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Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 09:06
von Oliver/Keep-It-True

Re: Armando Acoste RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 09:43
von Lao Tse
Hat sich das Gerücht, das ich in nem anderen Forum augeschnappt hatte, also doch bewahrheitet. :oh2:

:(

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 11:36
von tobi flintstone
Die traurigen Nachrichten nehmen kein Ende.
Was ist denn in der METAL-Welt los?

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 12:26
von Sigi
R.I.P. Armando!

Ein verdammtes Farewell-Jahr .....

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 13:45
von Ghoul
Scheint tatsächlich zu stimmen. :cry:

RIP Armando!

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 14:02
von Kixx
Nicht nur mit der Metal-Welt. Hab gestern erfahren, daß ein guter Jugendfreund von mir gestorben ist. Einfach nach dem Judo-Training tot umgefallen, Herzversagen, mit 33 (!) Jahren. Und heuer ist schon eine 28-jährige Arbeitskollegin ganz plötzlich an Leukämie verstorben. Scheiß Jahr.

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 15:08
von Max Savage
FUCK!

RIP Armando

:angry2:

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 15:46
von darklord
Das gibts doch nicht...Ich leg Saint Vitus auf, schau hier ins Forum rein und muss das lesen :(

Rest in Peace Armando!

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 17:49
von Boris the Enforcer
zu früh...traurig...RIP

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 21:06
von Holy Mighty Stormwitch
Oh Mann... was ist eigentlich nur los?

R.I.P. Armando :cry: .

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 21:34
von Powerprillipator
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Oh Mann... was ist eigentlich nur los?

R.I.P. Armando :cry: .



Was soll denn los sein? Menschen sterben. Der eine früher, der andere später. Warum sollte das in der "Metal-Szene" anders sein?

PPP

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 21:38
von StormOfSteel1
Natürlich sterben immer Leute aber dieses Jahr ist es im Metal-Bereich schon etwas viel.

R. I.P. Armando

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 22:19
von Cromwell
Die unangenehme Wahrheit ist, dass die kommenden Jahre wahrscheinlich nicht anders sein werden. Wer seit Mitte der 70er/Anfang der 80er Jahre mit einer Band Musik komponiert bzw. veröffentlicht hat, ist nunmal heute 50 oder älter. Durch den ungesunden Lebenswandel mancher Musiker steigt die Sterbewahrscheinlichkeit nicht unbeträchtlich an.

Schade ist es natürlich trotzdem.

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 23:05
von Siebi
Powerprillipator hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Oh Mann... was ist eigentlich nur los?

R.I.P. Armando :cry: .



Was soll denn los sein? Menschen sterben. Der eine früher, der andere später. Warum sollte das in der "Metal-Szene" anders sein?

PPP

Danke für dieses Posting! Dieses RIP hier und RIP da, hm, dachte, dass wäre eine amerikanische (Un)sitte. Es ist imho IMMER schlimm, wenn jemand seinen letzten Atemzug gehaucht hat, vor allem für die Angehörigen, also Familie, Freunde und Bekannte. Wenn ich den Menschen aber nicht kannte, dann ist das imo nur eine Phrase und "jetzt bin ich mal kurz betroffen", dann weiter im Text und mich amüsiert. Ganz schlimm bei Dio oder Robert Enke oder Michael Jackson oder -als kleiner Pupser, denn da hat Mami Rotz und Wasser geheult- Elvis Presley, die hat wohl jeder Hinz und Kunz gekannt und dann ein Tribut hier, ein Avatarbildchen da. Wer sie kannte oder auch in ihrem Umfeld mit ihnen zu tun hatte, kann ich die Trauerbekundung und das Mitgefühl vollkommen nachvollziehen. Selbst trauere ich im Stillen und werde das "öffentliche" Trauern nie nachvollziehen können, bei Personen, die ich nicht persönlich kannte oder mit denen ich sonst nie kommunizierte. Leid tut es mir für jeden, der von uns geht, damit es wieder nicht missverstanden wird.

Re: Armando Acosta RIP

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2010, 23:19
von Sgt. Kuntz
Siebi hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Oh Mann... was ist eigentlich nur los?

R.I.P. Armando :cry: .



Was soll denn los sein? Menschen sterben. Der eine früher, der andere später. Warum sollte das in der "Metal-Szene" anders sein?

PPP

Danke für dieses Posting! Dieses RIP hier und RIP da, hm, dachte, dass wäre eine amerikanische (Un)sitte. Es ist imho IMMER schlimm, wenn jemand seinen letzten Atemzug gehaucht hat, vor allem für die Angehörigen, also Familie, Freunde und Bekannte. Wenn ich den Menschen aber nicht kannte, dann ist das imo nur eine Phrase und "jetzt bin ich mal kurz betroffen", dann weiter im Text und mich amüsiert. Ganz schlimm bei Dio oder Robert Enke oder Michael Jackson oder -als kleiner Pupser, denn da hat Mami Rotz und Wasser geheult- Elvis Presley, die hat wohl jeder Hinz und Kunz gekannt und dann ein Tribut hier, ein Avatarbildchen da. Wer sie kannte oder auch in ihrem Umfeld mit ihnen zu tun hatte, kann ich die Trauerbekundung und das Mitgefühl vollkommen nachvollziehen. Selbst trauere ich im Stillen und werde das "öffentliche" Trauern nie nachvollziehen können, bei Personen, die ich nicht persönlich kannte oder mit denen ich sonst nie kommunizierte. Leid tut es mir für jeden, der von uns geht, damit es wieder nicht missverstanden wird.


Ob das eine amerikanische Unsitte ist oder nicht kann ich nicht sagen, aber mich verwundert es auch hin und wieder. Woran liegt es, dass Leute ständig Fremd-Trauern müssen, während man beim eigenen Opa gar nicht erwarten kann den Stecker zu ziehen, aber das können wir mal bei einem Bier auf dem Forums-Treffen in Würzburg, Luxemburg oder St. Petersburg diskutieren.

Damit meine ich natürlich nicht diesen Thread oder dieses Forum, sondern dieser gottesdienstartige Trauer-Tsunami bei Lady Di, Michael Jackson, Torwart Enke, usw, und so fort...