Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 2. Juni 2009, 10:13

Auf dieses Thema wurde neulich schon im HOA-Thread mal eingegangen, und weil ich aktuell in einem Nicht-Metal-Forum damit konfrontiert wurde, mach´ ich jetzt mal einen eigenen Thread dazu auf.

Und zwar geht es um Festivalbesucher allgemein und ihre Gründe dort aufzuschlagen. Ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber ich als Mitglied der Intoleranz-Fraktion habe generell ein Problem mit Leuten, die auf Festivals gehen ohne sich auch nur ein Stück für das dort stattfindende Programm interessieren. Ich wähle meine Festivals in erster Linie nach den Bands aus, die dort spielen. Klar spielen noch andere Faktoren wie Organisation, Preis usw. eine Rolle. Aber ich würde niemals auf ein Festival fahren, nur weil es in der Nähe liegt und preisgünstig ist, aber mich dort echt gar nichts an Musik reizt... z. B. das Zabbaduschder ist vom Preis und von der Organisation her bestimmt ein cooles Festival, nur musikalisch eben nichts für mich. Aus dem Grund fahre ich auch schon seit Jahren nicht mehr zum Summer Breeze.

Nun haben mich in einem anderen Forum ein paar Leute Kontrollfreak und Spaßbremse genannt - weil ich mich nicht so nett über Leute ausgelassen hatte, die auf einem Festival keine einzige Band sehen weil sie täglich 24 Stunden durchgehend besoffen sind. Und humorlos bin ich angeblich auch. Ich sag´ schon seit Jahren zu niemandem mehr was er zu tun und zu lassen hat, weil das sinnlos ist. Trotzdem steh´ ich zu meiner Meinung. Wer NUR saufen will, der kann bei sich zu Hause eine Privatparty veranstalten. Ist viel billiger für ihn und seine Freunde. Außerdem bleiben dann genügend Tickets für Leute übrig, die wegen solcher Spackos keine mehr abbekommen haben. Und wer mich kennt, der weiß dass ich üüüüberhaupt kein Problem damit habe, Party zu machen, im Gegenteil... ich finde Programm und Party lässt sich beides gut miteinander verbinden - wenn man das will :smile2: .
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 2. Juni 2009, 10:15

Exakt meine Meinung! Ich gehe auf ein Festiva um mir Bands anzuschauen, ansonsten kann ich auch auf Kirmes...und ne Bluna trinken..
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon The Butcher » 2. Juni 2009, 10:24

Ich kann mir auch nicht vorstellen, auf ein Festival zu fahren, ohne dass mich die Bands interessieren. Aber wenn jemand meint, dass er das machen möchte: Bitteschön, warum nicht?

Solange sich die Leute anständig aufführen und sie durch ihr "Erscheinen" keinen Musikinteressierten möglicherweise vergriffene Tickets wegnehmen, ist mir das egal. Unlustig finde ich allerdings: alles vollkotzen, alles vollpissen, rumpöbeln, schlägern und Mucke volles Rohr die ganze Nacht durchlaufen lassen.
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Kubi » 2. Juni 2009, 10:32

ich könnte mir schon vorstellen, auf ein Festival zu gehen, wo ich die Bands nicht kenne (nicht interessieren geht dann ja nicht), nur weil es in der Nähe liegt & ggf. noch günstig ist. Ich war ja eigentlich auch beim KIT XII nur wegen ARMORED SAINT, der Rest war (exzellente) Zugabe. :lol: Da ich aber nie kotze, weil ich nicht trinke, zum Pinkeln auf die Toilette gehe, mich seit 25 Jahren nicht mehr geprügelt habe (beim letzten Mal war ich also 9) und mir Bands, die ich nicht kenne, interessiert ansehe (PROCESSION z.B.), gehöre ich wohl auch zur "Kontrollfreak"-Fraktion. Spaß habe ich aber trotzdem. Und andere Leute auch mit mir. Wenn sie wollen. :harrr: :-D :yeah:
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Piledriver » 2. Juni 2009, 10:38

leute die nur auf festivals gehen um party zu machen und die die musik nicht interessiert werden egal wo immer mehr. ganz verhindern lässt sich das nicht. aber man denen nen riegel vorschieben die sich benehmen wie auf nem kindergeburtstag ohne mami und papi. selbst auf speziellen festivvals wie dem HOA oder KIT trifft man spacken an die einen den ganzen tag mit ihrer grunzmusik die ohren volllärmen,dir nachts vors zelt kotzen und anderen sachen klauen. alles regt sich drüber auf nur einschreiten tun die wenigsten.
ich war auch mal jugendlich und habe einiges übertrieben. aber anderen mutwillig schaden zufügen,auf nen festival nur zum saufen zu fahren kam mir nie in den sinn.
aktuell steht ja das HOA an. es wäre wünschenswert wenn jeder da eingreift wo es ihm zuviel kindergarten wird. denn wenn solche spass festivalgänger merken das ihnen grenzen auferlegt werden kommen sie im nächsten jahr hoffentlich nicht wieder.
ein kumpel von mir fährt auch jedes jahr nur so auf metal festivals mit. der kennt meinen standpunkt dazu. aber wenigstens verhält der sich vernünftig und kommt als nicht metaller wunderbar mit metallern klar.
kotzt mich denoch an das man einfach nicht mehr wirklich unter seinesgleichen ist sondern diverse pseudos und asseln ertragen muss.
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon fiedler » 2. Juni 2009, 10:44

auf festivals trinke ich fast keinen alkohol, da die bands nüchtern meistens besser anzuhören sind. ich schau mir dann auch ruhig den ganzen tag 8-10 bands an, saufen kann ich daheim bei ner party oder beim grillen.
da meine lieblingsbands ja sozusagen "mainstream-metal" sind, bin ich oft auf festivals (wacken, breeze) mit vielen leuten um mich herum die nur party machen wollen. teilweise ist es übertrieben, aber im großen und ganzen gehts noch. aber verstehen kann man das mit sicherheit nicht wenn jemand 130 euro für ein wacken-ticket zahlt und dann 5 tage betrunken aufm camping platz sitzt und keine einzige band anschaut.
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Siebi » 2. Juni 2009, 10:46

Im Prinzip sehe ich es ähnlich, Stormwitch. natürlich sollte man aber sehen, dass viele Party machen und sich vom "Alltagsstress" erholen wollen. Der Spaß hört für mich da auf, wenn Gegenstände wie Grills etc. zwischen in Zelten friedlich Schlafenden herumgeworfen werden. Das grenzt an fahrlässige Körperverletzung. Ist mir so passiert auf dem letzten UFTG. Da meinten einige "angeheiterte" jugendliche Fans, Klappstühle und sonst so herumstehende Campingutensilien durch die Gegend zu feuern und sich bei "Treffern" abzulachen. Da platzte mir in bayerischer Art und Weise um vier Uhr früh der Kragen. Es blieb dann ruhig. -.-

Als Gegenbeispiel für Deine Ansicht muss ich bei mir das Bang Your Head anführen, da wir seit 1998 eine kleine eingeschworene Gesellschaft aus dem Münchner Raum sind, die dort aufschlagen. Wir treffen fast jedes Jahr unsere Berliner Kollegen oder ein paar Banger aus dem Allgäu. Da sind die Bands mittlerweile total schnurz. Gut, nicht ganz, weil man ja das BYH wegen der Bands kennen- und schätzengelernt hat. Wegen Bands gehe ich aber seit ca. drei Jahren nicht mehr hin, sondern wil es eine gute Gelegenheit ist, die anderen und sogar die eigenen Leute zu treffen und ein bisschen Party zu machen. Dieses Jahr sind z.B. nur eine handvoll Bands für mich interessant, nimmt man noch das kilometerweit entfernte Metalcamp hinzu, so könnte ich mir dieses Mal vorstellen, nur als Zelt- und Zaungast anwesend zu sein. Also Mucke, Grillen, Bier, mit alten und neuen Bekannten sich über das KIT, Sonic Syndicate oder Wacken unterhalten und bei Voivod am Zaun feiern. :smile2:
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Rauberer » 2. Juni 2009, 11:03

Ich stimme der Sturmhexe in allen Punkten zu.

@Piledriver

Bist du schon mal eingeschritten? Das ist leichter gesagt als getan. Fliegende Bierdosen sind da oft das harmloseste was von diesen "Ich lass mir nix sagen"-Kiddies kommt.
Vieles würde ausbleiben, wenn die Veranstalter diese Drecks-Luftverpester-Stromgeneratoren verbieten würden. Spätestens nach einem Tag gibt die Autobatterie auf und Ruhe ist :-D

Genauso kann ich nicht verstehen, das Veranstalter zulassen, das welche ihre halbe Wohnungseinrichtung auf dem Campingplatz aufbauen. Dann sitzens da, saufen sich die Birne voll, gröhlen Onkelz oder Heino und labern Leute wie uns dumm an. :angry2:

Ich glaube nicht, das wir als Besucher hier soviel erreichen können. Eher die Veranstalter, die ja ihre Campingticketpreise an den beanspruchten Platz koppeln könnten. Da wärs gleich vorbei mit 10 Meter-Pavillions usw.
Wenn jemand ein Problem mit mir hat, ist das sein Problem, nicht meins.

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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon fiedler » 2. Juni 2009, 11:07

also aufm breeze gibts ja inzwischen glasverbot, das anscheinend auch streng kontrolliert wird, damit fällt schon mal das ärgernis von fliegenden bierflaschen und scherben weg.
es wird dieses jahr mein erstes breeze sein, hab aber schon mitbekommen das nun die meisten auf bierdosen ausgewichen sind, zumal die eh länger kalt bleiben.
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Prof » 2. Juni 2009, 11:10

Wenn man von irgendwelchen Leuten mit Kontrollfreak und Spassbremse 'beschimpft' wird weil man der Meinung ist dass Asi-Faktor und allgemeines musikalisches Desinteresse auf den (grösseren) Festivals erheblich zugenommen haben, dann hat man bereits die Bestätigung seiner Wahrnehmung.
Wie ich im HOA-Thread schon sagte: Pop- und Rockfestivals sind schon längst Teil der Eventkultur in West-Europa. Kommerz zum kotzen (buchstäblich). Wie immer bekommt das Volk was es verdient: teuer bezahlten Schrott, all-round Besucher-Verarsche und die Mentalität die dazu gehört (mit einigen Ausnahmen).

À propos Festival-Schrott: gestern abend lief hier im Fernsehen die alljährliche Sendung zu Pinkpop, einem der ältesten Festivals in Europa. Immer wieder lustig was die Veranstalter da - für absurde Gagen - an unfassbarer Anti-Qualität ankarren lassen. Und das pseudo-alternative Publikum geht dazu massiv ab.
Nur ein Beispiel: als The Ting Tings (Gewinner in der Kategorie 'Stupidest Band Name of the Week') in einem Partyzelt 'gespielt' haben war da die Hölle los.
Das Wort 'spielen' habe ich zwischen Anführungszeichen gesetzt, weil die 'Band' - genau wie z.B. die unsäglichen White Stripes - aus einem 'Drummer' und einer 'Gitarristin'/'Sängerin' besteht. Drei Viertel der 'live' Musik kam vom Band bzw. aus dem Computer. Und da gehen einige Tausende von Mädels (Alter schätzungsweise zwischen 15 und 25 Jahren) ab wie die Post.
Wie ist es möglich dass so etwas so gross ankommt? Antwort: Eventkultur, Marketing, Mediengleichschaltung und Kommerz.
Ich prophezeie: demnächst wird man ein Ringtone Act auf die Bühne stellen. Hippe Journalisten - oder solche die sich dafür halten - werden dazu in ihren pseudo-linken Gazetten intellektuelle Thesen schreiben, die Tagesschau wird davon als 'Medien-Ereignis' und 'Novum' berichten, das Publikum - dass für den 'Auftritt' 60 Euro plus Reservierungskosten geblecht hat - wird es abfeiern.
Ergo: das Volk bekommt was es verdient.
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Rantanplan » 2. Juni 2009, 11:14

Beziehungsweise was es verlangt. Denn die Nachfrage regelt das Angebot. Im Prinzip sind diese Leute selbst "schuld" daran.
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Prof » 2. Juni 2009, 11:15

Rantanplan hat geschrieben:Beziehungsweise was es verlangt. Denn die Nachfrage regelt das Angebot. Im Prinzip sind diese Leute selbst "schuld" daran.


Korrekt. Man verlangt, bekommt und feiert den Schrott sozusagen.
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon johnarch » 2. Juni 2009, 11:19

Ist halt besonders bei vielen "Mainstream"-Festivals wie Wacken, Rock am Ring/Park usw. der Fall, dass ein Grossteil der anwesenden Besucher nur wegen des Party-machens dort sind. Es gibt halt besonders viele Menschen mit der Einstellung, "wenn ich besoffen bin ist´s mir egal, welche Mucke da läuft". :-X/2
Ich werd´auch desöftern verblüffend angeschaut, wenn ich mal wieder Arbeitskollegen, Freunden usw. für die nächste ballermannartige Veranstalung ala Karneval oder Kirmes absagen muss, da viele es einfach nicht verstehen können, dass ich mich nicht in irgendein Gemenge gröhlender Besoffener hineinstellen will und am besten selber noch Jürgen Drews-Songs von mir gebe.... .mhmpf:
Doch der Gesellschaft ist es grösstenteils wohl schnuppe, welchem Niveau sie sich da hinbegeben und man wird sehr schnell als Spassbremse abgestempelt, wenn man dies nicht gleichtut.

Ok, ich weiche ein wenig vom eigentlichen Thema "Festivals" ab. Aber auch dort hat sich diese Gesellschaft mit dieser Einstellung immer mehr darunter gemischt. Aber solange es immer noch Menschen, wie grösstenteils z.B. hier in diesem Forum gibt, die sich nicht dieser BILD-Zeitung oder RTL-Mentalität hingeben und mit der breiten Masse gehen, hab´ich Hoffnung. :smile2:
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Forbidden Evil » 2. Juni 2009, 11:19

ich hab dieses jahr nen kumpel zum kit mitgenommen der kein metal hört und sich auch für keine bands interessiert hat (logischerweise) :schäm:
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Re: Kontrollfreak und Spaßbremse - Festivals und deren Besucher

Beitragvon Siebi » 2. Juni 2009, 11:23

Forbidden Evil hat geschrieben:ich hab dieses jahr nen kumpel zum kit mitgenommen der kein metal hört und sich auch für keine bands interessiert hat (logischerweise) :schäm:

Mit welchem Ergebnis? Ist er bekehrt oder war er verkehrt oder hat er gepöbelt? ;-)
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