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Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 7. Juli 2010, 18:00
von Steelborn Force
iceman hat geschrieben:Nur mit dem Datum hab ich ein Problem: Der 22.7. ist bei mir ein Donnerstag :ehm:


Pardon - war mein Fehler. Hab's geändert - es findet am 24.7. statt!

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 8. Juli 2010, 20:17
von MrsGod
"Joan Baez" - heute, Arte, 22:15
:yeah:

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 9. Juli 2010, 09:26
von Siebi
http://www.wdr.de/tv/rockpalast/sendungsbeitraege/vorschau.jsp
Metallica (RaR 2006): Samstag auf Sonntag, den 11.07.2010, 01.00 - 03.25 Uhr
Iron Maiden (RaR 2005): Samstag auf Sonntag, den 01.08.2010, 00.45 - 02.15 Uhr

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 13. Juli 2010, 21:17
von Steelborn Force
Dienstag, 27. Juli
23:25-01:00 Uhr
BR

Gitarrengenies - It Might Get Loud

Der Film porträtiert drei Gitarristen aus drei Generationen, die das Klangbild der Rockmusik entscheidend mitgeprägt haben: Jimmy Page von "Led Zeppelin", The Edge von "U2" und Jack White von den "White Stripes". Mit seiner Rockumentary "Gitarrengenies - It Might Get Loud" begibt sich Regisseur Davis Guggenheim (Oscar für "Eine unbequeme Wahrheit") auf die Spur der Geschichte der E-Gitarre und porträtiert drei Gitarristen, die die Rockmusik der vergangenen Jahrzehnte entscheidend beeinflusst haben, jeder in seiner eigenen Generation: Jimmy Page (geb. 1944) von "Led Zeppelin", The Edge (geb. 1961) von "U2" und Jack White (geb. 1975) von den "White Stripes". Dabei verschafft Guggenheim dem Zuschauer intime und faszinierende Einblicke in den kreativen Kosmos seiner drei Protagonisten, er begleitet sie an historische Stätten der Rockmusik und gibt ihnen die Gelegenheit, die Geschichte ihrer ganz persönlichen musikalischen Entwicklung und Revolution zu erzählen. So führt Jimmy Page nach Headley Grange, wo er "Stairway to Heaven" komponierte; The Edge gräbt in Dublin Original-Vierspuraufnahmen von "Where the Streets Have No Name" aus und Jack White zeigt ein altes Farmhaus in Tennessee, das ihn immer wieder zu seinem modernen Blues inspiriert. Und natürlich bringt die Rockumentary Jimmy Page, The Edge und Jack White auch in einem Studio zusammen. Dort diskutieren sie nicht nur über ihre musikalischen Einflüsse, sondern spielen auch ihre Riffs, die in die Musikgeschichte eingingen und kommunizieren bei einer improvisierten Jam Session wie selbstverständlich durch ihre Instrumente: It Might Get Loud! - es könnte laut werden, warnt der Titel. Als der amerikanische Instrumentenfabrikant Leo Fender 1950 seine erste in Massenfertigung hergestellte E-Gitarre auf den Markt brachte, war dies nicht nur eine technische Neuerung - es war der Auslöser einer Kulturrevolution. Bis heute ist die E-Gitarre das dominierende Instrument der Popmusik und der Gitarrist ihr großer virtuoser Held. Hintergrundinformationen: "'It Might Get Loud' bietet allen Rock-Fans, was sie von einer Musikdokumentation erwarten: seltene Aufnahmen, persönliche Erinnerungen, mitreißende Konzertmitschnitte und natürlich Einblicke in die innige Beziehung zwischen Musiker und Instrument. Am interessantesten ist der Film immer dann, wenn es um die Entstehung eines neuen musikalischen Tonfalls geht. So sieht man Jimmy Page in jenen Räumen eines englischen Landsitzes stehen, die den Aufnahmen von 'Led Zeppelin' ihren charakteristischen Nachhall gaben, man erlebt The Edge, wie er mit Unmengen von Elektronik am 'U2'-Sound bastelt, und staunt, wie Jack White aus einfachsten Teilen eine funktionierende E-Gitarre baut. Solche Momente sind es, die einen an die Zukunft des Rock glauben lassen" (Michael Kohler

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 13. Juli 2010, 21:29
von J.uwe
Steelborn Force hat geschrieben:Gitarrengenies - It Might Get Loud

Der Film porträtiert drei Gitarristen aus drei Generationen, die das Klangbild der Rockmusik entscheidend mitgeprägt haben: Jimmy Page von "Led Zeppelin", The Edge von "U2" und Jack White von den "White Stripes".


*hust*hust*

Wie Bitte???
The Edge und Jack White als Gitarrengenies???
Welche Vollpfeife hat denn diesen Schund verfasst?
Gut, The Edge hat noch Kreativität gezeigt.
Aber dieser White Stripes Guitarrero ist doch 'ne spielerische Null vorm Herrn.
Der findet nichtmal das kleine "g", wenn man Ihm 'ne Wegbeschreibung auf's Griffbrett zimmert.

Da kann ja nix bei rauskommen bei dieser Sendung.

(trotzdem vielen Dank an Steelborn, das er uns hier auf dem laufenden hält)

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 13. Juli 2010, 21:45
von Steelborn Force
J.uwe hat geschrieben:
Steelborn Force hat geschrieben:Gitarrengenies - It Might Get Loud

Der Film porträtiert drei Gitarristen aus drei Generationen, die das Klangbild der Rockmusik entscheidend mitgeprägt haben: Jimmy Page von "Led Zeppelin", The Edge von "U2" und Jack White von den "White Stripes".


*hust*hust*

Wie Bitte???
The Edge und Jack White als Gitarrengenies???
Welche Vollpfeife hat denn diesen Schund verfasst?
Gut, The Edge hat noch Kreativität gezeigt.
Aber dieser White Stripes Guitarrero ist doch 'ne spielerische Null vorm Herrn.
Der findet nichtmal das kleine "g", wenn man Ihm 'ne Wegbeschreibung auf's Griffbrett zimmert.

Da kann ja nix bei rauskommen bei dieser Sendung.

(trotzdem vielen Dank an Steelborn, das er uns hier auf dem laufenden hält)


Die ganze Band wird aus total unerfindlichen Gründen in der Indie-Sparte (oder was auch immer das sein sollte) über den grünen Tee gelobt. Die Schlagzeugerin kann einfach nix und auch der Musik kann ich absolut nichts abgewinnen; und ich bin jemand, der bei der Musik irgendetwas reizvolles zu entdecken, dass es mir zumindest verständlich macht, warum Leute es mögen können.

Über diese Dokumentation wurde mal bei Arte Tracks (häufig sehr empfehlenswerte Sendung!) berichtet. Die drei trafen sich zum Jammen, erzählen sich was vom spielen und warum Jack White von den den White Stripes immer auf 30$-Gitarren von Wall Mart spielt. Ich werde, so ich die Zeit finde, mal reinschauen und dann entscheiden, ob ich's bis zum Ende schaue.

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 13. Juli 2010, 22:01
von J.uwe
Steelborn Force hat geschrieben:
J.uwe hat geschrieben:
Steelborn Force hat geschrieben:Gitarrengenies - It Might Get Loud

Der Film porträtiert drei Gitarristen aus drei Generationen, die das Klangbild der Rockmusik entscheidend mitgeprägt haben: Jimmy Page von "Led Zeppelin", The Edge von "U2" und Jack White von den "White Stripes".


*hust*hust*

Wie Bitte???
The Edge und Jack White als Gitarrengenies???
Welche Vollpfeife hat denn diesen Schund verfasst?
Gut, The Edge hat noch Kreativität gezeigt.
Aber dieser White Stripes Guitarrero ist doch 'ne spielerische Null vorm Herrn.
Der findet nichtmal das kleine "g", wenn man Ihm 'ne Wegbeschreibung auf's Griffbrett zimmert.

Da kann ja nix bei rauskommen bei dieser Sendung.

(trotzdem vielen Dank an Steelborn, das er uns hier auf dem laufenden hält)


Die ganze Band wird aus total unerfindlichen Gründen in der Indie-Sparte (oder was auch immer das sein sollte) über den grünen Tee gelobt. Die Schlagzeugerin kann einfach nix und auch der Musik kann ich absolut nichts abgewinnen; und ich bin jemand, der bei der Musik irgendetwas reizvolles zu entdecken, dass es mir zumindest verständlich macht, warum Leute es mögen können.


Die Band hat halt das Ziel, mit wenig Mitteln viel zu erreichen.
Das ist auch völlig okay.
Aber sein Gitarrenspiel fällt nicht mal annähernd in die Kategorie "Genie".
Das behaupte Ich hier mal ganz selbstbewusst.

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 13. Juli 2010, 22:09
von The-Aftermath
J.uwe hat geschrieben:
Steelborn Force hat geschrieben:
J.uwe hat geschrieben:
Steelborn Force hat geschrieben:Gitarrengenies - It Might Get Loud

Der Film porträtiert drei Gitarristen aus drei Generationen, die das Klangbild der Rockmusik entscheidend mitgeprägt haben: Jimmy Page von "Led Zeppelin", The Edge von "U2" und Jack White von den "White Stripes".


*hust*hust*

Wie Bitte???
The Edge und Jack White als Gitarrengenies???
Welche Vollpfeife hat denn diesen Schund verfasst?
Gut, The Edge hat noch Kreativität gezeigt.
Aber dieser White Stripes Guitarrero ist doch 'ne spielerische Null vorm Herrn.
Der findet nichtmal das kleine "g", wenn man Ihm 'ne Wegbeschreibung auf's Griffbrett zimmert.

Da kann ja nix bei rauskommen bei dieser Sendung.

(trotzdem vielen Dank an Steelborn, das er uns hier auf dem laufenden hält)


Die ganze Band wird aus total unerfindlichen Gründen in der Indie-Sparte (oder was auch immer das sein sollte) über den grünen Tee gelobt. Die Schlagzeugerin kann einfach nix und auch der Musik kann ich absolut nichts abgewinnen; und ich bin jemand, der bei der Musik irgendetwas reizvolles zu entdecken, dass es mir zumindest verständlich macht, warum Leute es mögen können.


Die Band hat halt das Ziel, mit wenig Mitteln viel zu erreichen.
Das ist auch völlig okay.
Aber sein Gitarrenspiel fällt nicht mal annähernd in die Kategorie "Genie".
Das behaupte Ich hier mal ganz selbstbewusst.


Erzähl das bitte mal meiner Freundin ... die vergöttert Jack White und die White Stripes nämlich, sowie alle anderen Bands dieser Art, die im Laufe des letzten Jahrzehnts ihr Dünnbrettgeschrammel auf die Menschheit losgelassen haben. Am schlimmsten finde es eigentlich dass diese Bands mit der Bezeichnung "Retro-Rock" versehen werden, dabei aber zu keinem Zeitpunkt auch nur im Entferntesten so klingen wie Led Zeppelin, Black Sabbath, Deep Purple oder Uriah Heep ...

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 13. Juli 2010, 22:52
von Piledriver
Was diesen Jack White angeht. Nun,ich halte weder von seinem Gitarrenspiel unbedingt viel. Noch von seinen diversen Bands und Projekten.Der Typ hat ja schon wieder so ne neue Retro Rock Kapelle am Start die sich an den alten Klassikern zu orientieren versucht. Das wird eben von diversen Medien bejubelt,weil derartige Sounds inzw. fast schon Exoten Status hat.
Allerdings hat der Typ nen ziemlich coolen Musikgeschmack und ein eigenes Label welches sich dem Vinyl verschrien hat. Dort gibt es immer nur streng limitierte Auflage von nicht mehr als 150 Stück. Und das in teils übergroßen Formaten . Das hat was und zeugt davon das der Typ echt eine Leidenschaft für klassischen Rock in sich trägt. Und das verdient meinen Respekt.
Soll er von mir aus mit seinen Sachen noch weiter durch die Weltgeschichte schrammeln. Seien wir froh das es nicht nur noch Mainstream und Hypes gibt

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 13. Juli 2010, 23:34
von Acrylator
Piledriver hat geschrieben:Was diesen Jack White angeht. Nun,ich halte weder von seinem Gitarrenspiel unbedingt viel. Noch von seinen diversen Bands und Projekten.Der Typ hat ja schon wieder so ne neue Retro Rock Kapelle am Start die sich an den alten Klassikern zu orientieren versucht. Das wird eben von diversen Medien bejubelt,weil derartige Sounds inzw. fast schon Exoten Status hat.
Allerdings hat der Typ nen ziemlich coolen Musikgeschmack und ein eigenes Label welches sich dem Vinyl verschrien hat. Dort gibt es immer nur streng limitierte Auflage von nicht mehr als 150 Stück. Und das in teils übergroßen Formaten . Das hat was und zeugt davon das der Typ echt eine Leidenschaft für klassischen Rock in sich trägt. Und das verdient meinen Respekt.
Soll er von mir aus mit seinen Sachen noch weiter durch die Weltgeschichte schrammeln. Seien wir froh das es nicht nur noch Mainstream und Hypes gibt

Wobei diese Schiene ja irgendwie auch schon wieder fast Mainstream ist...

White Stripes sind wohl echt mit das langweiligste und überbewertetste was ich seit langem gehört habe.

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 13. Juli 2010, 23:53
von Powerprillipator
Der Film ist absolut sehenswert. Jimmy Page hat eine unglaublich symphathische Ausstrahlung, legendär die Szene als er seine Lieblingsplatten auflegt und sich wie ein kleiner Junge freut.

Und Jack White baut in 2 Minuten 'ne Gitarre. :smile2: http://www.youtube.com/watch?v=xCFXeChXfcI

Unbedingt angucken, toller Film!

PPP

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 14. Juli 2010, 02:10
von Acrylator
Powerprillipator hat geschrieben:Der Film ist absolut sehenswert. Jimmy Page hat eine unglaublich symphathische Ausstrahlung, legendär die Szene als er seine Lieblingsplatten auflegt und sich wie ein kleiner Junge freut.

Und Jack White baut in 2 Minuten 'ne Gitarre. :smile2: http://www.youtube.com/watch?v=xCFXeChXfcI

Unbedingt angucken, toller Film!

PPP
:lol:
Der Mann hat echt seinen Beruf verfehlt! Hätte Gitarrenbauer anstatt Musiker werden sollen... :-D

Wenn ich an dem Tag nichts besseres vorhab, werde ich mir den Film wohl mal ansehen.

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 14. Juli 2010, 02:25
von SavageManiac
Jack White kann nicht schlecht Gitarre spielen! Ich würde ihn zwar auch nicht mit Jimmi Page gleichsetzen, aber ihn als untalentierten Idioten darzustellen ist unfair. Ich weiß nicht wie technisch ausgefeilt die Songs von den White Stripes sind (kenne nur das eine) aber ich hab ein paar Videos gesehen die ihn nicht ganz so schlecht darstehen lassen (Einfach related Videos beim Gitarrenbastel-Video schauen.)

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 14. Juli 2010, 02:42
von darklord
Guter Film.
Technisch ausgefeilt würd ich Jack White nicht unbedingt nennen. Jack White arbeitet eher mit relativ einfachen Mitteln und einigen Effekten. Ein schlechter Gitarrist ist er allerdings auch nicht. Eher ein Minimalist. Jimmy Page ist da ähnlich, imo auch kein extrem technischer Gitarrist, allerdings ein Genie was Timing betrifft.

Re: Fernseh-Tipps

BeitragVerfasst: 17. Juli 2010, 11:01
von Steelborn Force
Montag, 2. August
23:25-02:00 Uhr
BR

Tracks Nacht


Die New Yorker Band "Gang Gang Dance" verwandelt Musik in ein Kunstobjekt. Sie fühlt sich in Galerien und Museen genau so gut aufgehoben, wie in dunklen Kellerclubs. Ihre Musik ist wie eine virtuelle Jamsession - Videokunst, Malerei und afrikanischer Tanz - alles hat seinen festen Platz im Banduniversum von "Gang Gang Dance". Live in "Tracks" aus dem MOMA in New York.


Unter anderen mit dabei: * Beardyman mit Beatboxing * Die Designer von Junky Styling zaubern aus verstaubten Klamotten exquisite Einzelstücke * Kath Kelly lebte ein Jahr lang von einem britischen Pfund am Tag * Telepathe - IT-Band aus Brooklyn * Beardyman mit Beatboxing. In seinen Live-Shows sampelt er seine Stimme live, was vor ihm kaum ein Beatboxer gemacht hat; er macht aus seiner Stimme mittels digitaler Effekte mehrspurige Tunes. * Die Designer von Junky Styling zaubern aus verstaubten Klamotten exquisite Einzelstücke, die das Herz einer jeden Recessionista höher schlagen lassen. Man kann den Londoner Designern sogar Kleider aus dem eigenen Schrank vorbeibringen und diese aufmotzen lassen. * Radikaler geht Kath Kelly vor. Sie hat ein Jahr lang von einem britischen Pfund am Tag gelebt und so bewiesen, dass man auch ohne viel Geld sehr glücklich werden kann. * Telepathe - Die IT-Band aus Brooklyn: Busy und Melissa wollen alles auf einmal machen: HipHop, Noise, Shoegazer-Musik und schwere Synthie Basslines. * Der Australier Oliver Percovich hat das Projekt "Skateistan" ins Leben gerufen. Damit will er afghanische Jugendliche für den Brettsport begeistern. * "Leise ist das neue Laut" - das haben die Young Marble Giants schon Ende der 70er-Jahre gelebt. Mit ihrem einzigen Album "Colossal Youth" von 1980 hat die Post-Punk Legende aus Cardiff Musikgeschichte geschrieben. * Nikki Sixx von Mötley Crüe ist der lebendig gewordene "Sex'n'drugs'n' rock'n'roll". In den 80ern waren Mötley Crüe die berüchtigste Band der Welt. Mit 50 Millionen verkauften Platten im Gepäck und tätowiert bis zum Anschlag, ist der 51-Jährige Erfinder des Hairmetal Nikki Sixx dennoch der entspannteste Mensch, den es gibt. * Polaroid - lang lebe das Sofortbild! Schon Andy Warhol wusste es: dem schrägen Charme der Polaroid Fotografie kann man sich nicht entziehen. * Der amerikanische Regisseur Scott Sanders hat mit dem Schauspieler Michael Jai White eine Hommage an die Blaxploitation Filme der 70er-Jahre gedreht: "Black Dynamite". Der Film kopiert die Ästhetik der damaligen Filme und rückt den ultimate black hero in den Mittelpunkt. * Kultschocker wie "Dawn of the Dead" von George A. Romero oder "Suspiria" von Dario Argento würden ohne ihre Musik nicht funktionieren: Den wahren Horror gibt es nur mit dem Soundtrack von Goblin. * DJ Diplo, die Münchner Schlachthofbronx und die Brasilianerin Joyce Muniz erklären in "Tracks" die Geheimnisse der neuen Weltmusik. * Das Leben kann so ungerecht sein. Das mussten auch die kanadischen Heavy Metal Jungs von Anvil feststellen. Ihr 1982er Album "Metal On Metal" wurde zwar von Kollegen wie Lars Ulrich oder Slash vergöttert, doch während die in den Rock-Olymp aufstiegen, mussten Anvil über die Dörfer tingeln - bis heute. Regisseur Sacha Gervasi - einst Roadie der Band - hat sie dabei begleitet. Sein Film "The Story Of Anvil" erzählt von wahrer Männerfreundschaft und dem Traum vom Ruhm nach 12 erfolglosen Alben. * Ugly Dance erobert die Tanzfläche! Je hässlicher, desto besser. Wer am allerhässlichsten tanzt, kriegt sogar einen Pokal: beim Ugly Dance Worldcup. * Weil sich der New Yorker Performancekünstler Reverend Billy darüber aufregte, dass sich immer mehr Großkonzerne in seiner Nachbarschaft in Manhattan breitmachten, verwandelte er sich in einen radikalen Priester. Im Outfit der Televangelists sucht er seither mit dem Gospelchor seiner "church of stop shopping" die Megastores von Disney oder Starbucks-Filialen heim.

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