Der NWOBHM-Thread

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon Goatstorm » 16. Februar 2009, 12:42

Heute mal was bekannteres:


<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>PERSIAN RISK - Ridin' high - Neat Records 1983 (NEAT 24)</span>

Bild

Eine interessante Frage wäre, wie Metallica heute klingen würden, hätte es Neat Records nicht gegeben. Das 1979 von Studiobetreiber David Wood in Newcastle-upon-Tyne gegründete Label bildete DIE zentrale Institution der NWOBHM. Der Einfluss von Neat auf die NWOBHM und damit auf die Entwicklung des Heavy Metal ist nicht hoch genug zu bewerten. VENOM, BLITZKRIEG, RAVEN, JAGUAR, TYGERS OF PAN TANG, FIST... die Liste an legendären und semilegendären Bands, die ihre ersten Gehversuche unter der Ägide von Dave Wood unternahmen, ist endlos. Neben den unumstrittenen Klassikern, wie VENOMS "Black Metal", BLITZKRIEGS "Buried alive" oder BITCHES SINS "Always ready (for love)", finden sich in Neats Backcatalogue auch etliche versteckte Diamanten - "Miracle Man" von SABRE oder die für 1982 ultraheftige "Take it or leave it"-Single von CRUCIFIXION seien hier genannt.
Der am hellsten funkelnde dieser versteckten Diamanten (...hach :rolleyes: ) ist die völlig begnadete "Ridin' High"-Single von PERSIAN RISK. Für mich eine der Top 5-Singles der kompletten NWOBHM. Was die fünf Waliser um den späteren Motörhead-Gitarristen Phil Campbell auf den 6 1/2 ins Vinyl gepressten Minuten an Energie, Spielfreude, Melodien auf die Menschheit loslassen, ist - nicht nur unter den Bands ihrer Zeit - fast konkurrenzlos. Letztlich muss man wohl Lemmy himself dafür hassen, dass es mit PERSIAN RISK den Bach hinunter ging, anstatt hinauf zu den ganz Großen. Bandgründer und Kopf Phil Campbell hatte auf dessen Drängen hin PERSIAN RISK nach Veröffentlichung von "Ridin' High" in Richtung MOTÖRHEAD verlassen, unter anderem auch um seinen - von da an - Ex-Kollegen den heißersehnten Support-Slot auf der 1984er MOTÖRHEAD-England-Tour zu besorgen.

Aber der Reihe nach. Die Wiege von PERSIAN RISK (das "persische Risiko" stellte in den 1970ern eines von mehreren Atomkriegsszenarien dar) befand sich um 1979 im walisischen Cardiff. Fernab von den üblichen Hotspots der Bewegung, wie London oder dem Nordosten, dauerte es knappe zwei Jahre, bis die englischen Headbanger auf der anderen Seite des Kambrischen Gebirges auf die Band aufmerksam wurden. Zusätzlich zur geographisch ungünstigen Lage sorgten auch Personalprobleme - unter anderem bedienten sich die TYGERS OF PAN TANG bei PERSIAN RISK - für die leicht verzögerte Entwicklung. Spätestens Mitte 1981 hatten PERSIAN RISK allerdings eingeschlagen wie eine Bombe. Nach einem Demotape, Auftritten im Vorprogramm von BUDGIE (ein weiteres Metallica-Vorbild...) und verschiedenen Radiofeatures hatten sich PERSIAN RISK rasant zu einer der am heißesten gehandelten und zudem einflussreichsten Bands der mittleren NWOBHM entwickelt. Die 1982, in Eigenregie veröffentlichte, hervorragende Debütsingle "Calling for you" sorgte für zusätzlichen Schub (und erzielt heute Preise im dreistelligen Bereich) und besorgte der Band schließlich den Vertrag mit Neat Records.
Obwohl reichlich eigenes Material vorhanden war, folgte auf Neat Records zunächst nur ein Samplerbeitrag und 1983 eine weitere Single - "Ridin' high". Was die Single so unbeschreiblich stark macht, ist die von der Band gebotene Mixtur aller Stärken der NWOBHM mit neueren Einflüssen. Die 7" verfügt in der Folge über genau jene gutgelaunte Leichtigkeit, die vor allem die frühen NWOBHM-Bands auszeichnet, bietet aber gleichzeitig auch die voll nach vorne gehende Energie der mittleren Welle an Bands. Ohne IRON MAIDEN, die zum Zeitpunkt des Releases von "Ridin' High" bereits "Number of the beast" und "Piece of Mind" veröffentlicht hatten, wäre etwa das gallopierende Grundriff des Titeltracks "Ridin' high" kaum denkbar. Als drittes Element verarbeiten PERSIAN RISK hier auch erstmals neuere Einflüsse von jenseits des Atlantiks. Der frühe US Metal schlägt sich in den dramatischen (um den überstrapazierten "Epik"-Begriff zu vermeiden) Melodielinien nieder. Besonders deutlich wird diese Entwicklung im Vergleich zur wesentlich rockigeren "Calling for you" 7".
Vor allem die A-Seite "Ridin' High" ist der pure Stahl. Das Maidenartige Grundriff auf voller Lautstärke jagt mir jedes Mal auf's neue eine Gänsehaut den behaarten Rücken hinab. In Kombination mit der kraftstrotzenden Strophenmelodie sind das vielleicht die besten 35 Sekunden der kompletten NWOBHM. Der melodische Ohrwurmrefrain bildet dann einen wunderbaren Kontrast zu den geballten Muskeln der Strophe. Seite B präsentiert sich mit dem schönen "Hurt you" ein wenig entspannter, ein wenig unspektakulärer und ein wenig klassisch-britischer als "Ridin' High". Erneut bildet ein energisches Grundriff das Grundgerüst - allerdings eher TANK als MAIDEN - bevor abermals ein hübscher, jedoch fast poppiger, Mitsingrefrain das Lied fest in den Gehörgängen verankert. Seite B bildet eventuell schon die Vorstufe zur wesentlich kommerzielleren "Too different" EP von 1984, die bereits nach dem Ausstieg von Phil Campbell veröffentlicht wurde. Warum Neat nach "Ridin' High", das sich extrem gut verkaufte, der Band kein Angebot für eine volle LP machte, bleibt rätselhaft. Material wäre reichlich vorhanden gewesen. Womöglich zweifelte man schlichterdings an den Fähigkeiten der Truppe, die mit dem Wechsel Campbells zu Lemmy auch ihres kreativen Kopfes verlustig ging. Nach der über Zebra Records veröffentlichten, recht kommerziellen "Too different" EP und weiteren Line-Up-Problemen ging die Band um 1986 vor die Hunde. Ausschlaggebend war wohl vor allem auch der Rauswurf von Zebra Records, die der Band zuvor mehrere Alben versprochen hatten. Zumindest schaffte es eines der bereits fertig produzierten Alben - "Rise Up" von 1986 - zu einer Veröffentlichung über Metal Masters Records, die sich der heimatlosen Band annahmen. Allerdings kam der Release deutlich zu spät. Die Band war in der Auflösung begriffen und die verbliebenen Musiker verteilten sich auf andere Bands und Projekte (Tredegar, Tokio Rose, Bill Ward...).

Die "Ridin High"-Single wurde in respektabler Zahl gepresst und verkauft, doch ob der schieren Qualität des gebotenen Materials stellt die 7" trotz allem ein sehr gesuchtes Sammlerstück dar, das wohl kaum unter 20 bis 25 Euro zu haben sein wird. Die Aufmachung ist recht schlicht - schwarz-weißes Cover mit Bandlogo - doch allein Seite A rechtfertigt den Kauf, sofern ihr das Glück habt, ein Exemplar zu finden.


Bild

Carl Sentence - Vocals
Nick Hughes - Bass
Razz - Drums
Phil Campbell - Guitar

<a href='http://www.youtube.com/watch?v=sfoYo_FGSQo' target='_blank'>PERSIAN RISK - Ridin' high (Youtube)</a>
<a href='http://www.youtube.com/watch?v=CFOAU132XRc&feature=related' target='_blank'>PERSIAN RISK - Hurt you (Youtube)</a>

Ach ja, wer mal wissen will, wo sich eine gewisse frĂĽhe englische Thrashband inspirieren hat lassen, sollte sich auch mal dieses Video zu "Women in Rock" von der "Rise Up" LP hier anschauen:

<a href='http://www.youtube.com/watch?v=2VXRkHME-w4&feature=related' target='_blank'>http://www.youtube.com/watch?v=2VXRkHME-w4&feature=related</a>

Na, wer erkennt das Riff?
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Beitragvon Sgt. Kuntz » 16. Februar 2009, 13:21

sehr schön geschrieben Goatstorm, auch wenn Persian Risk immer ein bischen an mir vorbei gingen. Bis jetzt!
20-25 ? geht ja noch fĂĽr eine "sehr gesuchte" NWOBHM-Single :D
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Beitragvon johnarch » 17. Februar 2009, 21:14

Kann eigentlich jemand etwas ĂĽber die NWOBHM Singles von Phoenix-Records
sagen (Qualität)?
Das sind doch alles Bootlegs, oder irre ich mich da?
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Beitragvon Pavlos » 17. Februar 2009, 21:45

Habe heute per Zufall diesen Link hier entdeckt. Die meisten Hardcore True-isten hier werden das schon kennen, aber here we go anyway:

<a href='http://truemetal.org/battle/remasters1.html' target='_blank'>MP3 of NWOBHM Rarities</a>
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Beitragvon Goatstorm » 18. Februar 2009, 09:56

johnarch hat geschrieben: Kann eigentlich jemand etwas ĂĽber die NWOBHM Singles von Phoenix-Records
sagen (Qualität)?
Das sind doch alles Bootlegs, oder irre ich mich da?

Das sind alles brasilianische Bootlegs, meist in recht geringer StĂĽckzahl (250 - 333) und in der Regel am farbigem Vinyl erkennbar (nur eine Handvoll originaler NWOBHM-Singles kamen auf farbigem Vinyl).
Ich hatte mal ein paar in der Hand. Von der Qualität her sahen sie ordentlich gemacht aus. Zum Sound kann ich nichts sagen.
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Beitragvon johnarch » 18. Februar 2009, 18:56

Danke fĂĽr die Auskunft.
Es gibt halt einige echt geile Sachen. Ist halt die Frage, ob man fĂĽr das Original das 3-4 Fache ausgeben soll (wenn man es dann ĂĽberhaupt mal zu Gesicht bekommt) oder sich die Boots holen soll. Scheiss Boots, warum gibt es ĂĽberhaupt so etwas?! ;) <_<
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Beitragvon Sgt. Kuntz » 21. Februar 2009, 20:32

Kennt jemand die Band SHERWOOD aus Yorkshire? Deren wohl einziges Tondokument war 1986 die EP "Riding the Rainbow", also aus NWOBHM-Sicht ein klassischer Spätzünder.

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Aber die vier gebotenen Songs sind schön anzuhören, britischer Metal mit deutlichem Prog Rock Einschlag, vergleichbar mit White Spirit oder Saracen. Also dezente Keyboards und einen bodenständigen, melodischen Sound. Klingt verdammt gut. Soagr die unkitschige Ballade "Tonight" weiss zu gefallen.

<a href='http://vibrationsofdoom.com/test/test2/Sherwood.html' target='_blank'>Vibrations of Doom</a>

Mehr Infos hab ich nicht ergoogeln können, weiß noch jemand mehr?
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Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 22. Februar 2009, 00:11

Ich warte gerade auf ein Päckchen mit ´ner ROCK GODDESS-CD... irgendwie klingen die Mädels viel fetziger als z. B. GIRLSCHOOL.


Inzwischen hab´ ich mir die CD einige Male angehört und muss sagen, dass mich mein erster Eindruck nicht getäuscht hat... sehr coole Mädelsband ;) .
Na vrh brda vrba mrda
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Re: Der NWOBHM-Thread

Beitragvon Prof » 15. Mai 2009, 21:32

...und hopp, noch einen essentiellen Thread in den A getreten, auf das wir nicht vergessen.

Man lese auch nochmal genau was der werte NWoBHM-Verehrer im ersten Post schrieb:

'Ich weiĂź zwar nicht, ob's jemanden interessiert...'

Er hat halt seinen eigenen Humor, der Goatstorm.
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Re: Der NWOBHM-Thread

Beitragvon johnarch » 16. Mai 2009, 12:08

Prof hat geschrieben:...und hopp, noch einen essentiellen Thread in den A getreten, auf das wir nicht vergessen.

Man lese auch nochmal genau was der werte NWoBHM-Verehrer im ersten Post schrieb:

'Ich weiĂź zwar nicht, ob's jemanden interessiert...'

Er hat halt seinen eigenen Humor, der Goatstorm.

Prof, der Anheizer....
Find ich gut. :smile2:
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Re: Der NWOBHM-Thread

Beitragvon rapanzel » 16. Mai 2009, 12:50

Ist die Jameson Raid LP, die's wohl in schwaz und grĂĽn gibt, eigentlich auch ein Boot????
An obscene invention of twisted minds:

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Re: Der NWOBHM-Thread

Beitragvon MetalMueller1807 » 17. Mai 2009, 13:56

Hier sind meine NWOBHM Top 10:

1.) HOLOCAUST - "Live (Hot Curry and Wine)" LP ´81
2.) ANGEL WITCH - "Sinister History" LP ´79-´81
3.) SWEET SAVAGE - "Take no Prisoners/Killing Time" 7" EP ´81
4.) BLITZKRIEG - "A Time of Changes" LP ´85
5.) A II Z - "The Witch of Berkeley - live" LP ´80
6.) DIAMOND HEAD - "Lightning to the Nations" LP ´80
7.) WITCHFYNDE - "Give ´em Hell" LP ´82
8.) WITCHFINDER GENERAL - "Friends of Hell" LP ´83
9.) RAVEN - "Wiped out" LP ´82
10.) GRIM REAPER - "See you in Hell" LP ´83

Geheimtipps:
DEMON PACT, DRAGONFLY, HOLLOW GROUND und vor allem METAL MIRROR!!!

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Re: Der NWOBHM-Thread

Beitragvon Loomis » 17. Mai 2009, 14:08

@MetalMueller:
Ich will jetzt nicht gleich meckern und ich glaube auch gerne, dass Deine Tipps nicht schlecht sind, aber wenn Du Deine Beiträge hier und im Unsung Heroes-Thread mal mit denen von Texas Instruments und Goatstorm vergleichst wirst Du sehen, dass ein paar Sätze mehr pro Scheibe durchaus kein Fehler wären. :wink:
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Re: Der NWOBHM-Thread

Beitragvon johnarch » 17. Mai 2009, 15:27

rapanzel hat geschrieben:Ist die Jameson Raid LP, die's wohl in schwaz und grĂĽn gibt, eigentlich auch ein Boot????

Ja, soweit ich weiss, ist das auch ein Bootleg. Phoenix Records ist ein brasilianisches Label, welches meist 7" aus der NWOBHM in sehr geringer StĂĽckzahl, wenn es denn stimmt, rausbringt (siehe Beitrag etwas weiter oben).
Aud dem Jameson Raid-Bootleg ist ĂĽbrigens nicht die erste und bessere Single "Seven Days of Splendour" enthalten, sondern nur die "end of part one" EP und Demoaufnahmen.
Teilweise sind die Preise, die für diese Phoenix-Boots von manchen Händlern verlangt werden, schon abartig. Hab die Omega - The Prophet-LP oder die HOLLOW GROUND, die auch von diesem Label gebootlegt wurde, schon für 40 Euro gesehen.

Übrigens mal ´ne Frage an den Thread-Ersteller Goatstorm: Wär es auch für Dich in Ordnung, wenn andere User hier in diesem Thread Tipps reinposten würden? Eine Ähnliche Frage hat der Prof dem TI auch schon bez. des Unsung Heroes-Thread gestellt.
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Re: Der NWOBHM-Thread

Beitragvon TexasInstruments » 17. Mai 2009, 16:10

johnarch hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:Ist die Jameson Raid LP, die's wohl in schwaz und grĂĽn gibt, eigentlich auch ein Boot????

Übrigens mal ´ne Frage an den Thread-Ersteller Goatstorm: Wär es auch für Dich in Ordnung, wenn andere User hier in diesem Thread Tipps reinposten würden? Eine Ähnliche Frage hat der Prof dem TI auch schon bez. des Unsung Heroes-Thread gestellt.


Die Frage vom Prof war ja auch völlig ok, aber das sollte nicht überhand nehmen. Zumindest muss ich jetzt im "Unsung"- Thread nicht die 4025. Huldigung in Sachen VAUDEVILLE (VAUXDVIHL) haben. Das ginge dann doch etwas an meiner Ursprungsintention vorbei. Und auch nicht irgendwelche NB- Scheiben vom Grabbeltisch, so gut sie auch sein mögen.
Soll jetzt nicht irgendwie arrogant rĂĽberkommen (ist es aber :cool2: ), aber vielleicht versteht Ihr das ja ein wenig.

Gehindert werden kann ja niemand, aber es wird auch niemand daran gehindert Review- Threads zu starten. Das sind doch immer wieder belebende Elemente, finde ich.

Obwohl ich schon etwas enttäuscht bin dass noch keine 10 Prof- Reviews im "Unsung"- Thread gepostet wurden....
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"Gut ist der Schlaf, der Tod ist besser - freilich
Das beste wäre, nie geboren sein."
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