Seite 1 von 4

035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 5. Mai 2020, 14:01
von Pavlos

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 5. Mai 2020, 14:12
von tik
Heathen.

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 5. Mai 2020, 14:40
von Hofi
Die "The Privilege of Power" lief erst heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit und ich finde diese hineingeschusterten Bläser, Fürze, Elefantentröter einfach nur Scheiße!

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 5. Mai 2020, 15:29
von Siebi
Die "Victims Of Deception" lief erst heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit und ich finde dieses weggeschusterten Bässe, Soundfürze und Drumtröter einfach nur Scheiße!

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 5. Mai 2020, 16:58
von Franko
Ganz klar HEATHEN!!!! <3

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 5. Mai 2020, 18:08
von Achim F.
HEATHEN! Die TPOP ist ok, aber nichts im Vergleich zum Jahrhundertvorgänger THUNDERSTEEL.

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 5. Mai 2020, 19:45
von Pavlos
Beide Kandidaten folgten auf sensationelle Vorgängerscheiben, das schadet natürlich schonmal der Wahrnehmung. Aber unabhängig davon: Die Riot konnte ich mir noch nie am Stück anhören. Gutes Album natürlich, das sich jedoch mit all den langen Zwischenspielen und den grausamen Bläsern (gnihihi...) immer wieder selbst im Weg steht. Und: Alles, was hier gut ist, gab es auf der Thundersteel in besser. Was ja irgendwie auch für the Victims Of Deception in Bezug auf die Breaking The Silence gilt, aber die VoD unterschreitet im Gegensatz zur Privilege Of Power wenigstens duchgehend nicht ein gewisses Niveau und weist, trotz der Justice-For-All-Krankheit des zu lang gestreckten Songs, keinen langweiligen Leerlauf auf.

Privilege Of Power: 7,5/10
Victims Of Deception: 8,5/10

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 5. Mai 2020, 20:43
von Hades
Was für ein Scheißdreck hier zu lesen ist...

Sorry meine Herren, aber in diesem sadistischen Duell stehen sich zwei meiner Lieblingsalben gegenüber, da kann man schon mal die Contenance verlieren. Bläser saugeil, lange Songs ebenso. Aber einen Sieger kann ich hier unmöglich küren. Ich werde es wie ein Mann nehmenm wenn ich nicht zuvor ob unqualifizierter Kommentare eine Herzattacke erleide.

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 5. Mai 2020, 22:56
von cotlod
tik hat geschrieben:Heathen.

Jo

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 6. Mai 2020, 08:32
von Siebi
Pavlos hat geschrieben:Beide Kandidaten folgten auf sensationelle Vorgängerscheiben, das schadet natürlich schonmal der Wahrnehmung. Aber unabhängig davon: Die Riot konnte ich mir noch nie am Stück anhören. Gutes Album natürlich, das sich jedoch mit all den langen Zwischenspielen und den grausamen Bläsern (gnihihi...) immer wieder selbst im Weg steht. Und: Alles, was hier gut ist, gab es auf der Thundersteel in besser. Was ja irgendwie auch für the Victims Of Deception in Bezug auf die Breaking The Silence gilt, aber die VoD unterschreitet im Gegensatz zur Privilege Of Power wenigstens duchgehend nicht ein gewisses Niveau und weist, trotz der Justice-For-All-Krankheit des zu lang gestreckten Songs, keinen langweiligen Leerlauf auf.

Privilege Of Power: 7,5/10
Victims Of Deception: 8,5/10

Geht mir vice versa. Heathen bieten langatmiges Riffgeschiebe im AJFA-Dumpftrockensound. Schon gut und besser als 99,9888% der heutigen Standard-Thrasher, aber kein Vergleich zum Weltklasse-Debüt. Riot kommen mir mit einem wahren Wunderwerk in die Ohren, nicht nur spieltechnisch.

Warum "Thundersteel " als so bahnbrechend gehört wird, i woaß ned recht. Hm. Gute Scheibe im klassischen Metal mit Uptempo-Stil. Gute bis sehr gute Songs, wohl in zwei Sessions aufgenommen, da Soundunterschiede zwischen den beiden Sessions deutlich hörbar sind. Mit dem neuen "Run For Your Life" ist ein Stinker vor dem Herrn vertreten, der Sound höhenlastig dünn. Moore sensationell.

Auf "TPOP" werden neue Songwritingideen wunderbar umgesetzt. Jarzombek trommelt geiles wirres Zeug, Abwechslung steht im Vordergrund. Für mich eine der besten USPM-Scheiben. Wer Al DiMeola so gekonnt metallisert, der kann's, der gfoid.

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 6. Mai 2020, 08:54
von hellstar
Siebi hat geschrieben:Die "Victims Of Deception" lief erst heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit und ich finde dieses weggeschusterten Bässe, Soundfürze und Drumtröter einfach nur Scheiße!

:lol: :lol: :lol:

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 6. Mai 2020, 10:02
von TheSchubert666
Leckere Scheiben, diese hier.
Die "Victims" ist aber für mich eine der berühmten Inselplatten, trotz "Justice for all" Produktion - Huldigung.

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 6. Mai 2020, 11:41
von Hofi
Siebi hat geschrieben:Auf "TPOP" werden neue Songwritingideen wunderbar umgesetzt. Jarzombek trommelt geiles wirres Zeug, Abwechslung steht im Vordergrund. Für mich eine der besten USPM-Scheiben. Wer Al DiMeola so gekonnt metallisert, der kann's, der gfoid.

Da bin ich tatsächlich in allen Punkten bei dir, herrliches getrommel, vielseitig, tolle Gesangsleistung, schone Melodien.... aber leider zerstören mir einfach die Bläser und Soundeinsprengsel den Fluss zu sehr, wirken wie ein Fremdkörper im Gesamtsound. Damit komme ich einfach nicht wirklich klar....

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 6. Mai 2020, 12:52
von Killmister
Auf jeden Fall mal eine spannende Sache. Vorab lässt nur konstatieren, dass beide Scheibe gefallen ...

Re: 035: The Privilege Of Power vs. Victims Of Deception

BeitragVerfasst: 6. Mai 2020, 15:48
von Angelus_Mortiis
Ich mag die Heathen auch trotz des Sounds, aber die TPOP ist bei mir deutlich öfter in die Lauscher gepustet worden. Oder um es mit Siebi zu sagen:

Siebi hat geschrieben:Auf "TPOP" werden neue Songwritingideen wunderbar umgesetzt. Jarzombek trommelt geiles wirres Zeug, Abwechslung steht im Vordergrund. Für mich eine der besten USPM-Scheiben. Wer Al DiMeola so gekonnt metallisert, der kann's, der gfoid.