HELSTAR

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Beitragvon johnarch » 16. August 2008, 10:33

Acrylator hat geschrieben:
Storming the Gates hat geschrieben: King Randy aber wohl eher nicht... ;)

Haha, davon ist wohl nicht auszugehen...

Ist denn ein König hier im Board angemeldet? :blink:
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Beitragvon Pavlos » 16. August 2008, 14:08

johnarch hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Storming the Gates hat geschrieben: King Randy aber wohl eher nicht... ;)

Haha, davon ist wohl nicht auszugehen...

Ist denn ein König hier im Board angemeldet? :blink:

Ich wolltees zwar nicht an die grosse Glocke hängen, aber ihr habt mich erwischt....AND NOW BOW DOWN TO THE FÜRST OF SMB!!!!
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Beitragvon Nolli » 1. September 2008, 17:22

Auf <a href='http://www.myspace.com/helstar' target='_blank'>http://www.myspace.com/helstar</a> gibts nun drei neue Songs komplett zu hören!
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Beitragvon Acrylator » 1. September 2008, 17:47

Nolli hat geschrieben: Auf <a href='http://www.myspace.com/helstar' target='_blank'>http://www.myspace.com/helstar</a> gibts nun drei neue Songs komplett zu hören!

Sehr geil, kann auf jeden Fall schon mal keine Enttäuschung werden!
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Beitragvon Loomis » 1. September 2008, 17:56

Wenn man sich Pain Will Be Thy Name anhört, dann kommt einem der Gedanke, dass James sich auch mal als Ghostsinger für Rob Halford bewerben sollte.
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Beitragvon TexasInstruments » 1. September 2008, 19:19

Ok, aufgrund meines Nicks muss ich das ja eigentlich sagen, aber ich bin schon recht skeptisch an die Sache gegangen.

Trotzdem ist "King Of Hell" für mich eine der stärksten Scheiben diesen Jahres.
Wem die Compi-Tracks bereits gefallen haben : Macht Euch auf etwas gefaßt, die anderen neuen Songs sind fast durch die Bank noch stärker.
Angeführt von den beiden genialen Brettern "The Plague Called Man" und "Pain Will Be Thy Name", über dem getragenen "In My Darkness", dem Frickler "Wicked Disposition" bis hin zum Abschluß- Epos "Garden Of Temptation", HELSTAR haben alles richtig gemacht.

Die Gitarrenarbeit ist nicht von dieser Welt, Rivera screamt und singt so gut wie seit Jahren nicht mehr und die Produktion ist mehr als gelungen.
So will ich meinen verfickten Metal haben !!!
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Beitragvon holg » 1. September 2008, 20:27

TexasInstruments hat geschrieben: Ok, aufgrund meines Nicks muss ich das ja eigentlich sagen, aber ich bin schon recht skeptisch an die Sache gegangen.

Trotzdem ist "King Of Hell" für mich eine der stärksten Scheiben diesen Jahres.
Wem die Compi-Tracks bereits gefallen haben : Macht Euch auf etwas gefaßt, die anderen neuen Songs sind fast durch die Bank noch stärker.
Angeführt von den beiden genialen Brettern "The Plague Called Man" und "Pain Will Be Thy Name", über dem getragenen "In My Darkness", dem Frickler "Wicked Disposition" bis hin zum Abschluß- Epos "Garden Of Temptation", HELSTAR haben alles richtig gemacht.

Die Gitarrenarbeit ist nicht von dieser Welt, Rivera screamt und singt so gut wie seit Jahren nicht mehr und die Produktion ist mehr als gelungen.
So will ich meinen verfickten Metal haben !!!

Das heißt, ich sollte da doch mal reinhören? Du garantierst keinen Herzkasper?
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Beitragvon TexasInstruments » 1. September 2008, 21:49

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Beitragvon TexasInstruments » 1. September 2008, 21:50

holg hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben: Ok, aufgrund meines Nicks muss ich das ja eigentlich sagen, aber ich bin schon recht skeptisch an die Sache gegangen.

Trotzdem ist "King Of Hell" für mich eine der stärksten Scheiben diesen Jahres.
Wem die Compi-Tracks bereits gefallen haben : Macht Euch auf etwas gefaßt, die anderen neuen Songs sind fast durch die Bank noch stärker.
Angeführt von den beiden genialen Brettern "The Plague Called Man" und "Pain Will Be Thy Name", über dem getragenen "In My Darkness", dem Frickler "Wicked Disposition" bis hin zum Abschluß- Epos "Garden Of Temptation", HELSTAR haben alles richtig gemacht.

Die Gitarrenarbeit ist nicht von dieser Welt, Rivera screamt und singt so gut wie seit Jahren nicht mehr und die Produktion ist mehr als gelungen.
So will ich meinen verfickten Metal haben !!!

Das heißt, ich sollte da doch mal reinhören? Du garantierst keinen Herzkasper?

Ok, ich höre gerade mal wieder "Mob Rules" von BLACK SABBATH und stelle abermals fest was für ein geiles Album das ist und was für ein Klassesong "Over And Over" ist, dagegen verblasst die neue HELSTAR dann doch..... :)

Nein, im Ernst, hast Du die "King Of Hell" wirklich noch gar nicht gehört bzw. wolltest Du wirklich nicht mal reinhören ?
Würde mich ja schon wundern.
Ich finde es lohnt sich sehr....
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Beitragvon holg » 1. September 2008, 22:12

TexasInstruments hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben: Ok, aufgrund meines Nicks muss ich das ja eigentlich sagen, aber ich bin schon recht skeptisch an die Sache gegangen.

Trotzdem ist "King Of Hell" für mich eine der stärksten Scheiben diesen Jahres.
Wem die Compi-Tracks bereits gefallen haben : Macht Euch auf etwas gefaßt, die anderen neuen Songs sind fast durch die Bank noch stärker.
Angeführt von den beiden genialen Brettern "The Plague Called Man" und "Pain Will Be Thy Name", über dem getragenen "In My Darkness", dem Frickler "Wicked Disposition" bis hin zum Abschluß- Epos "Garden Of Temptation", HELSTAR haben alles richtig gemacht.

Die Gitarrenarbeit ist nicht von dieser Welt, Rivera screamt und singt so gut wie seit Jahren nicht mehr und die Produktion ist mehr als gelungen.
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Das heißt, ich sollte da doch mal reinhören? Du garantierst keinen Herzkasper?

Ok, ich höre gerade mal wieder "Mob Rules" von BLACK SABBATH und stelle abermals fest was für ein geiles Album das ist und was für ein Klassesong "Over And Over" ist, dagegen verblasst die neue HELSTAR dann doch..... :)

Nein, im Ernst, hast Du die "King Of Hell" wirklich noch gar nicht gehört bzw. wolltest Du wirklich nicht mal reinhören ?
Würde mich ja schon wundern.
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*gg*

Ich trenne mich nach und nach von alten Weggefährten. Das erspart schlimme Erfahrungen.
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Beitragvon TexasInstruments » 1. September 2008, 22:31

holg hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben: Ok, aufgrund meines Nicks muss ich das ja eigentlich sagen, aber ich bin schon recht skeptisch an die Sache gegangen.

Trotzdem ist "King Of Hell" für mich eine der stärksten Scheiben diesen Jahres.
Wem die Compi-Tracks bereits gefallen haben : Macht Euch auf etwas gefaßt, die anderen neuen Songs sind fast durch die Bank noch stärker.
Angeführt von den beiden genialen Brettern "The Plague Called Man" und "Pain Will Be Thy Name", über dem getragenen "In My Darkness", dem Frickler "Wicked Disposition" bis hin zum Abschluß- Epos "Garden Of Temptation", HELSTAR haben alles richtig gemacht.

Die Gitarrenarbeit ist nicht von dieser Welt, Rivera screamt und singt so gut wie seit Jahren nicht mehr und die Produktion ist mehr als gelungen.
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Das heißt, ich sollte da doch mal reinhören? Du garantierst keinen Herzkasper?

Ok, ich höre gerade mal wieder "Mob Rules" von BLACK SABBATH und stelle abermals fest was für ein geiles Album das ist und was für ein Klassesong "Over And Over" ist, dagegen verblasst die neue HELSTAR dann doch..... :)

Nein, im Ernst, hast Du die "King Of Hell" wirklich noch gar nicht gehört bzw. wolltest Du wirklich nicht mal reinhören ?
Würde mich ja schon wundern.
Ich finde es lohnt sich sehr....

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Ich trenne mich nach und nach von alten Weggefährten. Das erspart schlimme Erfahrungen.

Verstehe, aber HELSTAR kannst Du da ruhig ausklammern....
Nimm lieber EXODUS... :P
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Beitragvon holg » 1. September 2008, 22:39

TexasInstruments hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben: Ok, aufgrund meines Nicks muss ich das ja eigentlich sagen, aber ich bin schon recht skeptisch an die Sache gegangen.

Trotzdem ist "King Of Hell" für mich eine der stärksten Scheiben diesen Jahres.
Wem die Compi-Tracks bereits gefallen haben : Macht Euch auf etwas gefaßt, die anderen neuen Songs sind fast durch die Bank noch stärker.
Angeführt von den beiden genialen Brettern "The Plague Called Man" und "Pain Will Be Thy Name", über dem getragenen "In My Darkness", dem Frickler "Wicked Disposition" bis hin zum Abschluß- Epos "Garden Of Temptation", HELSTAR haben alles richtig gemacht.

Die Gitarrenarbeit ist nicht von dieser Welt, Rivera screamt und singt so gut wie seit Jahren nicht mehr und die Produktion ist mehr als gelungen.
So will ich meinen verfickten Metal haben !!!

Das heißt, ich sollte da doch mal reinhören? Du garantierst keinen Herzkasper?

Ok, ich höre gerade mal wieder "Mob Rules" von BLACK SABBATH und stelle abermals fest was für ein geiles Album das ist und was für ein Klassesong "Over And Over" ist, dagegen verblasst die neue HELSTAR dann doch..... :)

Nein, im Ernst, hast Du die "King Of Hell" wirklich noch gar nicht gehört bzw. wolltest Du wirklich nicht mal reinhören ?
Würde mich ja schon wundern.
Ich finde es lohnt sich sehr....

*gg*

Ich trenne mich nach und nach von alten Weggefährten. Das erspart schlimme Erfahrungen.

Verstehe, aber HELSTAR kannst Du da ruhig ausklammern....
Nimm lieber EXODUS... :P

*fg*

Da bin ich quasi persönlich subjektiv (noch mehr) befangen.
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Beitragvon General » 4. September 2008, 22:21

Also jetzt mal Klartext:
Wenn hier in Zukunft auch nur noch einer irgenwie wegen Judas Priest rumheult - selbst schuld: Denn hier ist die Medizin in Form der neuen Helstar!!!!
King of Hell klingt für mich wie eine thrashige Ausgabe von Painkiller!!!
Wie Texas schon bemerkt hat, screamt James Rivera alles in Grund und Boden.
Und auch richtig: mehr als einmal schimmert dabei Rob Halford durch, nur mit dem Unterschied, dass dieser vor 18!! Jahren zum letzten Mal annähernd so gut gesungen hat.
Die eigentliche Überraschung sind für mich die Gitarren. Immer noch technisch, und sägend, dabei aber songdienlicher und richtig thrashig. Was für ein Gitarrenbrett!!
Die Produktion knallt amtlich!
Und jetzt zum Punkt, der mich in meiner Euphorie King of Hell zum besten - ja richtig, trotz Nosferatu und A Distant Thunder besten - Helstar Album ever macht:
Die Songs sind absolut packend, spannend und faszinierend und die Melodien fräsen sich hypnotisch ins Gehirn.
Einziger Song der etwas abfällt ist "Caress of the dead".
Mit dieser Platte habe ich seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das Gefühl, der richtige Metal ist für mich noch am Leben.
Es lebe Texas Metal, es lebe Helstar. Dagegen klingen Cage oder Distant Thunder noch nicht mal wie ein lauer Furz!
Bow down to the Godz of Texas Metal!!!
Ready for the Journey ..

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Beitragvon Acrylator » 4. September 2008, 22:39

General hat geschrieben: Also jetzt mal Klartext:
Wenn hier in Zukunft auch nur noch einer irgenwie wegen Judas Priest rumheult - selbst schuld: Denn hier ist die Medizin in Form der neuen Helstar!!!!
King of Hell klingt für mich wie eine thrashige Ausgabe von Painkiller!!!
Wie Texas schon bemerkt hat, screamt James Rivera alles in Grund und Boden.
Und auch richtig: mehr als einmal schimmert dabei Rob Halford durch, nur mit dem Unterschied, dass dieser vor 18!! Jahren zum letzten Mal annähernd so gut gesungen hat.
Die eigentliche Überraschung sind für mich die Gitarren. Immer noch technisch, und sägend, dabei aber songdienlicher und richtig thrashig. Was für ein Gitarrenbrett!!
Die Produktion knallt amtlich!
Und jetzt zum Punkt, der mich in meiner Euphorie King of Hell zum besten - ja richtig, trotz Nosferatu und A Distant Thunder besten - Helstar Album ever macht:
Die Songs sind absolut packend, spannend und faszinierend und die Melodien fräsen sich hypnotisch ins Gehirn.
Einziger Song der etwas abfällt ist "Caress of the dead".
Mit dieser Platte habe ich seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das Gefühl, der richtige Metal ist für mich noch am Leben.
Es lebe Texas Metal, es lebe Helstar. Dagegen klingen Cage oder Distant Thunder  noch nicht mal wie ein lauer Furz!
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Nicht dass ich dir in deiner Grundaussage widersprechen will, aber CAGE sind locker so weit über DISTANT THUNDER anzusiedeln wie HELSTAR über CAGE!
Nur mal so am Rande :D


Immerhin waren es - einige Jahre vor PHARAOH - CAGE, die mich als erste neuere traditionelle Metalband seit Jahren wieder richtig begeistern konnten (ansonsten stöbere ich inzwischen lieber in anderen Gefilden).
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 4. September 2008, 22:52

General hat geschrieben: Also jetzt mal Klartext:
Wenn hier in Zukunft auch nur noch einer irgenwie wegen Judas Priest rumheult - selbst schuld: Denn hier ist die Medizin in Form der neuen Helstar!!!!
King of Hell klingt für mich wie eine thrashige Ausgabe von Painkiller!!!
Wie Texas schon bemerkt hat, screamt James Rivera alles in Grund und Boden.
Und auch richtig: mehr als einmal schimmert dabei Rob Halford durch, nur mit dem Unterschied, dass dieser vor 18!! Jahren zum letzten Mal annähernd so gut gesungen hat.
Die eigentliche Überraschung sind für mich die Gitarren. Immer noch technisch, und sägend, dabei aber songdienlicher und richtig thrashig. Was für ein Gitarrenbrett!!
Die Produktion knallt amtlich!
Und jetzt zum Punkt, der mich in meiner Euphorie King of Hell zum besten - ja richtig, trotz Nosferatu und A Distant Thunder besten - Helstar Album ever macht:
Die Songs sind absolut packend, spannend und faszinierend und die Melodien fräsen sich hypnotisch ins Gehirn.
Einziger Song der etwas abfällt ist "Caress of the dead".
Mit dieser Platte habe ich seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das Gefühl, der richtige Metal ist für mich noch am Leben.
Es lebe Texas Metal, es lebe Helstar. Dagegen klingen Cage oder Distant Thunder noch nicht mal wie ein lauer Furz!
Bow down to the Godz of Texas Metal!!!

Jawoll ja!

Ich bin immer noch extremst begeistert von dem Comeback - denn das ist es nun endlich mal: Ein COMEBACK!!
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
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