Stärkste Bathory Platte

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon Dark Avenger » 16. Januar 2008, 22:01

Die Frage hab ich mir selbst mal gestellt und mir ist es einfach ziemlich schwer gefallen da eine Scheibe rauszupicken.

Schwanke zwischen Twilight of the Gods, Blood on Ice und Hammerheart.

Ich halt mich also noch zurück was die Umfrage betrifft und lass euch erstmal voten :P


Edit : Achja..bevor ichs vergesse....bitte mit Begründung ;)
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Beitragvon Thundersteel » 16. Januar 2008, 22:05

Ganz knappe Entscheidung beim Triumvirat "Under The Sign Of The Black Mark", "Blood Fire Death" und "Hammerheart".

Aufgrund von "For All Those Who Died" (dem wohl hasserfülltesten Song aller Zeiten und für mich ultimativen Bathory-Track) gewinnt "Blood Fire Death".

Kann mich aber auch sehr gut mit einem Album wie "Blood On Ice" ("The Lake"!!!) anfreunden.
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Beitragvon imperator » 16. Januar 2008, 22:06

Da fehlt die Under The Sign Of The Black Mark. Dann hast Du auch schon die Beste.
Aus einem traurigen Arsch kommt niemals ein fröhlicher Furz.

Meine Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/metalobermeister
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Beitragvon Dark Avenger » 16. Januar 2008, 22:09

Hab jetzt eigentlich ausschließlich die Epic Werke aufgelistet. Das war meiner Meinung nach der Höhepunkt seines Schaffens (was nicht heißt das mir die Black Metal Sachen nicht gefallen).

Dafür halt einfach den Punkt "andere" nehmen.
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Beitragvon Storming the Gates » 16. Januar 2008, 22:12

Ich vermisse den Punkt : "Alles Mist!" :ph34r:
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Beitragvon Goatstorm » 16. Januar 2008, 22:18

"Twilight of the Gods".

Nach den ersten sechs Manowar-LPs die beste Platte aller Zeiten.
Definiert mit ihrer unbeschreiblich dichten Atmosphäre, ihren grandiosen Texten, ihrem Pathos und ihrem Drama alles, was epischen Metal ausmacht. Wenn es Musik schafft, Bilder vor dem inneren Auge heraufzubeschwören, hat man es mit großer Kunst zu tun. "Twilight of the Gods" schafft nicht nur bloße Bilder, sondern Landschaften, Welten und Zeiten.
"Blood and Iron" dürfte mit das mächtigste Lied sein, das je auf Vinyl gepresst wurde. "Under the Runes", "Through blood by thunder", "Twilight of the gods"... Jedes einzelne Stück ein Geniestreich. Diese Brachialität, diese unvergleichlichen Chöre, die Akustikgitarren... Sprachlos...


Danach dann "Hammerheart". Definitiv auch eine der 20 besten Platten überhaupt.

Danach "Blood on Ice" und "Blood Fire Death" auf Platz drei.

Von den älteren ist die "Under the sign of the black mark" mein Favorit.

Was oft übersehen wird, ist, wie geil eigentlich die ersten drei Stücke von der "Destroyer of Worlds" sind. Das wäre die konsequente Weiterentwicklung nach der "Twilight of the Gods" gewesen. Aber dann macht er mitten auf der Platte einen derartigen Stilbruch, dass schon alles zu spät ist. Kenn ich in dieser Form von keiner anderen Band, dass nicht zwischen zwei Platten ein Stilbruch erfolgt, sondern auf einer Platte vollzogen wird.
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Beitragvon Thundersteel » 16. Januar 2008, 22:26

Goatstorm hat geschrieben:

Was oft übersehen wird, ist, wie geil eigentlich die ersten drei Stücke von der "Destroyer of Worlds" sind. Das wäre die konsequente Weiterentwicklung nach der "Twilight of the Gods" gewesen. Aber dann macht er mitten auf der Platte einen derartigen Stilbruch, dass schon alles zu spät ist. Kenn ich in dieser Form von keiner anderen Band, dass nicht zwischen zwei Platten ein Stilbruch erfolgt, sondern auf einer Platte vollzogen wird.

Klingt interessant genug, um mir die "Destroyer Of Worlds" doch noch zuzulegen...
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Beitragvon holydio1 » 16. Januar 2008, 22:32

also die 5. Manowar Platte ist ausser dem Titelsong wohl für die Fisch. War damals ein Rohrkrepierer und ist es auch heute noch.
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Beitragvon Dark Avenger » 16. Januar 2008, 22:38

Goatstorm hat geschrieben: "Twilight of the Gods".

Nach den ersten sechs Manowar-LPs die beste Platte aller Zeiten.
Definiert mit ihrer unbeschreiblich dichten Atmosphäre, ihren grandiosen Texten, ihrem Pathos und ihrem Drama alles, was epischen Metal ausmacht. Wenn es Musik schafft, Bilder vor dem inneren Auge heraufzubeschwören, hat man es mit großer Kunst zu tun. "Twilight of the Gods" schafft nicht nur bloße Bilder, sondern Landschaften, Welten und Zeiten.
"Blood and Iron" dürfte mit das mächtigste Lied sein, das je auf Vinyl gepresst wurde. "Under the Runes", "Through blood by thunder", "Twilight of the gods"... Jedes einzelne Stück ein Geniestreich. Diese Brachialität, diese unvergleichlichen Chöre, die Akustikgitarren... Sprachlos...


Danach dann "Hammerheart". Definitiv auch eine der 20 besten Platten überhaupt.

Danach "Blood on Ice" und "Blood Fire Death" auf Platz drei.

Von den älteren ist die "Under the sign of the black mark" mein Favorit.

Was oft übersehen wird, ist, wie geil eigentlich die ersten drei Stücke von der "Destroyer of Worlds" sind. Das wäre die konsequente Weiterentwicklung nach der "Twilight of the Gods" gewesen. Aber dann macht er mitten auf der Platte einen derartigen Stilbruch, dass schon alles zu spät ist. Kenn ich in dieser Form von keiner anderen Band, dass nicht zwischen zwei Platten ein Stilbruch erfolgt, sondern auf einer Platte vollzogen wird.

Wo darf ich unterschreiben ?

Perfekt niedergeschrieben !


Denke auch so über die Destroyer of Worlds. Die hat eigentlich Potenzial.


My blood my heart my soul my hands my feet
My hair and eyes my head my lips and teeth
My arms my legs my cock my choice and life
My loungs my mind till the day I die !
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Beitragvon Ice-B » 16. Januar 2008, 22:50

TotG

Begründung? Is subber!

Und auf der 5. Manowar finde ich eigentlich gerade den Titelsong ziehmlich shitty. Carry on war halt ein netter Hit in der Bauern-Disse, aber schon sehr schnell abgenutzt. Defender gab's schon vorher und ansonsten kracht IMO nur noch Black Wind Fire and Steel. Schön ist auch, wie sich der Joey im Nachhinein geschämt hat, weil in Blow Your Speakers mehr "Rock'n'Roll" statt mehr "Heavy Metal" gefordert wird.

Achso, Bathory, ja, Twillight..., gefolgt von Hammerheart.
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Beitragvon Powerprillipator » 16. Januar 2008, 23:00

Blood Fire Death ist die beste.

Keine Ahnung, warum.

:)

PPP
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Beitragvon Kiview » 17. Januar 2008, 06:36

Schwierige Entscheidung. Vor ein par Jährchen hätte ich sicher noch Blood Fire Death gesagt, aber jetzt musste ich vorallem zwischem Hammerheart und Blood on Ice schwanken.

Hab mich dann für Hammerheart entschieden, weil die Drums so unglaublich Manowar beeinflusst klingen und diese Platte für mich auch eine Art Auftakt darstellt.
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Beitragvon Ulle » 17. Januar 2008, 10:33

Für mich eindeutig Hammerheart (da bin ich auch sentimental), dicht gefolgt von TotG und BFD. BoI fand ich bis auf 2 oder 3 Ausnahmen im direkten Vergleich eher schwach.
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Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 17. Januar 2008, 10:36

Meine Stimme geht an "Twilight Of The Gods" :) . Warum und wieso hat alles schon der Goatstorm geschrieben... aber auch "Hammerheart" ist ein klares 10-Punkte-Album und die "Blood On Ice", die ich erst seit kurzem habe, find´ ich ebenfalls nur genial. Die beiden "Nordland"-Scheiben kommen mir auch noch ins Haus, der Rest wird mir - so wie ich mich kenne - aufgrund des Kreischgesangs und der aggressiven Ausrichtung nicht gefallen.
Na vrh brda vrba mrda
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Beitragvon Dark Avenger » 17. Januar 2008, 16:18

Kennt jemand den Song Silverwing ?
Der wird ja von ner Frau gesungen..ist eigentlich mit einer der letzen Songs die Quorthon geschrieben hat. Der Gesang passt leider gar nicht...aber so hat der Song extrem viel Potenzial...
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