Metal ohne Gesang

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Metal ohne Gesang

Beitragvon Dr. Best » 12. Januar 2010, 04:12

Eigentlich bin ich auf der Suche nach einer komplett Instrumentalen Thrash-Band, die hier vor gut einem halben Jahr genannt wurde, und an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere. Ich hatte Heretic in Erinnerung, kann da aber nichts finden, das Cover des Demos oder Album war glaube ich orange oder rot.

Da wir aber schon beim Thema sind: gibt es rein Instrumentale Metal Bands (Einspielungen würde ich da auch noch zählen lassen)? Mir fallen da eigentlich hauptsächlich 2 Gebiete ein, die sich aber recht ähnlich sind:

1.
Die typischen Gitarregötter-Shred-Alben. Jeder will zeigen, dass er der schnellere, bessere und vertracktere Gitarrist ist, und mit weitaus tolleren Tricks als alle anderen gesegnet ist. Vielfach geht es in die Hose, weil es entweder in frickeliger Fummelei endet, die keiner nachvollziehn kann (oder will) oder es krankt an griffigen Songs. Oder beidem. Bekannte Beispiele: das Jeff Loomis Soloteil, Vinnie Moore, Steve Vai, 80er Shrapnel-VÖs und hunderte andere.

- Cacophony, kennt hier vermutlich jeder. Jason Becker und Marty Friedman lassen es 2 Alben lang krachen, oft schön melodisch nachvollziehbar, immer krank, herrliche Platten (imo).
- Als (persönlicher) Gegenpol das Liquid Tension Experiment, ein Sideprojekt von Dream Theater, und so klingt es auch: überaus anstrengend, vertrackt und (imo) nervtötend.
- Irgendwo dazwischen liegen dann noch Gordian Knot, das Soloprojekt von Cynic-Bassist Sean Malone, deren zwei Albem pausenlos zwischen schöner Vetracktheit und anstrengendem Jazz/Metal-Sound liegen. Vor allem das zweite Album wartet mit einer ganzen Latte an bekannten Gästen auf, die das Album interessant gestalten.
- In eine ähnliche Kerbe schlagen auch Spastik Inc. Das Freizeitprojekt der Gebrüder Jarzombek, wenn sie mal nicht an Mathematics arbeiten. Wo Jarzombek draufsteht, sind die beiden auch drin: Hypernervös wie ein Eichhönchen auf Speed shreddet sich Ron mit massenweise Ideen durch zwei Alben, die Thematisch aufgebaute Songs verarbeiten. Wem die beiden WT-Alben nicht stark genug sind, findet hier genau das richtige
- Exivious aus Holland, für mich eine der meistgehörten Scheiben dieses Jahr, läuft oft beim Lernen im Hintergrund. Fusion-metal nennen es die Herren, und das kommt grob hin. Die Band besteht zur Hälfte aus der aktuelen Cynic-Besetzung, womit der Sound eigentlich vorgegeen ist, denn vieles klingt seltsam vertraut.


2.
Die derzeit in Mode gekommenen Post- und Art-Rock bzw Metal Bands. Da es hier eher wenige gibt, die so etwas hören ohne große Erklährungen nur 2 Beispielbands, nämlich Pelican und Omega Massif. Trotzdem natürlich immer her mit den Tipps.

3.
Kong. Das Industrial-Prog-Metal Kollektiv aus Holland, man liebt sie oder man hasst sie.


Was auffällt: so richtigen echten Metal ohne Sänger gibt es meines Wissens nach nicht, dabei waren doch grade am Anfang der 80er Instrumental-Tracks auf jeder zweiten VÖ.
- The sound was so big I swear it created a new fjord behind us. -
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon TexasInstruments » 12. Januar 2010, 08:31

Die instrumentale Thrash-Band könnte vielleicht MASTERY aus Canada gewesen sein...

http://www.myspace.com/masterymetal

War aber wohl eher aus der Not geboren, die instrumentale Ausrichtung.
Mittlerweile haben sie mit Billy Milano ( :-X/2 ) auch einen Sänger.
Die Not scheint also nicht gerade kleiner geworden zu sein..... :lol:
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Sgt. Kuntz » 12. Januar 2010, 10:05

Mein einziges Instrumental-Album ist von VINNIE MOORE, aber auch nur wegen der Titelmelodie von "Hard'n Heavy" (Tele5).

Ansonsten brauch ich sowas nicht. Ein gutes Instrumental zur Auflockerung gerne, aber sonst lieber ein schlechter Sänger als gar keiner.
Muss rispettieren die andere Kollega!
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Ulle » 12. Januar 2010, 10:59

Ich denke "echte" Metalbands die rein instrumental agieren gibt es deshalb nicht, weil das wohl eher langweilig wäre. Die meisten Instrumentals auf diversen älteren Metalalben sind ja auch ziemlich überflüssig und klingen für mich eher so, als ob der Sänger einfach keine Zeit mehr gehabt hätte, was drauf zu singen. Das liegt wohl am ehesten daran, dass ein Instrumental von der Struktur einfach anders angegangen werden muss. Die ganzen Shrapnel-Solodudeleien gibt es wie von dir erwähnt zwar auch noch, aber die langweilen selbst mich als Klampfer zu Tode :lol:

Löbliche Solodudel-Ausnahmen:
Andy Timmons Band - Resolution
Steve Stevens - Flamenco.A.Go.Go (teilweise auch mit Gesang und eigentlich auch kein Gedudel)

Rein instrumentale Bands, die zumindest am Rande mit Metal und mix mit Post Rock zu tun haben und mir noch eingefallen sind: Bolt, Behold...The Arctopus, Eigenschaft, Lite (sehr geil), Soundborne und das Jarzombek-Solodingens Blotted Science. Das ist sogar ziemlich Metal.
Zuletzt geändert von Ulle am 12. Januar 2010, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 12. Januar 2010, 11:01

Ich finde das erste Jim Matheos Soloalbum toll...
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon TexasInstruments » 12. Januar 2010, 11:11

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ich finde das erste Jim Matheos Soloalbum toll...


Oh ja, der letzte Track....wie heißt der nochmals ? "Silent Snow, Secret Snow" ?
Egal, auf jeden Fall fantastisch, über alle Maßen atmosphärisch.....
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 12. Januar 2010, 11:14

TexasInstruments hat geschrieben:
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ich finde das erste Jim Matheos Soloalbum toll...


Oh ja, der letzte Track....wie heißt der nochmals ? "Silent Snow, Secret Snow" ?
Egal, auf jeden Fall fantastisch, über alle Maßen atmosphärisch.....


Absoluter Wahnsinn..
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Loomis » 12. Januar 2010, 11:55

Spastic Ink war aber nur teilweise instrumental, da hat ja Jason McMaster gesungen. Das Ron Jarzombek Soloalbum "Solitarily Speaking Of Theoretical Confinement" ist auch zu empfehlen, sehr interessant und das nicht nur für Musiker, für die aber natürlich im Besonderen.

Cacophony war auch teilweise mit Gesang (Peter Marrino bzw. Dan Byant).
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Acrylator » 12. Januar 2010, 13:56

Sgt. Kuntz hat geschrieben:Mein einziges Instrumental-Album ist von VINNIE MOORE, aber auch nur wegen der Titelmelodie von "Hard'n Heavy" (Tele5).

Ansonsten brauch ich sowas nicht. Ein gutes Instrumental zur Auflockerung gerne, aber sonst lieber ein schlechter Sänger als gar keiner.

Also mir ist rein instrumentale Musik definitiv lieber, als wenn da ein schlechter Sänger alle positiven Ansätze zunichte macht. Es gibt tatsächlich einige Scheiben, die mir ohne Gesang lieber wären.

Weitere Bands, die mir noch einfallen:

CANVAS SOLARIS - Sehr frickeliger Progressive Metal, den aber zumindest ich (bis aufs dritte Album) gar nicht so anstrengend finde und auch gut mal nebenbei hören kann, da auch griffige Spannungsbögen und nachvollziehbare Melodien vorkommen. Musikalisch irgendwo zwischen SPIRAL ARCHITECT, mittleren FATES WARNING, WATCHTOWER und DREAM THEATER, teilweise noch mit einer Prise MESHUGGAH und natürlich auch "eigenen Ideen".
Die haben bereits 4 Alben und eine EP veröffentlicht (am "eingängigsten" finde ich "The Atomized Dream" und "Penumbra Diffuse")

END ZONE (RUS) "Thalatta Et Tanatos" - Sehr eigenständiger Mix aus Progressive-, Thrash Metal, Klassik und ein wenig Hardrock. Für mich besser als z.B. alles von MEKONG DELTA, auch wenn die Scheibe noch recht unspektakulär anfängt. Teilweise handelt es sich um abgefahrene, klassik-inspirierte Eigenkompositionen, teils um Interpretationen von Stücken von Tchaikowski, Händel, Grieg etc.
Allerdings ist nur dieses Album instrumental, der Vorgänger und der Nachfolger enthielten zwar auch noch Instrumentals, hatten aber überwiegend Gesang (und waren für mich schwächer).
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Acrylator » 12. Januar 2010, 13:57

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ich finde das erste Jim Matheos Soloalbum toll...

Ja, die ist echt sehr schön, aber hat ja weder mit Metal noch mir Rock irgend etwas zu tun.
Kennt eigentlich jemand die zweite Scheibe? Ging die in eine ähnliche Richtung?
Zuletzt geändert von Acrylator am 12. Januar 2010, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Acrylator » 12. Januar 2010, 14:02

Ulle hat geschrieben:Ich denke "echte" Metalbands die rein instrumental agieren gibt es deshalb nicht, weil das wohl eher langweilig wäre. Die meisten Instrumentals auf diversen älteren Metalalben sind ja auch ziemlich überflüssig und klingen für mich eher so, als ob der Sänger einfach keine Zeit mehr gehabt hätte, was drauf zu singen. Das liegt wohl am ehesten daran, dass ein Instrumental von der Struktur einfach anders angegangen werden muss. ...

Da muss ich dir tatsächlich mal widersprechen! :wink:

Stücken wie "Transsylvania", "Genghis Khan", "The Ides Of March" von MAIDEN, "Funeral" von ICED EARTH oder "The Ultra-Violence" (bestes Stück auf dem Album!) fehlt es wirklich an gar nichts, die brauchen sich alle vor den Songs mit Gesang nicht zu verstecken!

Wobei MAIDENs "Losfer Words" tatsächlich ein wenig langweilig ist, aber das kommt auch bei Stücken mit Gesang mal vor...
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon holg » 12. Januar 2010, 14:04

Die zweite Jim Matheos habe ich irgendwann mal billig geschossen und dann ein paar Mal gehört. Habe ich weitaus jazziger in Erinnerung, unterkühlt und sehr durchdacht. Da fehlte mir die Feinfühligkeit des ersten ALbums, welches zu meinen Lieblingsalben im Bereich "wortlos" zählt. Davor kommt bei mir nur noch Ron Jarzombek, in erster Linie Blotted Science.
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Acrylator » 12. Januar 2010, 14:07

holg hat geschrieben:Die zweite Jim Matheos habe ich irgendwann mal billig geschossen und dann ein paar Mal gehört. Habe ich weitaus jazziger in Erinnerung, unterkühlt und sehr durchdacht. Da fehlte mir die Feinfühligkeit des ersten ALbums, welches zu meinen Lieblingsalben im Bereich "wortlos" zählt. Davor kommt bei mir nur noch Ron Jarzombek, in erster Linie Blotted Science.

Danke, dann brauch ich die zweite wohl nicht.
BLOTTED SCIENCE finde ich auch ziemlich geil, wobei manchmal selbst mir das teilweise zu anstrengend ist.
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Ulle » 12. Januar 2010, 14:34

Acrylator hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Ich denke "echte" Metalbands die rein instrumental agieren gibt es deshalb nicht, weil das wohl eher langweilig wäre. Die meisten Instrumentals auf diversen älteren Metalalben sind ja auch ziemlich überflüssig und klingen für mich eher so, als ob der Sänger einfach keine Zeit mehr gehabt hätte, was drauf zu singen. Das liegt wohl am ehesten daran, dass ein Instrumental von der Struktur einfach anders angegangen werden muss. ...

Da muss ich dir tatsächlich mal widersprechen! :wink:

Stücken wie "Transsylvania", "Genghis Khan", "The Ides Of March" von MAIDEN, "Funeral" von ICED EARTH oder "The Ultra-Violence" (bestes Stück auf dem Album!) fehlt es wirklich an gar nichts, die brauchen sich alle vor den Songs mit Gesang nicht zu verstecken!

Wobei MAIDENs "Losfer Words" tatsächlich ein wenig langweilig ist, aber das kommt auch bei Stücken mit Gesang mal vor...


Ich wusste, dass da wieder Erbsen ins Spiel kommen :lol:
Ich meinte ja auch nicht, dass alle beschissen wären, sondern die Meisten :smile2:
Ein weiteres Beispiel eines sehr guten Instrumentals ist z.B. auch "The Day at Guyana" von Agent Steel. Trotzdem, nur weil es 10-15 Klassiker gibt, bedeutet das ja nicht, dass die überflüssigen Instrumentals nicht überwiegen - also zumindest für mich.
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Re: Metal ohne Gesang

Beitragvon Acrylator » 12. Januar 2010, 14:56

Ulle hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Ich denke "echte" Metalbands die rein instrumental agieren gibt es deshalb nicht, weil das wohl eher langweilig wäre. Die meisten Instrumentals auf diversen älteren Metalalben sind ja auch ziemlich überflüssig und klingen für mich eher so, als ob der Sänger einfach keine Zeit mehr gehabt hätte, was drauf zu singen. Das liegt wohl am ehesten daran, dass ein Instrumental von der Struktur einfach anders angegangen werden muss. ...

Da muss ich dir tatsächlich mal widersprechen! :wink:

Stücken wie "Transsylvania", "Genghis Khan", "The Ides Of March" von MAIDEN, "Funeral" von ICED EARTH oder "The Ultra-Violence" (bestes Stück auf dem Album!) fehlt es wirklich an gar nichts, die brauchen sich alle vor den Songs mit Gesang nicht zu verstecken!

Wobei MAIDENs "Losfer Words" tatsächlich ein wenig langweilig ist, aber das kommt auch bei Stücken mit Gesang mal vor...


Ich wusste, dass da wieder Erbsen ins Spiel kommen :lol:
Ich meinte ja auch nicht, dass alle beschissen wären, sondern die Meisten :smile2:
Ein weiteres Beispiel eines sehr guten Instrumentals ist z.B. auch "The Day at Guyana" von Agent Steel. Trotzdem, nur weil es 10-15 Klassiker gibt, bedeutet das ja nicht, dass die überflüssigen Instrumentals nicht überwiegen - also zumindest für mich.

Das sind aber schon eher Kartoffeln als Erbsen... :-D

Aber gut, mag sein dass die mittelmäßigen Instrumentals überwiegen, in meiner Sammlung kann ich mich aber nicht an so viele schwächere Instrumentalstücke erinnern, da überwiegen (gefühlsmäßig) die guten. Kann natürlich auch sein, dass ich die ganzen anderen einfach verdrängt habe. Ach ja, "V.B.P." und "S.R.B." von OMEN, "MCMLXXXIV" von WARLORD, sowie "Orion" und "Call Of Ktulu" von METALLICA finde ich auch sehr gelungen. :wink:
Zuletzt geändert von Acrylator am 12. Januar 2010, 15:12, insgesamt 2-mal geändert.
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