Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Storming the Gates » 20. September 2009, 19:32

Franko hat geschrieben:
Storming the Gates hat geschrieben:Tyrants Reign Tyrants Reign
Final Axe Beyond Hell's Gate


"Beyond Hell's Gates" stammt von 1989, es wurde lediglich ein CD Re-Release 2005 & Vinyl Re-Release 2006 rausgebracht.
Die Songs von TYRANT'S REIGN stammen ebenfalls aus den Jahren 1987 bis 1989.


Okay, Final Axe hat in der Liste nichts zu suchen, war für mich ein gefühltes 00er Album, das Tape von 89 kannte ich nicht.

Aber bei Tyrants Reign sind die Aufnahmen doch neu gewesen, oder ?
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1. Hittman – Destroy All Humans
2. Glacier – The Passing Of Time
3. Stälker – Black Majik Terror
4. Cirith Ungol – Forever Black
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Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Franko » 20. September 2009, 19:51

Storming the Gates hat geschrieben:
Franko hat geschrieben:
Storming the Gates hat geschrieben:Tyrants Reign Tyrants Reign
Final Axe Beyond Hell's Gate


"Beyond Hell's Gates" stammt von 1989, es wurde lediglich ein CD Re-Release 2005 & Vinyl Re-Release 2006 rausgebracht.
Die Songs von TYRANT'S REIGN stammen ebenfalls aus den Jahren 1987 bis 1989.


Okay, Final Axe hat in der Liste nichts zu suchen, war für mich ein gefühltes 00er Album, das Tape von 89 kannte ich nicht.

Aber bei Tyrants Reign sind die Aufnahmen doch neu gewesen, oder ?


Die FINAL AXE gab es auch 1989 auf Vinyl (als Eigenpressung)
Ich finde die "The Axe Of The Apostles" sogar um einiges besser.
TYRANT'S REIGN ist ja'ne Ansammlung oller EP's, Demos & unveröffetlichten Material.
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Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Chris75 » 20. September 2009, 21:13

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Dark Quarterer: Symbols
Bruce Dickinson: Tyranny Of Souls
Enchanter: Symbols in Stone
Epizod: Bulsgarskiat Bog
Etrusgrave: Masters Of Fate
Ion Vein: Reigning Memories
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Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Hades » 21. September 2009, 11:29

Ich denke man kann sich über die Qualität der ersten Dekade des neuen Jahrtausends nicht beschweren.

Meine 20 Favoriten, die vielleicht irgendwann mal Klassikerstatus haben werden (alphabetisch, ein Album pro Band):

Ballistic: Ballistic
Black Symphony: Tears Of Blood
Death Angel: The Art Of Dying
Down: III - Over The Under
Exodus: Tempo Of The Damned
The Gates Of Slumber: Conquerer
Genocide SS: Superstar Destroyer
Hades: DamNation
Jag Panzer: Thane To The Throne
The Lord Weird Slough Feg: Traveller
Merciless Death: Evil In The Night
Mastodon: Blood Mountain
Ministry: Houses Of The Molé
Overlorde: Return Of The Snow Giant
Reverend Bizarre: II Crush The Insects
Social Distortion: Sex. Love and Rock 'n' Roll
Solitude Aeturnus: Alone
Spirit Web: Spirit Web
Steel Prophet: Messiah
Zeke: Death Alley
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Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Acrylator » 21. September 2009, 13:42

Oh, da gibt's eine ganze Menge - für mich persönlich allerdings weniger aus dem traditionellen Metal-Bereich (auch wenn es da natürlich auch noch viele gute oder gar sehr gute Alben gab, die für mich aber eben nur sehr selten an ähnliche Bands aus den 80ern rankommen, von der Bedeutung für die Metal-Entwicklung mal ganz zu schweigen):


METAL

OPETH - Watershed, Blackwater Park (eigentlich alles)
AGALLOCH - The Mantle
MONOLITHE - Monolithe I
ROOT - Madness Of The Graves
ROOT - Black Seal
MELECHESH - Sphynx
ARK - Burn The Sun
BEYOND TWILIGHT - The Devil´s Hall Of Fame
ABSU - Tara
KING DIAMOND - The Puppet Master
ORPHANED LAND - Mabool
ENSLAVED - Isa
ENSLAVED - Below The Lights
AYREON - The Human Equation
AYREON - 01011001
MANILLA ROAD - Gates Of Fire
MANILLA ROAD - Spiral Castle
FORSAKEN - Dominaeon
ISOLE - Forevermore
STRAPPING YOUNG LAD - The New Black (bis auf 2 oder 3 Stücke genial)
PHARAOH - The Longest Night
PHARAOH - Be Gone
MAYHEM - Ordo Ad Chao
PRIMORDIAL - To The Nameless Dead
PRIMORDIAL - The Gathering Wilderness
WOLVES IN THE THRONE ROOM - Two Hunters
ESOTERIC - The Maniacal Vale
MOONSORROW - Hävitetty
SÓLSTAFIR - Í Blóði Og Anda
MONSTROSITY - Spiritual Apocalypse
BOLT THROWER - Those Once Loyal
RUNEMAGICK - Darkness Death Doom
RUNEMAGICK - Envenom
INDUKTI - Idmen
INTO ETERNITY - Dead Or Dreaming
EVERGREY - In Search Of Truth
SYMPHONY X - V
EXTOL - Synergy
NECROPHAGIST - Epitaph
SPIRAL ARCHITECT - A Sceptic's Universe
ANGRA - Temple Of Shadows
PROCESSION - Cult Of The Disease
NEVERMORE - This Godless Endeavor
SUFFOCATION - Suffocation
TURBO - Tozsamosc
TAAKE - Over Bjoergvin Grater Himmerik
COMMUNIC - Conspiracy In Mind



Andere

GODSPEED YOU! BLACK EMPEROR - Lift Your Skinny Fists Like Antennas to Heaven
SIGUR RÓS - ()
MONO - Hymn To The Immortal Wind
PELICAN - The Fire In Our Throats Will Beckon The Thaw
ALCEST - Souvenirs D'un Autre Monde
ISIS - Panopticon
CULT Of LUNA - Eternal Kingdom
PULSE ULTRA - Headspace
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Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Michael@SacredMetal » 15. Dezember 2009, 21:50

Feddich:

A Decade of Steel, Metal and Doom - SMMs 00er-Jahre

Ark – Burn The Sun
Prog kann auch vordergründig leichtfüßig, aber dennoch jederzeit höchst anspruchsvoll und fordernd daherkommen. Das Debüt war schon ein Knaller, auf dem zweiten Album hauen Tore Ostby (Ex-Conception), Jorn Lande und ihre Mannschaft aber noch mehr geniale Songs (mit Betonung auf SONGS) raus. Von vorne bis hinten fantastisch.

Cage – Hell Destroyer
Das “Painkiller” der 00er-Jahre. Sean Peck screamt besser als der blutjunge Metalgott – und polarisiert natürlich ziemlich. Und es ist schön, dass er es tut. Wäre doch schrecklich, wenn immer alle alles gut fänden.

Communic – Conspiracy In Mind
Immer noch ein absolutes Killerdebüt, dem Communic leider mit den beiden Nachfolgern keinen mehr drauf setzen konnten. Bin mal gespannt, wie es mit der Combo weitergeht.

Crescent Shield – The Last Of My Kind
Wie auch der 2009er-Nachfolger “The Stars Of Never Seen“ ein Paradestück für höchst anspruchsvollen, niemals angestaubt wirkenden US-Metal mit Schmackes, Bums, Knall, jeder Menge toller Gesangslinien und einer genialen Gitarrenarbeit von Dan DeLucie. Beide Alben sind 10/10-Werke.

Dream Theater – Score (Live)
Ein bisschen gemogelt hab ich hier, da ich nicht genau wusste, welches DT-Album in diese Liste soll. „Score“ ist aber ein Livealbum, wie man es sich besser kaum vorstellen kann. Geniale Setlist, fantastischer Sound und eine wie immer spielfreudige Band.

Jag Panzer – Mechanized Warfare
Auch schon fast neun Jahre alt ist das letzte wirklich geniale Jag Panzer-Album. So wie hier sollte Metal klingen, um mich glücklich zu machen.

John Arch – A Twist Of Fate
Als ich 2003 mit zittrigen Fingern die Promo in den CD-Schacht stopfte, hab ich fast geheult vor Rührung. Auch heute, sieben Jahre danach, sind die beiden Songs „Cheyenne“ und „Relentless“ (mehr enthält diese EP nicht) das wahrhaft monumentale Erbe des Gottkaisers unter allen Sängern und das letzte musikalische Lebenszeichen dieser Legende. Schade, dass wir wohl nie wieder was von ihm zu hören bekommen…

King Diamond – The Puppet Master
Fragt man mich nach meiner Lieblingsband, schieße ich seit mindestens fünfzehn Jahren “Fates Warning” aus der Hüfte. Mittlerweile müsste ich mit ein wenig Nachdenken eigentlich immer King Diamond/Mercyful Fate sagen – denn etwas Schwaches hat der sympathische Satanist von Nebenan noch nie veröffentlicht. „The Puppet Master“ steht eigentlich seinen großen Klassikern in kaum etwas nach. Wird Zeit für ein neues Mercyful Fate-Album, Jungs!

Moonsorrow – Kivenkantaja
Als ich diese Liste zusammenstellte kam mir komischerweise als erstes diese Band in den Sinn, obwohl die letzten Alben in meinen jeweiligen Jahrescharts nie ganz vorne landeten. Mittlerweile bin ich aber reifer *g* und muss zugeben, dass es wenig originellere Bands in diesen letzten zehn Jahren gegeben hat als die Finnen.

Pagan Altar – Magical & Mythical
Gitarrero Alan Jones zählt wohl zu den unterschätztesten Meistern der gesamten Metalszene. Was dieser Mann aus den sechs Saiten holt ist einfach nur magisch. Mythisch sind Pagan Altar aber auch und gehören auf jeden Fall in jede ernstzunehmende Doom-/Underground-Sammlung.

Pharaoh – The Longest Night
“After The Fire” ist bei mir bei der Veröffentlichung etwas untergegangen, aber was der US-Fünfer drei Jahre später auf die Metalwelt losließ, macht mich noch immer sprachlos. Absolut perfekter US-Metal mit Klassikerpotential. Auch „Be Gone“ ist im übrigen fantastisch.

Power Of Omens – Rooms Of Anguish
Das Debüt “Eyes Of The Oracle” ist ein fantastisches Progressive Metal-Album, der Nachfolger objektiv gesehen sogar noch nen Zacken besser. (Viel) besser produziert, (noch) packendere Songs, (noch) verfrickelter und verschachtelter und noch schwerer zu begreifen. Musik, die erarbeitet werden will.

Primordial – To The Nameless Dead
Bisher fand ich die Iren immer „ganz gut“, „To The Nameless Dead“ ist aber wirklich ein sagenhaftes Werk geworden, das zu toppen für die Combo wohl schwer werden wird.

Reverend Bizarre – In The Rectory Of The Bizarre Reverend
“Cirith Ungol” = Definition von Doom Metal. Wer mich besucht und mich fragt, ob ich ihm in 20 Minuten mal „diesen Doom“ nahebringen könne, dem spiele ich diesen Song vor. Und entweder man liebt es und ist verzaubert oder rührt diesen Stil nie mehr an. Beides ist für sich okay.  Eines ist aber klar: Tonnenschwerer, dreckiger und intensiver als Reverend Bizarre konnte man diesen Stil nie mehr hören.

Spiral Architect – A Sceptic’s Universe
Ich musste mich zwischen Zero Hour und Spiral Architect entscheiden, nur hauchdünn war schließlich der Vorsprung der Combo, die wie Psychotic Waltz 2.0 klingt und mich mit ihrem großartigen Progressive Metal noch immer begeistern können. „Das ist doch kein Stück progressiv!“ sagt ihr. Ihr habt nichts verstanden.

Steel Prophet – Messiah
Damals hat Steve Kachinsky die Hammeralben noch am Fließband rausgehauen, mittlerweile hört man leider gar nichts mehr. Sänger Rick Mythiasin tönt wie der verschollene Zwillingsbruder von John Arch – und der US-Metal der Bande war vom Demo „Inner Ascendance“ bis hin zu „The Book Of The Dead“ eh über jeden Zweifel erhaben und enthielt nie einen schwachen Track. Diese Band MUSSTE in diese Liste.

The Gates Of Slumber – Conqueror
Ein Monument. Mehr ist nicht zu sagen.

Warning – Watching From A Distance
Unbedarfte Hörer werden “Watching...” als “langweilig“ oder „ewig gleich klingend“ abkanzeln. Mich hat aber in den letzten Jahren bis auf zwei, drei Ausnahmen wohl kaum ein Album so berührt wie dieses Meisterwerk, welches auch in meinen Alltime-Faves einen Top 10-Platz innehat. Hört diese fünf Songs bitte mal im Auto – man möchte nie mehr aussteigen.

Warrel Dane – Praises To The War Machine
Ich hör sie schon schreien, die Nevermore-Anhänger. Doch, ich mag Nevermore. Ziemlich sogar. Aber Warrel Danes-Solodebüt ist noch besser als die 00er-Alben seiner Hauptband, denn zerbrechlicher, schöner und verwundeter klangen selbst Nevermore nicht. Mehr als einmal bleibt einem ein fetter Kloß im Halse stecken. Ich sage nur „Brother“…

While Heaven Wept – Vast Oceans Lachrymose
Und dann kam das Jahr 2009 und die von mir langerwartete neue WHW-CD erschien. Ich hab mir schon gewünscht, dass sie großartig wird – das aber solch ein Alltime-Classic herauskommt, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Dieses Album ist die Synthese ALLER Bestandteile des Heavy Metal, die ich liebe. Epik, Dramatik, Härte, Melodie, schwelgerische Songaufbauten - und „Vessel“. Vielleicht DER beste Song der letzten zehn Jahre. Kratzt sogar am zweiten Warning-Werk und erreicht in den besten Momenten locker „Awaken The Guardian“-Niveau. Glaubt ihr nicht? Könnt ihr aber.
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
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Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Forbidden Evil » 15. Dezember 2009, 21:52

da ich durch meine liste gehe ist das jetzt alles alphabetisch aufgelistet. ausserdem tu ich jetzt auch nicht metal scheiben rein.

anthrax - we've come for you all
anvil chorus - the killing sun
band of horses - everything all the time
kate bush - aerial <3
fueled by fire - spread the fire
david gilmour - on an island
iron maiden - brave new world
kings of leon - only by the night
marillion - marbles
katie melua - call off the search
steel panther - feel the steel

die liste ist überschaubar, da ich wirklich nur die alben genommen habe die mich besonders begeistern konnten und es immer noch tun. es kamen aber dennoch mehr gute alben raus.
Die Mucke

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Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Kvothe » 15. Dezember 2009, 22:52

Also mein Album des Jahrzehnts ist definitiv 'Resound The Horn' von DoomSword. Hier folgt eine Schlachthymne auf die andere und eine unglaubliche Magie zieht sich durch jeden Song. Diese Kombination aus Theatralik und Feeling walzt einfach alles platt, was sich ihr in den Weg stellt und sobald der Deathmaster seine Stimme erhebt verspürt man unweigerlich das Gefühl sein Schwert zu schleifen und in die nächste Schlacht zu ziehen, um dort Tod und Glorie zu suchen.
DoomSword verstehen es gekonnt in ihren Hymnen epischen und doomigen Heavy Metal zu verbinden und heben diesen gleichzeitig auf eine neue Ebene. Die fünf Heroen bieten uns hier eine Schlachtpalette, die seinesgleichen sucht und ihnen auf ewig einen Platz im Olymp des Metal gesichert hat. DoomSword haben sich hiermit ihr eigenes Denkmal geschaffen und in 10-20 Jahren wird diese Platte denselben Status inne haben, wie Klassiker à la 'Open The Gates', 'King Of The Dead' oder 'Into Glory Ride'.
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Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Sgt. Kuntz » 15. Dezember 2009, 23:26

Kvothe hat geschrieben:Also mein Album des Jahrzehnts ist definitiv 'Resound The Horn' von DoomSword. Hier folgt eine Schlachthymne auf die andere und eine unglaubliche Magie zieht sich durch jeden Song. Diese Kombination aus Theatralik und Feeling walzt einfach alles platt, was sich ihr in den Weg stellt und sobald der Deathmaster seine Stimme erhebt verspürt man unweigerlich das Gefühl sein Schwert zu schleifen und in die nächste Schlacht zu ziehen, um dort Tod und Glorie zu suchen.
DoomSword verstehen es gekonnt in ihren Hymnen epischen und doomigen Heavy Metal zu verbinden und heben diesen gleichzeitig auf eine neue Ebene. Die fünf Heroen bieten uns hier eine Schlachtpalette, die seinesgleichen sucht und ihnen auf ewig einen Platz im Olymp des Metal gesichert hat. DoomSword haben sich hiermit ihr eigenes Denkmal geschaffen und in 10-20 Jahren wird diese Platte denselben Status inne haben, wie Klassiker à la 'Open The Gates', 'King Of The Dead' oder 'Into Glory Ride'.


Mich langweilen DOOMSWORD die meiste Zeit wenn ich sie anhöre, für mich eher einschläfernd als episch. Auch gesangsmäßig hat mir der erste Sänger mehr zugesagt.

Hab ja auf der ersten Seite schon einige gepostet, die hier sind mir noch eingefallen:

ASSEDIUM - Rise of the Warlords
AUGUST - Demo 2005
BLITZKRIEG - Absolute Power
CLENCHED FIST - Tribute To The Brave Ones
DECEASED - Supernatural Addiction
DESASTER - Tyrants of the Netherworld
FALCONER - same
GASKIN - Stand or Fall
GOAT HORN - Storming the Gates
IMPENDING DOOM - Apocalypse III - The Manifested Purgatorium
MEDUSA TOUCH - Loving on Borrowed Time
PALE DIVINE - Thunder Perfect Mind
THUNDER RIDER - Tales of Darkness and Light Chapter II
RAGING STORM - same
Muss rispettieren die andere Kollega!
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Re: Taste Of A Decade - die besten Alben der 00er

Beitragvon Iron Angel » 16. Dezember 2009, 03:13

Bisher:

THE ACCÜSED – Oh Martha! (2005)
AVENGER OF BLOOD – Death Brigade (2008)
AXEHAMMER – Windrider (2005)
BLACK BREATH – Razor To Oblivion (2008)
BONDED BY BLOOD – Feed The Beast (2008)
CAST IRON – Leather & Metal (2008)
DEKAPITATOR – The Calm Before The Storm (2007)
EXPLOSICUM – Conflict (2008)
FUELED BY FIRE – Spread The Fire (2006)
GAMA BOMB – Survival Of The Fastest (2005)
GRAND MAGUS – Iron Will (2008)
GRIEF OF WAR – A Mounting Crisis… As Their Fury Got Released (2005)
HAMMERWHORE – Hammerwhore (2005)
HEADHUNTER D.C. – God’s Spreading Cancer (2007)
HELLWITCH – Omnipotent Convocation (2009)
IRON MAIDEN – A Matter Of Life And Death (2008)
ISEN TORR – Mighty & Superior (2003)
JAG PANZER – Thane To The Throne (2000)
JAG PANZER - Mechanized Warfare (2001)
JAG PANZER – Chain Of Command (2004)
JAG PANZER – Casting The Stones (2004)
LEGION OF THE DAMNED – Feel The Blade (2008)
LICH KING – Toxic Zombie Onslaught (2008)
MASA SAITOH MASA – Nisshou (2007)
MERCILESS DEATH – Evil In The Night (2006)
METALUCIFER – Heavy Metal Chainsaw (2001)
MUNICIPAL WASTE – Hazardous Mutation (2005)
PANZERCHRIST – Soul Collector (2000)
PANZERCHRIST – Room Service (2003)
PANZERCHRIST – Batallion Beast (2006)
REDIMONI – Into The Coiling Arms Of Mayhem (2008)
STOPCOX – Against It (2008)
WARBRINGER – War Without End (2008)
WARHAMMER – The Doom Messiah (2000)

Gibt aber noch ganz viele Alben aus der Dekade, welche ich bislang noch nicht gehört habe...
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