Der Begriff "Kult"

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Der Begriff "Kult"

Beitragvon azgatoth » 17. Mai 2011, 23:10

He Freunde, hoffe mit dem Thema niemanden zu stören bzw. ob es den Thread schon gibt.
Mir fiel auf(auch bei mir), dass heutzutage das Thema „Kult“ viel zu viel überstrapaziert wird. Weil auch bei neuen Veröffentlichungen findet man fast überall „Kult“

Ab wann weg spricht man eigentlich von Kult????
Wenn ein Album ein bestimmtes Alter erlangt? Wenn ein Album bei den Kritikern mit Super Höchstnoten abschneidet? Wenn das Album in seinem Genre neue Maßstäbe setzt?

Wie sieht für euch Kult aus?
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 17. Mai 2011, 23:12

Ui, da hast du aber echt einen interessanten Thread eröffnet! Ich bin jetzt aber müde und schreibe morgen was dazu...
Na vrh brda vrba mrda
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon Cromwell » 17. Mai 2011, 23:22

"Kult" hat mit Höchstnoten, Alter und wegweisendem Charakter nichts zu tun.
Unter Nichtbeachtung der historischen Bedeutung und explizit auf Musik bezogen wäre mein Definitionsversuch:
Eine für Außenstehende überhaupt nicht oder nur sehr eingeschränkt nachvollziehbare, intensive Verehrung einer Band, der aus der im Zusammenhang als "Allgemeinheit" zu bezeichnenden Gruppe nur Desinteresse entgegenschlägt oder die dieser Allgemeinheit quasi unbekannt ist, durch eine kleine bis verschwindende Minderheit. Das allgemeine Desinteresse gründet sich dabei oft auf polarisierende Alleinstellungsmerkmale der Band (schriller Gesang à la Cirith Ungol) oder manchmal einfach nur darauf, dass jemand zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort die falsche Entscheidung getroffen hat (Zeitgeist um 180° verfehlt).

Bei allgemein beliebten oder unglaublich bekannten Phänomenen von Kult zu sprechen ist hirnrissig. Queen oder ABBA sind z.B. keine Kultbands.

Kult ist auch kein Qualitätsmerkmal. Musiker mit bescheidenen Fähigkeiten haben eine ebenso gute Chance, ihr Werk eines Tages den obigen Kriterien nach eingeordnet zu sehen wie verkannte Genies. Solange es ein paar Enthusiasten gefällt, kann sich ein kleine kultische Gemeinschaft bilden.
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon Dr. Best » 18. Mai 2011, 00:54

Cromwell hat geschrieben:Bei allgemein beliebten oder unglaublich bekannten Phänomenen von Kult zu sprechen ist hirnrissig. Queen oder ABBA sind z.B. keine Kultbands.

Warum nicht?


Etwas als "Kult" zu bezeichnen hat in meinen Augen wenig mit Bekanntheit, allgemeiner Anerkennung, Können, Verkaufszahlen etc zu tun, sondern lediglich mit einer besonders treuen, hartnäckigen Anhängerschaft, die die Werke ihrer "Helden" in besonderem Maß oder auf besondere Art und Weise verehren. Besonders deutlich wird das für mich oft bei bestimmten Büchern und Filmen, wie zB von Monty Python, Douglas Adams und anderen, die oft als "Kultig" beschrieben werden - aber sicher ein Massenphänomen sind.
Wikipedia (jaja..) erzählt etwas ähnliches, stelle ich fest:

"Der Ausdruck Kult bezeichnet in der Umgangssprache (dem Englischen parallel gebildet) anerkennend eine Qualität, die Kulturphänomene (von Fernsehserien über Rockbands, Autoren, Solisten, Aufführungen bis hin zu Markenartikeln oder Zeiträumen) in einem speziellen Anhängerkreis gewinnen können. [...] Kultstatus wird zumeist Gegenständen der Massenkultur zugeschrieben, die keinen Anspruch darauf erheben müssen, als herausragende kulturelle Leistungen geschätzt zu werden, die aber von eingeschworenen Fangemeinden verehrt werden und an die die unterschiedlichsten Mythen geknüpft sind. Kultstatus können dementsprechend auch ganz abgelegene kulturelle Produktionen gewinnen. "
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon GravewarrioR » 18. Mai 2011, 07:54

"Kult" sind für mich ausser den großen Helden (ich finde auch ein Screaming for Vengeance shirt ist irgendwie "kult") eben so ziemlich alles was authentisch an die 80er erinnert. So sind eben auch Stretch und Spandexhosen irgendwie kult.

Im engeren beziehe ich "kultig" aber eher auf ausgefallene, durchgedrehte, kauzige und oder unbekannte Veröffentlichungen.

Vor allem Zeugs das weit am Massengeschmack vorbeigeht. Plattes Beispiel, aber Cirith Ungol = Kult.

Gewisse Trademarks sind auch irgendwie "kultig" wie die Screams vom King oder Low-Budget Videos, hauptsache Weiber und Motorräder drin.

Der Begriff hat glaub ich ganz viele Facetten.
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon Cromwell » 18. Mai 2011, 15:42

Dr. Best hat geschrieben:
Cromwell hat geschrieben:Bei allgemein beliebten oder unglaublich bekannten Phänomenen von Kult zu sprechen ist hirnrissig. Queen oder ABBA sind z.B. keine Kultbands.

Warum nicht?

Etwas als "Kult" zu bezeichnen hat in meinen Augen wenig mit Bekanntheit, allgemeiner Anerkennung, Können, Verkaufszahlen etc zu tun, sondern lediglich mit einer besonders treuen, hartnäckigen Anhängerschaft, die die Werke ihrer "Helden" in besonderem Maß oder auf besondere Art und Weise verehren. Besonders deutlich wird das für mich oft bei bestimmten Büchern und Filmen, wie zB von Monty Python, Douglas Adams und anderen, die oft als "Kultig" beschrieben werden - aber sicher ein Massenphänomen sind.


Dann ist aber so ziemlich der gesamte Bereich der Massenphänomene als Kult einzustufen. Neben einigen Sympathisanten und Randständigen hat fast jeder "größere" (d.h. in den Hitlisten auftauchende) Autor, Musiker etc. auch eingeschworene Fans. Egal ob Manilla Road oder Nana Mouskouri, irgendeiner hat immer alle Platten und alle Pappaufsteller von der letzten Welttournee. Analog außerhalb der Kultur: Fast jeder Fußballverein wäre "Kult", weil fast jeder Fußballverein treue Anhänger hat.
Ich finde, diese Definition greift etwas zu kurz. In der Musik wird das Wort eher immer wieder im Zusammenhang mit bestimmten Gruppen gebraucht, bei anderen dagegen überhaupt nicht.
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon Hugin » 19. Mai 2011, 13:16

Ich glaube, dass es keine allgemein gültige Definition für den Begriff "Kult" gibt. Verschiedene Leute verbinden damit ganz unterschiedliche Attribute, und zudem stellt sich auch die Frage, in wie weit es relativ ist, ob etwas "Kult" ist. Man muss sich also nicht nur fragen, ob gewisse objektive Kriterien erfüllt sind, sondern auch die subjektive Dimension bewerten, indem man fragt, "für wen" etwas Kult ist. Das führt dann zur nächsten Frage, ob man z.B. eine Band als "Kult" bezeichnen soll, nur weil gewisse Leute (meist natürlich die eigenen Fans) einen Kult um sie machen. Dann wären wir tatsächlich an dem Punkt, wo fast jede Band "Kult" ist.

Selber bin ich kein allzu großer Freund des Begriffs, auch wenn er mir sicher schon über die Lippen gekommen ist. Aber wenn ich definieren müsste, was für mich eine Kultband ist, würde ich von der Grundlage her schon die Wikipedia-Definition teilen, aber es müssten noch weitere Punkte hinzu kommen:

1) Die Fähigkeit bei den eigenen Anhängern kultische Verehrung hervorzurufen.
2) Eine Wahrnehmbarkeit dieser kultischen Verehrung für Außenstehende.
3) Die allgemeine Wahrnehmung der kultischen Verehrung der Band als Minderheitenphänomen.

Gerade Punkt 3 halte ich für wichtig, weil sich dadurch letztlich die Kultband vom Massenphänomen abgrenzt. Das geht für mich nicht zu letzt auf den Wortsinn des "Kults" und die Beziehung zu "okkult" zurück. Es muss also etwas sein, das zumindest in der Wahrnehmung der breiten Masse "im Verborgenen" geschieht, also eben nicht Mainstream ist. So werden Iron Maiden und Metallica in der Allgemeinheit als "die" Metalbands angesehen, ihre Verehrung ist ein Massenphänomen, das zwar eine in globalen Dimensionen betrachtet immer noch relativ kleine Minderheit betrifft, aber auch außerhalb der Szene selbst noch als Massenphänomen betrachtet wird. Ebenso in Sachen Festivals "Wacken" oder "Rock am Ring" und beim Whiskey "Jack Daniels". Das sind keine Kultgegenstände, auch wenn die Macher es gerne als solche präsentieren. Es sind auf die Masse zugeschnitte und von der bzw. zumindest einer beträchtlichen Masse konsumierte und meinetwegen auch kultisch verehrte Produkte. Kult dagegen ist Cirith Ungol, das Keep It True oder Caol Ila Whisky. Es ist für die (interessierte) Allgemeinheit wahrnehmbar, dass diese Phänomene existieren und bei einem kleinen Kreis kultische Verehrung hervorrufen, aber sie sind doch weit davon entfernt ein Massenphänomen zu werden, weil ihr besonderer Reiz letztlich den meisten Menschen doch verborgen bleibt.

So würde ich das mal für mich eingrenzen.
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon Rauberer » 19. Mai 2011, 13:36

Als Kult wird ja nicht nur die Sache an sich bezeichnet, sondern die Dinge, die durch Fans und u. U. Events gestartet werden und auf der Sache aufbauen. Erst wenn sich um eine Sache noch eine intensive, ich sag jetzt mal, Fankultur bildet, wird ein Kult daraus. Also nicht nur hören und sehen, sondern die Sache leben, wenn man so will.
Das können Conventions sein, Verkleiden der Sache entsprechend usw.

Als wirkliche Kultobjekte aus dem Medienbereich würde ich jetzt mal "Rocky Horror Picture Show", "Star Wars", "Star Trek" usw. bezeichnen. Im reinen Musikbereich kann man Abba durchaus zu den Kultbands zählen, wenn man berücksichtigt, was ich oben geschrieben habe. Es gibt aber im Musikbereich nicht viele Bands, die um sich herum einen wirkichen Kult aufbauen konnten. Kiss würde ich jetzt noch dazu zählen.

Kultische Verehrung und Kult an sich sind für mich aber zwei paar Stiefel. Es wird eh jeder für sich selbst entscheiden müssem, was wirklich Kult ist.
Wenn jemand ein Problem mit mir hat, ist das sein Problem, nicht meins.

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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon rapanzel » 19. Mai 2011, 13:41

Kult ist das hier:



oder das:



Denke man muss unterscheiden, was man selbst als KULT empfindet und was einem als Kult vorgesetzt wird! Nicht alles was, auch hier im Board, als Kult bezeichnet wird, muss zwangsläufig auch für mich kultig sein (Außnahme CIRITH UNGOL :-D )! Daher kann man IMO den Begriff nicht verallgemeinern. Der ist individuell für jeden Menschen objekitv Anders!
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon Cromwell » 19. Mai 2011, 15:46

rapanzel hat geschrieben:Der ist individuell für jeden Menschen objektiv Anders!


Wie kann etwas von der individuellen Sichtweise abhängig (=subjektiv) und gleichtzeitig objektiv sein? :-D

Abgesehen davon würde ich widersprechen: Als kulturelles Phänomen ist "Kult" sehr wohl definierbar und gegen andere Formen von Anhängerschaft, Fantum etc. abgrenzbar. Die Definition lässt sich vielleicht nicht mit zwei, drei Sätzen umreißen, aber in Angesicht eines etwas komplexeren Sachverhaltes sofort die "Ist halt für jeden anders"-Karte zu ziehen, halte ich für wenig sachdienlich.
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon The Butcher » 19. Mai 2011, 15:51

rapanzel hat geschrieben:Der ist individuell für jeden Menschen objekitv Anders!


:lol: :lol: :lol: Der Satz ist echt gut.

@Cromwell: Studierst Du Kulturwissenschaft?
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon birdrich » 20. Mai 2011, 00:40

Ein Kult ist immer eine menschliche Verehrung/Anbetung von Etwas, was rational nicht erklärbar ist, somit sind Cirith Ungol Kult, das ist wohl wahr. Ansonsten ist der Begriff wirklich dehnbar wie ein Kaugummi/rein subjektiv.
Und gerade dann, wenn Dein Kult nicht der Masse entspricht, ist das ja fast schon underground. Vielleicht ist underground ja auch kult/oder umgekehrt?
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon Dr. Best » 20. Mai 2011, 01:05

birdrich hat geschrieben:Ein Kult ist immer eine menschliche Verehrung/Anbetung von Etwas, was rational nicht erklärbar ist, somit sind Cirith Ungol Kult, das ist wohl wahr. Ansonsten ist der Begriff wirklich dehnbar wie ein Kaugummi/rein subjektiv.
Und gerade dann, wenn Dein Kult nicht der Masse entspricht, ist das ja fast schon underground. Vielleicht ist underground ja auch kult/oder umgekehrt?

Ich behaupte immernoch: Underground ist Kult, aber umgekehrt funktioniert es nicht, bzw nicht zwingend. "Släyöööörrrr"-Rufe bei Konzerten sollen ja in gewissen Kreisen auch mal als Kult gegolten haben. Oder Lemmy, aber der ist ja auch nicht so bekannt und nach fast Underground. Muss halt mal lernen, besser zu singen, liegt sicher daran.
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon birdrich » 20. Mai 2011, 01:15

Dr. Best hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:Ein Kult ist immer eine menschliche Verehrung/Anbetung von Etwas, was rational nicht erklärbar ist, somit sind Cirith Ungol Kult, das ist wohl wahr. Ansonsten ist der Begriff wirklich dehnbar wie ein Kaugummi/rein subjektiv.
Und gerade dann, wenn Dein Kult nicht der Masse entspricht, ist das ja fast schon underground. Vielleicht ist underground ja auch kult/oder umgekehrt?

Ich behaupte immernoch: Underground ist Kult, aber umgekehrt funktioniert es nicht, bzw nicht zwingend. "Släyöööörrrr"-Rufe bei Konzerten sollen ja in gewissen Kreisen auch mal als Kult gegolten haben. Oder Lemmy, aber der ist ja auch nicht so bekannt und nach fast Underground. Muss halt mal lernen, besser zu singen, liegt sicher daran.

Das ändert nichts an der Tatsache, daß Kult und Untergrund schon seit Urzeiten eine Symbiose darstellen, da können auch die Totschläger und Lemmy(vedammt, der könnte die These fast widerlegen) nicht dran rütteln.
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Re: Der Begriff "Kult"

Beitragvon rapanzel » 20. Mai 2011, 06:56

The Butcher hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:Der ist individuell für jeden Menschen objekitv Anders!


:lol: :lol: :lol: Der Satz ist echt gut.


Spontan eingefallen
Macht keinen Sinn, hört sich aber gut an! :lol:
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