.
Öfter lief in den letzten Jahren die Social Grace, prĂ€gender fĂŒr mich war wohl die Empire. Da sie sicher eh verliert kriegt sie von mir daher einen Nostalgie-Punkt.
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Nolli » 10. April 2020, 20:34

Angelus_Mortiis hat geschrieben: Leider habe ich den Song nie live erleben dĂŒrfen, daher habe ich mich wie Bolle auf die Geoff Tate Rage + Empire Tour gefreut und hoffe auf Ersatztermine.


Ich habe ihn schon live erlebt <3
Damals auf der American Soldier Tour im LKA als sie je ein Drittel American Soldier, Rage For Order und Empire gespielt haben :smile2:

Achja, auf der Im Wizemann Seite ist der Nachholtermin fĂŒr die Tate fĂŒr im MĂ€rz 2021. Scheint also schon noch ein Thema zu sein. Oder sie wollen halt erstmal nichts zurĂŒckerstatten..
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Nolli » 10. April 2020, 20:44

Ulle hat geschrieben: Ich lehne mich jetzt aber einfach mal aus dem Fenster und nenne den fĂŒr mich unterbewertetsten QR-Song, der irgendwie immer ĂŒbersehen wird.
"Hand on Heart" hat fĂŒr mich einen ĂŒbermenschlich großen, herzöffnenden Refrain. Ich muss lediglich daran denken, um ĂŒberall GĂ€nsehaut zu kriegen.


Großartig! Den hĂ€tte ich auch gebracht wenn zuvor nicht schon Anybody Listening? genannt worden wĂ€re.

Der Text ist natĂŒrlich nicht die ganze große Kunst aber der Song ist so unglaublich leichtfĂŒĂŸig, der schwebt nur so durch den Raum..

"All eyes were staring you floated through the room
Armed with your razor smile cutting to the bone"

"Together through thick and thin
Lose or win, I'll be there for you"
Fantastisch!

Mein anderer zutiefst unterschĂ€tzter Queensryche Song ist ĂŒbrigens London aber das ist ja ne andere Geschichte :smile2:
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Acurus-Heiko » 10. April 2020, 21:35

Ich gebe es ja ungern zu: ich liebe das Aslan-Demo, aber A Social Grace halte ich keine 10 Minuten durch. Ich habe es wirklich oft probiert. Mit den anderen Sachen von PW geht es mir Àhnlich. Ich komme mit dieser Band nicht klar und frage mich immer, woher dieser Ausnahme-Status kommt.
Metal is "orchestrated technological Nihilism" (Lester Bangs) and "heroical Realism" (me)

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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Siebi » 11. April 2020, 10:33

Pavlos hat geschrieben:Klao war die Entwicklung bis zur Promised Land hin schlĂŒssig, no doubt. Aber wĂ€hrend sie (fĂŒr mein Empfinden) bis zur Mindcrime natĂŒrlich wirkt, haben sich danach (fĂŒr mein Empfinden) zu viele Ă€ußere bzw. zu viel neue Faktoren eingeschlichen.

Ja, die Rage ist eine klassische Sandwich-Scheibe, wo sich die Band zwischen zwei Genremeilensteinen (Warning-->purerer US Metal, Mindcrime-->Melodic Semi-Prog) vielleicht neu orientieren wollte/musste. Aber im Gegensatz zur Empire regieren hier immer noch das Riff, die großen Refrains und GĂ€nsehautmomente am laufenden Band. Wo wind die denn bitte auf der Empire? Wo stellt sich da ein "Wow, das berĂŒhrt mich!!" Moment ein? Ulle, Siebi, Angelus? Ich frage, weil mich das wirklich interessiert und ich Eure Meinung schĂ€tze, das hier soll kein Taste Battle sein.

Nochmal: Rage For Order klingt fĂŒr mich wie eine natĂŒrliche Weiterentwicklung, wo sich eine Band auf ihre Instinkte verlĂ€sst. Da hat das Wort des Managements sicherlich nicht so schwer gewogen wie spĂ€ter auf der Empire, da bin ich mir ganz, ganzsicher. Und dieser Gedanke, auch wenn er vielleicht gar nicht der Wahrheit entspricht, stört mich eben immens.

"Taste Battle" ist geil! Das ist doch unser Antrieb als Musikjunkies. Mir gefĂ€llt diese Diskussion. Ins Detail meines Sermons. Mir ist bei deiner EinschĂ€tzung zu viel an Vermutungen und Konjunktiv enthalten. Was Q-Prime oder das Business bei QR in Auftrag gegeben haben mögen, es bleibt Spekulation aus Fansicht. Generell Kunst und GeschĂ€ft, manchmal schaudert es mich, diese beiden Opponenten zusammenzufĂŒhren. Viele wesentliche Punkte, wie ich sie sehe, haben Nolli, Ulle und Co. bereits angefĂŒhrt.

Schippern wir nach Seattle und zu QR. Die Ursuppe des panzeligen US Metal. Da habe ich schon Schwierigkeiten. Die EP war gefĂ€lliger Metal, das DebĂŒt geht in einer saftlosen Produktion unter. Metal, wie ich ihn verstehe, höre ich bei QR nur stellenweise. "Rage For Order" war ein mutiger Schritt, hat mich sofort verzaubert, und dann kam das Meisterwerk, das viele hören. Und da sitze ich seit 1988 vor der Anlage und frage mich, ob die Revolution mich wirklich called? Der dumpfe Sound, die okayen Songs, sie wecken in mir nun keine großen BegeisterungsstĂŒrme. Erst live wirkte das auf mich. Bestes Album aller Zeiten. Wau, da bin ich baff. Ist, wie's ist.

Es war 1990, "Empire" kam raus und ich war gleich mit den ersten Tönen in "Best I Can" gefangen. Dieser wuchtige glasklare Sound, jedes Instrument zu hören, die feinen Sounddetails. "Totgetriggerter MTV-Sound"? Muahahahaha! QR waren die Antithese zum Metal. Kein Retro oder "frĂŒher war alles besser". Zumindest bis zur Aufnahme Todd LaTorres. Die machten bis Tates Rausschmiss fĂŒr mich ihr Ding. Wenn ich auch nach 1997 nur noch sporadisch hörend dabei war.

In meinen unzĂ€hligen Postnachtschichten war also das "Empire" allmĂ€chtig, allgegenwĂ€rtig, ein stets treuer Begleiter. Das Konzert in der Theaterfabrik mit der kompletten "Mindcrime" und Pamela Moore saugeil. Neben Studiumsbeginn kam die erste große Liebe, die in einer Beziehung mĂŒndete. Leidenschaft pur. Wie die Musik der fĂŒnf Herren sie entfachte. Ich habe Tage und NĂ€chte Booklet, LP-Sleeves studiert und die Rockenfeld-SchlĂ€ge auf alte Dash 3-Trommeln bis zur Vergasung geĂŒbt, selbige fein sĂ€uberlich geschrottet. Geholfen hat es fĂŒr die fellschlagende Weltkarriere weniger, haha.

Was will ich sagen? Ich verbinde, neben der fĂŒr mich in allen Fasern berĂŒhrenden Musik wie Texte, mit "Empire" einen meiner schönsten Lebensabschnitte. Diese Album ist der Soundtrack dieser Zeit, neben den Toten Hosen und ihrem Kreuzzug ins GlĂŒck! Weltumarmungsmusik Deluxe! QR wie Hosen gingen ihren Weg, ich meinen. QR waren fĂŒr mich stets progressiv im Wortsinn, auch wenn ich mit der "HITNF" und Mr. DeGarmo ausgestiegen bin. Leider haben sie diese Unangepasstheit mit LaTorre in großen Teilen aufgegeben. Ihr Ding, ich habe meine Lieblingsalben bis 1997. Mehr braucht's fĂŒr mein SeelenglĂŒck im QR-Kosmos nicht.
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Pavlos » 11. April 2020, 11:19

Nun ja, auch wenn wir hier nicht mehr zusammen kommen (aber das war ja vorher schon klar und das mĂŒssen wir ja auch gar nicht), hat dieser Thread hier ein paar der stĂ€rksten Postings der letzten Zeit hervorgebracht. So hab ich mir dieses "Spiel" schon immer vorgestellt. Thanx.
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Siebi » 11. April 2020, 11:52

"FĂŒr immer! Werden uns niemals trennen..." *gröhlt* *heult*
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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Pavlos » 11. April 2020, 12:50

Weil wir gerade so schön beim Thema QR sind, und um zu beweisen, dass ich die Empire und die Promised Land gar nicht mal sooo schlecht finde, poste ich hier mal eine Collage, die ich vor einiger Zeit auf facebook gestellt hatte. Psychoanalytiker vortreten!!!

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Re: 027: Empire vs. A Social Grace

Beitragvon Achim F. » 11. April 2020, 13:16

Pavlos hat geschrieben:Psychoanalytiker vortreten!!!

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