Metal ohne Gesang

Eigentlich bin ich auf der Suche nach einer komplett Instrumentalen Thrash-Band, die hier vor gut einem halben Jahr genannt wurde, und an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere. Ich hatte Heretic in Erinnerung, kann da aber nichts finden, das Cover des Demos oder Album war glaube ich orange oder rot.
Da wir aber schon beim Thema sind: gibt es rein Instrumentale Metal Bands (Einspielungen würde ich da auch noch zählen lassen)? Mir fallen da eigentlich hauptsächlich 2 Gebiete ein, die sich aber recht ähnlich sind:
1.
Die typischen Gitarregötter-Shred-Alben. Jeder will zeigen, dass er der schnellere, bessere und vertracktere Gitarrist ist, und mit weitaus tolleren Tricks als alle anderen gesegnet ist. Vielfach geht es in die Hose, weil es entweder in frickeliger Fummelei endet, die keiner nachvollziehn kann (oder will) oder es krankt an griffigen Songs. Oder beidem. Bekannte Beispiele: das Jeff Loomis Soloteil, Vinnie Moore, Steve Vai, 80er Shrapnel-VÖs und hunderte andere.
- Cacophony, kennt hier vermutlich jeder. Jason Becker und Marty Friedman lassen es 2 Alben lang krachen, oft schön melodisch nachvollziehbar, immer krank, herrliche Platten (imo).
- Als (persönlicher) Gegenpol das Liquid Tension Experiment, ein Sideprojekt von Dream Theater, und so klingt es auch: überaus anstrengend, vertrackt und (imo) nervtötend.
- Irgendwo dazwischen liegen dann noch Gordian Knot, das Soloprojekt von Cynic-Bassist Sean Malone, deren zwei Albem pausenlos zwischen schöner Vetracktheit und anstrengendem Jazz/Metal-Sound liegen. Vor allem das zweite Album wartet mit einer ganzen Latte an bekannten Gästen auf, die das Album interessant gestalten.
- In eine ähnliche Kerbe schlagen auch Spastik Inc. Das Freizeitprojekt der Gebrüder Jarzombek, wenn sie mal nicht an Mathematics arbeiten. Wo Jarzombek draufsteht, sind die beiden auch drin: Hypernervös wie ein Eichhönchen auf Speed shreddet sich Ron mit massenweise Ideen durch zwei Alben, die Thematisch aufgebaute Songs verarbeiten. Wem die beiden WT-Alben nicht stark genug sind, findet hier genau das richtige
- Exivious aus Holland, für mich eine der meistgehörten Scheiben dieses Jahr, läuft oft beim Lernen im Hintergrund. Fusion-metal nennen es die Herren, und das kommt grob hin. Die Band besteht zur Hälfte aus der aktuelen Cynic-Besetzung, womit der Sound eigentlich vorgegeen ist, denn vieles klingt seltsam vertraut.
2.
Die derzeit in Mode gekommenen Post- und Art-Rock bzw Metal Bands. Da es hier eher wenige gibt, die so etwas hören ohne große Erklährungen nur 2 Beispielbands, nämlich Pelican und Omega Massif. Trotzdem natürlich immer her mit den Tipps.
3.
Kong. Das Industrial-Prog-Metal Kollektiv aus Holland, man liebt sie oder man hasst sie.
Was auffällt: so richtigen echten Metal ohne Sänger gibt es meines Wissens nach nicht, dabei waren doch grade am Anfang der 80er Instrumental-Tracks auf jeder zweiten VÖ.
Da wir aber schon beim Thema sind: gibt es rein Instrumentale Metal Bands (Einspielungen würde ich da auch noch zählen lassen)? Mir fallen da eigentlich hauptsächlich 2 Gebiete ein, die sich aber recht ähnlich sind:
1.
Die typischen Gitarregötter-Shred-Alben. Jeder will zeigen, dass er der schnellere, bessere und vertracktere Gitarrist ist, und mit weitaus tolleren Tricks als alle anderen gesegnet ist. Vielfach geht es in die Hose, weil es entweder in frickeliger Fummelei endet, die keiner nachvollziehn kann (oder will) oder es krankt an griffigen Songs. Oder beidem. Bekannte Beispiele: das Jeff Loomis Soloteil, Vinnie Moore, Steve Vai, 80er Shrapnel-VÖs und hunderte andere.
- Cacophony, kennt hier vermutlich jeder. Jason Becker und Marty Friedman lassen es 2 Alben lang krachen, oft schön melodisch nachvollziehbar, immer krank, herrliche Platten (imo).
- Als (persönlicher) Gegenpol das Liquid Tension Experiment, ein Sideprojekt von Dream Theater, und so klingt es auch: überaus anstrengend, vertrackt und (imo) nervtötend.
- Irgendwo dazwischen liegen dann noch Gordian Knot, das Soloprojekt von Cynic-Bassist Sean Malone, deren zwei Albem pausenlos zwischen schöner Vetracktheit und anstrengendem Jazz/Metal-Sound liegen. Vor allem das zweite Album wartet mit einer ganzen Latte an bekannten Gästen auf, die das Album interessant gestalten.
- In eine ähnliche Kerbe schlagen auch Spastik Inc. Das Freizeitprojekt der Gebrüder Jarzombek, wenn sie mal nicht an Mathematics arbeiten. Wo Jarzombek draufsteht, sind die beiden auch drin: Hypernervös wie ein Eichhönchen auf Speed shreddet sich Ron mit massenweise Ideen durch zwei Alben, die Thematisch aufgebaute Songs verarbeiten. Wem die beiden WT-Alben nicht stark genug sind, findet hier genau das richtige
- Exivious aus Holland, für mich eine der meistgehörten Scheiben dieses Jahr, läuft oft beim Lernen im Hintergrund. Fusion-metal nennen es die Herren, und das kommt grob hin. Die Band besteht zur Hälfte aus der aktuelen Cynic-Besetzung, womit der Sound eigentlich vorgegeen ist, denn vieles klingt seltsam vertraut.
2.
Die derzeit in Mode gekommenen Post- und Art-Rock bzw Metal Bands. Da es hier eher wenige gibt, die so etwas hören ohne große Erklährungen nur 2 Beispielbands, nämlich Pelican und Omega Massif. Trotzdem natürlich immer her mit den Tipps.
3.
Kong. Das Industrial-Prog-Metal Kollektiv aus Holland, man liebt sie oder man hasst sie.
Was auffällt: so richtigen echten Metal ohne Sänger gibt es meines Wissens nach nicht, dabei waren doch grade am Anfang der 80er Instrumental-Tracks auf jeder zweiten VÖ.