Moderator: Loomis
Hugin hat geschrieben:Goatstorm hat geschrieben:Ich finde dieses in sich spannende Schema übrigens auch bei der noch aktuellen "Motörizer" in Vollendung wieder, das für mich in vielerlei Hinsicht sehr stark an "1916" anknüpft. Eine echt tolle Scheibe!
Dr. Best hat geschrieben:Hugin hat geschrieben:Ich finde dieses in sich spannende Schema übrigens auch bei der noch aktuellen "Motörizer" in Vollendung wieder, das für mich in vielerlei Hinsicht sehr stark an "1916" anknüpft. Eine echt tolle Scheibe!
Haben Motörhead eigentlich in den 2000ern überhaupt ine schlechte Platte aufgenommen? Ich fand die alle sehr gut gemacht und auch sehr auf Vielfalt aufgelegt. Übrigens nach wie vor eine meiner liebsten Scheiben, auch weil sie meine erste war, bleibt die Overnight Sensation, die unglaublich mitsingkompatibel ist.
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Ich wollte ja eigentlich nicht mehr so viel kaufen, aber jetzt juckt es mich doch, mich mit ein paar Motörhead-Platten einzudecken.
Goatstorm hat geschrieben:Michael@SacredMetal hat geschrieben:Ich wollte ja eigentlich nicht mehr so viel kaufen, aber jetzt juckt es mich doch, mich mit ein paar Motörhead-Platten einzudecken.
Wenn Du schnell einen guten Querschnitt mit ein paar Exoten haben willst, dann steig ein mit "Everything louder than everything else". Das ist eine Live-CD aus Hamburg mit allen Klassikern und super Performance.
Danach:
1. 1916
2. Kiss of Death
3. Ace of Spades
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Die 1916 hatte ich schon immer und dachte immer, dass man mehr nicht braucht.
Loomis hat geschrieben:Michael@SacredMetal hat geschrieben:Die 1916 hatte ich schon immer und dachte immer, dass man mehr nicht braucht.
Ergo: Man braucht von Motörhead (fast) alles.
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Goatstorm hat geschrieben:Michael@SacredMetal hat geschrieben:Ich wollte ja eigentlich nicht mehr so viel kaufen, aber jetzt juckt es mich doch, mich mit ein paar Motörhead-Platten einzudecken.
Wenn Du schnell einen guten Querschnitt mit ein paar Exoten haben willst, dann steig ein mit "Everything louder than everything else". Das ist eine Live-CD aus Hamburg mit allen Klassikern und super Performance.
Danach:
1. 1916
2. Kiss of Death
3. Ace of Spades
Die 1916 hatte ich schon immer und dachte immer, dass man mehr nicht braucht.
Aber dieses "God was never...." ist schon ziemlich grandios.
Titus hat geschrieben:Slauter Xstroyes - The Stage
Slauter Xstroyes - City of Sirtel
Goatstorm hat geschrieben:Michael@SacredMetal hat geschrieben:Goatstorm hat geschrieben:Michael@SacredMetal hat geschrieben:Ich wollte ja eigentlich nicht mehr so viel kaufen, aber jetzt juckt es mich doch, mich mit ein paar Motörhead-Platten einzudecken.
Wenn Du schnell einen guten Querschnitt mit ein paar Exoten haben willst, dann steig ein mit "Everything louder than everything else". Das ist eine Live-CD aus Hamburg mit allen Klassikern und super Performance.
Danach:
1. 1916
2. Kiss of Death
3. Ace of Spades
Die 1916 hatte ich schon immer und dachte immer, dass man mehr nicht braucht.
Aber dieses "God was never...." ist schon ziemlich grandios.
Allerdings. Überhaupt lohnt es sich bei Motörhead immer auch die Texte zu lesen.
Ich glaub, ich mach Dir einen Sampler, auf dem folgendes drauf ist:
CD 1
1. Motorhead
2. Vibrator
3. Iron Horse
4. Overkill
5. Capricorn
6. Damage Case
7. Metropolis
8. Bomber
9. Ace of Spades
10. We are the Roadcrew
11. Iron Fist
12. Beer Drinkers (and hell raisers)
CD 2
13. I got mine
14. Orgasmatron
15. Rock'n'Roll
16. Killed by Death
17. No voices in the sky
18. Love me forever
19. RAMONES
20. 1916
21. Hellraiser
22. Lost in the Ozone <<< völlig unterschätzt
23. Don't let daddy kiss me
24. Sacrifice
25. Crazy like a fox
26. Broken
CD3
27. Love for sale
28. One more fucking time
29. Terminal Show
30. Smiling like a killer
31. Whorehouse Blues
32. Trigger
33. God was never on your side
34. Christine
35. Sword of Glory
36. Rock out
37. English Rose
38. The thousand names of God
39. Stand by your man
Prof hat geschrieben:Illusion - 'Road to freedom'
Post-Renaissance-Band mit Jane Relf als Sängerin. Der zeitlose Sound der nicht-Disco-nicht-Punk-Spätsiebziger.
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