Nach dem ERSTEN Durchgang:
Generell wird das Album gegen Ende stĂ€rker. Auch mal lustig, da ja meist das Gegenteil der Fall ist. Die Story hab ich nicht so richtig verfolgt im Moment (zu viel Bier), aber generell ist mir eine direkt erzĂ€hlte Geschichte ĂĄ la Abigail, Them oder Puppet Master lieber, als eine, bei der man die Story aus den dahergereimten Versen entschlĂŒsseln muss. Nicht, weil ich zu blöd wĂ€re dazu, sondern weil es einfach spannender und mireiĂender ist

Viele GĂ€nsehautmomente wurden auĂerdem verschenkt, weil man die SĂ€ngerin nicht so geschickt eingesetzt hat, wie auf der Puppet Master. Der letzte Song "Moving On" ist ja mal richtig geil und irgendwie auch der einzige wo ich die Tussie heraushöre, obwohl sie noch bei etlichen anderen Songs mitsingen soll wie ich gelesen habe.
Im Moment wĂŒrde ich 7,5/10 geben, aber da ist noch Raum nach oben gegeben

Und 7,5 ist in Schulnoten eine 2+ nur mal zur Erinnerung, bevor jemand meint, ich wĂŒrde mit Punkten geizen. Generell wird nĂ€mlich immer mit Punkten um sich geschmissen, sodass selsbt ein absolut durchschnittlicher Mist noch eine 6/10 bekommt anstatt die verdienten 4/10 oder 3/10, aber das ist ein anderes Thema

Gerade hör ich nochmal die Puppet Master - da sind qualitativ doch schon deutliche Unterschiede find ich. Zumal der Gesang auf der Puppet Master auch sehr viel variabler ist. Sogar SEHR viel variabler.