Underrated sons of metal - part 387

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Cthulhu » 20. November 2009, 14:43

Heute: Tad Morose

Durchwegs klasse Alben, immer top Kritiken aber nullo nixo Erfolg.

Meine Lieblingsscheibe: Undead
Imho bester Song: "No Wings To Burn" (was fĂŒr eine Hymne!!!! :yeah: :yeah: :yeah: )

Ich persönlich find' die Jungs besser als die Àhnlich klingenden und zeitweise etwas zu sehr gepushten (Morgana) Lefay.
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Prof » 20. November 2009, 14:55

Sowas von unterschreib! Auch von einigen hier 'zigmal fĂŒrs KIT vorgeschlagen, aber leider...
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Prof » 20. November 2009, 14:58

...und 'Undead' ist auch mein TM-Fave. Durch die Bank und ĂŒber die Jahre hinweg haben TM mehr QualitĂ€t abgeliefert als ihre Nachbarn-Bollnasen von (Morgana) Lefay.
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Cthulhu » 20. November 2009, 15:02

Was die wenigsten wissen: Mit "Mended Rhyme" haben sie sogar mal ein astreines Doom-Album abgeliefert. Überhaupt haben sie sich nie wiederholt. Von Prog ĂŒber Doom zum Power (mit Betonung auf Power) Metal heutiger Tage.
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Sgt. Kuntz » 20. November 2009, 15:05

Aber so richtig gepushed / gehyped wurden doch auch (MORGANA) LEFAY nicht, wenn ich mich richtig erinnere. Mir haben auch beide Bands gut gefallen, teilweise sogar sehr gut. Ein bisschen unspektakulÀr vielleicht.
Muss rispettieren die andere Kollega!
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Cthulhu » 20. November 2009, 15:12

Sgt. Kuntz hat geschrieben:Aber so richtig gepushed / gehyped wurden doch auch (MORGANA) LEFAY nicht, wenn ich mich richtig erinnere. Mir haben auch beide Bands gut gefallen, teilweise sogar sehr gut. Ein bisschen unspektakulÀr vielleicht.


Naja, gepusht ist vielleicht etwas viel gesagt, waren aber schon eine Zeit lang Heavys und Rock Hards Lieblinge...

Zu Tad Morose: Hab gar nicht gewusst, dass da kurzzeitig Joe Comeau (*huld*) gesungen hat. Is laut Homepage wohl aber leider nix geworden. Aber wenigstens kommt bald ein neues Album.

http://www.tadmorose.com/news.html
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Prof » 20. November 2009, 15:13

Sgt. Kuntz hat geschrieben:Ein bisschen unspektakulÀr vielleicht.


Das kann ich mal gar nicht nachvollziehen - die Tad Morose-Alben sind immer 'Grower' gewesen von denen man dann nach einiger Zeit erfreut feststellte dass sich viele Tracks im Gehirn festgesetzt hatten. 'Leaving the past behind' (die mit dem grossartigen Coverbild) war ĂŒbrigens bereits sehr doomig.
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Epicmetal » 20. November 2009, 22:43

Da kann ich mich nur anschließen. Ich fand die Band immer sehr unterbewertet und auch besser als (Morgana) Lefay. Besonders Urban Breed mit seiner kraftvollen, melodischen Stimme hat viel der Klasse von Tad Morose ausgemacht. Ich hab die Band damals fĂŒr mich entdeckt wo sie Gates of Babylon von Rainbow gecovered hat. Mended Rhyme kam dann irgendwann ins Haus und ist wahrhaftig ein Grower gewesen fĂŒr mich. Mit dem Doom stimmt schon irgendwie, Modus Vivendi spĂ€ter war fĂŒr mich dann nicht mehr so toll, aber immer noch objektiv gesehen ein gutes Album.
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Prof » 20. November 2009, 22:45

Das klugscheisserische Wortspiel steckt ĂŒbrigens im kompletten Titel: 'A mended rhyme'. Nur so am Rande...
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Epicmetal » 20. November 2009, 23:08

Ah so?

Hab mich da nie um das Wortspiel gekĂŒmmert, aber danke fĂŒr die AufklĂ€rung Professor!
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Metal Dundee » 21. November 2009, 15:33

Cthulhu hat geschrieben:Heute: Tad Morose

Ich persönlich find' die Jungs besser als die Àhnlich klingenden und zeitweise etwas zu sehr gepushten (Morgana) Lefay.


Niemals. Ich mein, Tad Morose gefÀllt mir auch, aber Morgana Lefay finde ich defintiv besser und vor allem auch eigenstÀndiger. Schon alleine der Gesang von Rytkönen ist absolut einmalig. Definitiv eine der unterbewertetsten Bands des Planeten. :yeah:
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Re: Underrated sons of metal - part 387

Beitragvon Hugin » 21. November 2009, 15:42

Wenn ich mich denn zwischen Morgana Lefay und Tad Morose festlegen mĂŒsste, dann wĂŒrde ich klar zu ML tendieren, was in erster Linie daran liegt, dass sie halt einen sehr charismatischen SĂ€nger und ein stĂ€rker ausdefiniertes stilistisches Profil haben. Außerdem ist Charles der einzige, der wie Jon Oliva klingen kann, wenn er will.

So oder so: Beides tolle Bands, die beide viel mehr Erfolg verdient hĂ€tten. Aber Black Mark und Erfolg sind zwei Dinge, die nicht allzu oft zusammen gehen, wenn es nicht gerade um Bathory geht. Sehr schade, wenn man bedenkt, was fĂŒr gigantische Bands dort schon im Roaster waren.
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

Primitivsoundkunst: http://www.morbid-alcoholica.com/

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