Moderator: Loomis
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ich finde das erste Jim Matheos Soloalbum toll...
TexasInstruments hat geschrieben:Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ich finde das erste Jim Matheos Soloalbum toll...
Oh ja, der letzte Track....wie heißt der nochmals ? "Silent Snow, Secret Snow" ?
Egal, auf jeden Fall fantastisch, über alle Maßen atmosphärisch.....
Sgt. Kuntz hat geschrieben:Mein einziges Instrumental-Album ist von VINNIE MOORE, aber auch nur wegen der Titelmelodie von "Hard'n Heavy" (Tele5).
Ansonsten brauch ich sowas nicht. Ein gutes Instrumental zur Auflockerung gerne, aber sonst lieber ein schlechter Sänger als gar keiner.
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ich finde das erste Jim Matheos Soloalbum toll...
Ulle hat geschrieben:Ich denke "echte" Metalbands die rein instrumental agieren gibt es deshalb nicht, weil das wohl eher langweilig wäre. Die meisten Instrumentals auf diversen älteren Metalalben sind ja auch ziemlich überflüssig und klingen für mich eher so, als ob der Sänger einfach keine Zeit mehr gehabt hätte, was drauf zu singen. Das liegt wohl am ehesten daran, dass ein Instrumental von der Struktur einfach anders angegangen werden muss. ...
holg hat geschrieben:Die zweite Jim Matheos habe ich irgendwann mal billig geschossen und dann ein paar Mal gehört. Habe ich weitaus jazziger in Erinnerung, unterkühlt und sehr durchdacht. Da fehlte mir die Feinfühligkeit des ersten ALbums, welches zu meinen Lieblingsalben im Bereich "wortlos" zählt. Davor kommt bei mir nur noch Ron Jarzombek, in erster Linie Blotted Science.
Acrylator hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Ich denke "echte" Metalbands die rein instrumental agieren gibt es deshalb nicht, weil das wohl eher langweilig wäre. Die meisten Instrumentals auf diversen älteren Metalalben sind ja auch ziemlich überflüssig und klingen für mich eher so, als ob der Sänger einfach keine Zeit mehr gehabt hätte, was drauf zu singen. Das liegt wohl am ehesten daran, dass ein Instrumental von der Struktur einfach anders angegangen werden muss. ...
Da muss ich dir tatsächlich mal widersprechen!![]()
Stücken wie "Transsylvania", "Genghis Khan", "The Ides Of March" von MAIDEN, "Funeral" von ICED EARTH oder "The Ultra-Violence" (bestes Stück auf dem Album!) fehlt es wirklich an gar nichts, die brauchen sich alle vor den Songs mit Gesang nicht zu verstecken!
Wobei MAIDENs "Losfer Words" tatsächlich ein wenig langweilig ist, aber das kommt auch bei Stücken mit Gesang mal vor...
Ulle hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Ich denke "echte" Metalbands die rein instrumental agieren gibt es deshalb nicht, weil das wohl eher langweilig wäre. Die meisten Instrumentals auf diversen älteren Metalalben sind ja auch ziemlich überflüssig und klingen für mich eher so, als ob der Sänger einfach keine Zeit mehr gehabt hätte, was drauf zu singen. Das liegt wohl am ehesten daran, dass ein Instrumental von der Struktur einfach anders angegangen werden muss. ...
Da muss ich dir tatsächlich mal widersprechen!![]()
Stücken wie "Transsylvania", "Genghis Khan", "The Ides Of March" von MAIDEN, "Funeral" von ICED EARTH oder "The Ultra-Violence" (bestes Stück auf dem Album!) fehlt es wirklich an gar nichts, die brauchen sich alle vor den Songs mit Gesang nicht zu verstecken!
Wobei MAIDENs "Losfer Words" tatsächlich ein wenig langweilig ist, aber das kommt auch bei Stücken mit Gesang mal vor...
Ich wusste, dass da wieder Erbsen ins Spiel kommen![]()
Ich meinte ja auch nicht, dass alle beschissen wären, sondern die Meisten![]()
Ein weiteres Beispiel eines sehr guten Instrumentals ist z.B. auch "The Day at Guyana" von Agent Steel. Trotzdem, nur weil es 10-15 Klassiker gibt, bedeutet das ja nicht, dass die überflüssigen Instrumentals nicht überwiegen - also zumindest für mich.
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