Jaja... Ohhht und Ahhhst ihr bloß mal so vor Euch hin.
So gestern mal wieder einen längeren Aufenthalt im Musikzimmer genossen:
Bewitcher:
musste mal wieder laufen. Schon seit längere Zeit nicht mehr auf dem Plattenteller gewesen.
Räudiger Rock´n´Roll trifft auf Speedmetal gepaart mit etwas Asi-Charme und Rotz.
Bin gespannt auf das neue Album, das ja an diesem Freitag veröffentlicht wird.
Desaster:
auch schon viel zu lange nicht mehr angehört. Kleiner Klassiker aus deutschen Landen.
„Call on the beast“, „Victim of my Force“ oder das Titelstück regeln immer noch.
Deutscher Black/Thrash at its best.
Bad Religion:
musste auch mal wieder sein. Steht doch das Konzert am Samstag an.
Und mit der neuen Scheibe ("Age of Unreason") bin ich wieder voll im BR-Fieber.
Zudem ist die „Process of Belief“ ein Highlight in der Discographie der Band, auch wenn einige das anders sehen.
Smoulder:
Da ja unser Promopanzl momentan alles und jeden hypt und Lobeshymnen erzählt, so entschied ich mich gestern, doch diese Band mal anzutesten.
Und schau her, das Teil ist gar nicht mal so schlecht. Guter Metal, episch so sagt der Panzl-Boy, mit ein paar richtigen schicken Melodien und Hooks, und einer weiblichen Stimme, an die man sich erst einmal gewöhnen muss.
Hat was. Vielleicht höre ich da nochmals rein. Und wer weiß, eventuell wandert das Vinyl auch in meinen Besitz.
Kommt Zeit, kommt Geld und Lust.
Desultory:
Schwedische Abrissbirne aus den Anfängen der 90er Jahre. Immer ein gern gesehener Gast dieser Death-Thrash Hammer.
Forever:
Im Gegensatz zum Hauptprojekt namens Enforcer gefällt mir das Teil hier ausnahmslos.
AOR, Hard Rock, etwas Kitsch und Qietschestimme (Opener „Anywhere you´ve gone“, „Call out my name“). Aber das stört nicht. Das macht richtig Spaß und geht in die Hüften.
Der Siebi wird an diesem Album seine helle Freude haben. Haha.