Mein Einstieg in den Metal...

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Mein Einstieg in den Metal...

Beitragvon QuickNick » 20. Mai 2009, 18:38

Also mit der franz. Sprache ist es bei mir nicht weit her, ich nehme an du willst wissen, welches Album...

Witzigerweise war es "United Abominations" von Megadeth...
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Re: Mein Einstieg in den Metal...

Beitragvon Forbidden Evil » 20. Mai 2009, 18:50

Erster Kontakt war 1996/97 mit The Offspring (finde die frühen Alben immer noch super). Das hat mich dann im Jahre 2000 zu Metallica und Iron Maiden geführt. Maiden hab ich durch Top of the Pops kennen gelernt O.o. In den nächsten 2 Jahren vielleicht habe ich dann nur diese beiden Bands gehört und zwischendurch auch mal par andere aber die haben mich irgendwie nicht geprägt. Kurz gesagt, für mich gabs nur Metallica und Maiden, mehr hat mich nicht interessiert. Bis ich das Album gehört habe, welches ALLES verändert hat. Spreading the Disease von Anthrax. Nachdem ich das gehört habe, wusste ich das es da draussen noch viele viele geile Bands gibt. Also habe ich mich auf die Suche gemacht. Logischerweise lernte ich dann erst mal die basics kennen. Megadeth, Priest usw. bis ich dann vor ein paar Jahren angefangen habe die unbekannteren Bands zu entdecken und somit auch zum Underground kam. Das war meine Geschichte, die immer noch weiter läuft :smile2:
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Re: Mein Einstieg in den Metal...

Beitragvon Prof » 20. Mai 2009, 19:15

QuickNick hat geschrieben:Also mit der franz. Sprache ist es bei mir nicht weit her, ich nehme an du willst wissen, welches Album...

Witzigerweise war es "United Abominations" von Megadeth...


Also ziemlich frisch, der Neueinstieg. Gut so!
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Re: Mein Einstieg in den Metal...

Beitragvon QuickNick » 20. Mai 2009, 19:24

Prof hat geschrieben:
QuickNick hat geschrieben:Also mit der franz. Sprache ist es bei mir nicht weit her, ich nehme an du willst wissen, welches Album...

Witzigerweise war es "United Abominations" von Megadeth...


Also ziemlich frisch, der Neueinstieg. Gut so!


Ja und nein... Geflirtet hatte ich schon länger wieder, aber nachdem ich mir die Megadeth gekauft hatte, hats "klick" gemacht...
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Re: Mein Einstieg in den Metal...

Beitragvon Piledriver » 20. Mai 2009, 22:22

1977-80
mein einstieg war 1977 als mein onkel ,ein ebensolch musikverrückter,von nem Rainbow gig zurückkam und wochenlang nur von R.J. Dio ´s sangeskünsten und blackmore´s gitarrenhexereien sprach. als er mir dann (ich war zu dem zeitpunkt 10 jahre jung) Rainbow-Rising vorspielte wars um mich endgültig geschehen. das war meine musikalische geburt. kurz darauf kamen KISS die mir der bruder meines besten freundes vorspielte und der absoluter KISS fan war.zeitgleich hat er mich und meinen kumpel noch mit Black Sabbath gefixt . kurz und gut,erstes selbstgekauftes album war 1977 Kiss-Destroyer. da ging ein ganzes monats taschengeld für drauf. aber es war es mir wert. fortan stand ich jede woche vor der wahl vom taschengeld comics,lollis und dergleichen zu kaufen oder 4 wochen zu sparen für die nächste platte oder musikkassetten die etwas günstiger waren aber halt nicht so ein tolles großes buntes cover hatten.

1980-86

ende der 70er brachte mein onkel von nem london trip einige singles von englischen bands mit. bands wie Tygers Of Pan Tang,Angel Witch,Saxon,Motörhead,Judas,Iron Maiden hielten nach und nach einzug in mein jugendzimmer.dank der starken präsenz amerikanischer soldaten gabs im radio nen tollen sender speziell für GI´s der all die coolen AOR und später hardrocksachen spielte. später dann gabs auch livemitschnitte von größeren bands zu hören. mein tapedeck und radio glühte vor lauter aufnehmen. als dann anfang der 80er sich diverse deutsche bands aufmachten immer härter und metallischer zu werden sind mir Running Wild und Stormwitch besonders ans herz gewachen. Iron Maiden mutierten so langsam zum mainstream metal und mit dem neuen sänger Bruce Bruce konnte und kann ich bis heute nicht.obwohl der bursche schon ne sagenhafte stimme hat.nichts aber war härter als VENOM und HELLHAMMER. letztere vergöttere ich heute noch.
dann machte die Rofa in ludwigsburg auf und endlich konnte man gleichgesinnte finden.am wochenende war ich meist in der rofa und unter der woche oft in böblingen wo neben der berühmten sporthalle ein proberaumkomplex mit xxx proberäumen lag.bis auf BACKWATER konnte sich zwar keine nen namen machen,aber die partys in den räumen und konzerte (bis zu 50 mann auf 20 qm war sauna pur) waren legendär.
dann kam 86 mein erstes MOR festival in nĂĽrnberg. mit dem metal hammer bus hin und erstmal von ner horde hare chrishnas empfangen die uns mit haschkeksen zu besseren menschen machen wollten. chrishnas kloppen hat aber auch fun gebracht...lol

1987-1992 bundeswehr,ausbildung,metal,das leben ging seinen gang und ich fing langsam an für diverse fanzines zu schreiben. später dann als freelancer fürs heavy oder was,rock hard,crash und andere,auch fürs ausland.um es kurz zu machen. dadurch und meinen nebenjob in der rofa bei konzerten hab ich ne menge musiker auch privater kennengelernt. nicht immer von vorteil wenn man merkt das musiker oft geniale platten machen,menschlich aber totale vollidioten,arrogante rockstars und oft auch drogenabhängige waren. das wilde partyleben forderte auch bei mir seinen tribute. ich bekam ernsthafte probleme was diverse flüssigkeiten angig.

1992-99
na ja,1991 hab ich versucht mein leben etwas anders zu gestalten. sprich frau,kind usw. merkte aber nach 3 jahren mir fehlt was.also hab ich mich getrennt hier und da in alte kontakte gestĂĽrzt und festgestellt von der alten manschaft mit denen ich auch neben dem metal und feiern eng befreundet war lebbten einige nichtmehr. Drugs&Rock&Roll ist eben nicht nur spassig.
hab dann ein eigenes fanzine auf die beine gestellt aber nach 3 jahren sich abmühen festgestellt die szene und musik hat sich doch sehr verändert.

und seit dem verfolge ich das alles mit etwas weniger enthusiasmus und energie. kauf mir die scheiben nach die mir noch fehlen,geh auf 3-4 gigs im jahr und hänge am we mit kumpels ab .

soweit die kurzform
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