WHITE WIZZARD

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon midnightrider » 13. Februar 2010, 14:21

Also nach dem ersten Durchlauf bin ich nicht unbedingt begeistert von der "Over The Top" -.-
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon Cthulhu » 14. Februar 2010, 12:08

Killmister hat geschrieben:
Cthulhu hat geschrieben:
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:
Cthulhu hat geschrieben:Auf der MySpace-Seite gibt's ja das Angebot Shirt + EP (CD) fĂĽr 9,99$. Wenn man draufklickt, wird man dahin weitergeleitet: http://www.theomegaorder.com/HOLY-GRAIL ... ory=256655. Ich glaube, dann werd ich da bestellen. Und das Vinyl noch dazu. Aber da steht jetzt was von pre-order. .mhmpf:


Meine Bestellung ist letzte Woche angekommen.


Hier auch EP + Shirt fĂĽr 9,99? Wie gesagt, bei dem Omega Order Shop da is das immer noch als pre order aufgefĂĽhrt. .mhmpf:


Kommt da noch Porto dazu?Die EP ist Vinyl,wenn ich richtig verstanden habe?


Ja man weiĂź es nicht so genau. Sag doch mal was Oli! :angry2:

:smile2:

So, und jetzt mein Review zu "Over The Top". Hab die Scheibe in den letzten Tagen bestimmt um die 10 bis 15mal gehört.

Here we go:

Erstmal zum Äußeren: Das Coverartwork gewinnt jetzt keinen Preis, ist aber wenigstens gezeichnet und zumindest ich erkenne eine gewissen Ähnlichkeit zwischen dem abgebildeten Magier mit Ledermantel, Bart und Stock und Rob Halford auf der Nostradamus-Tour. :) Das Bandfoto zeigt, dass die Zeiten Gott sei Dank endgültig vorbei sind, als traditionelle Metalbands (auch aus den USA) ausgesehen haben, wie Nerds aus dem Rollenspielladen nebenann. Seit ein paar Jahren sehen Heavy Metal Musiker wieder aus wie Heavy Metal Musiker. Hat man wohl auch ein bißchen den Schweden zu verdankeen, die als erste den good oldschool Style wiederentdeckt haben. Aber das nur am Rande. Jetzt zur Musik:

1. Over The Top
Schneller Song mit eingängigen Hooks schon in der Strophe und typischen "wild and free and rock'n roll und so"-lyrics. Eigentlich perfekt, wäre da nicht der Gesang an ein paar kleinen Stellen ("...burning with desire...") in meinen Ohren etwas ungünstig in Szene gesetzt. Anstatt die hohen Passagen einfach so stehen zu lassen entschied man sich zu mehrstimmigen Chören, die dann dem ganzen - ich kann mir nicht helfen - einen hammerfall'esken Anstrich geben. Nix gegen HammerFall (zumindest die ersten drei Alben, wenn man's einschränken will...), aber der Gesang bei White Wizzard müsste meiner Meinung nach nicht so glatt produziert sein - vor allem da Mr. Wyatt Anderson eine absolute Ausnahmestimme hat und den Vorschußloorberen durchaus gerecht wird. Optimaler Einstieg mit kleinem Schönheitsfehler. 8 / 10

2. 40 Deuces
Die Jungs scheinen recht weit rumzukommen. Der erste Song begann mit "On the horizon - in the killing fields" und jetzt geht's mit "Out in the city - on the streets of fire" los. Also quasi direkt vom Maisfeld in die große Stadt. Inhaltlich sind die beiden Lieder eigentlich identisch. "Metal ist toll und dazwischen ein kleiner Whiskey und rauf auf's Motorrad". Lediglich die Textzeile "My metal heart will never die..." hätte man sich sparen können. Das hat man schon von zu vielen "Un-Metal-Kapellen" gehört, als dass es noch irgendwelche Emotionen wecken würde. Niveau wird gehalten. 8 / 10

3. High Roller
Was sich jetzt schon feststellen lässt: Wer zu seinem Metal unbedingt die Rohheit und den Strassencharm von Bands wie Powervice und RAM oder die Bosheit und Mystik von Kapellen wie In Solitude oder Portrait braucht, der wird mit White Wizzard nur bedingt glücklich werden. Das ist kein Makel im eigentlichem Sinne, muss aber schon festgestellt werden. "High Roller" selbst kann die Klasse der ersten beiden Stücke nicht unbedingt halten und rollt im wahrsten Sinne des Wortes etwas unspektakulär an einem vorbei. 6,5 / 10

4. Live Free Or Die
"Rock on! Live free! Or die!" Da kann man eigentlich nicht wiedersprechen. Leider besteht der Song hauptsächlich aus "Yeahs!" und Oh-Oh-Chören. Letztere würden manche wohl als hymnisch bezeichnen, ich brauch sowas nicht mehr. Wirkt etwas, als wäre der Song extra als Mitsing-Nummer bei Live-Auftritten geschrieben worden. Kann man fast nicht als vollwertiges Stück sehen. 5 / 10

5. Iron Goddess Of Vengeance
Die Talsole die man mit Song 3 und 4 durchschritten hat, ist gottlob überwunden. Und im Gegensatz zu den beiden sehr straighten Openern wirkt "Iron Goddess..." fast wie eine Prog-Nummer. So muss spannendes Songwriting aussehen. Hier darf sogar ein kleiner Hauch Mercyful Fate-Luft geschnuppert werden (Mad Arab lässt grüßen). Toller hymnischer Refrain, alles richtig gemacht. Bisher stärkste Nummer. 9 / 10

6. Out Of Control
Da bekam man wohl selbst Angst vor der eigenen Courage und hat gleich wieder eine astreine Uptempo-Nummer nachgeschoben. "Let's Go! Hail Rock'n Roll!" :yeah: Einen Orden gibt's auch fĂĽr die Textzeile "Neal Kay - Saved The Day". Der Song is' eine schmissige Verbeugung vor der NWOBHM. Da is' es auch nur konsequent, dass er auf einer Abwandlung des bekanntesten Focus-Riffs (Hocus Pocus) basiert, welches ja auch Blitzkrieg damals schon fĂĽr ihre Bandhymne verwendeten und was wohl eines der meist zitierten Riffs in der Geschichte des Hard Rocks und Heavy Metals ist. Dass das bisher noch niemandem aufgefallen ist... 8,5 / 10

7. Strike Of The Viper
Bißchen zu viel Conan der Barbar geguckt. Schlangenkult, Dämonen, Schwerter. Warum auch nicht. Nur, wenn Wyatt Anderson im Refrain die Tripple-6 intoniert wirkt das etwas, als wolle eine Band ihrem Image noch ein bißchen "Evilness" verpassen. Egal, gut mitgröhlen kann man's wenigstens. Alles in allem ganz ordentlich. 7,5 / 10

8. Death Race
Ok, erst war man "Out in the fields", dann "Out in the city" und jetzt "Out on desert Sands". Quasi eine Reise durch sämtliche Klimazonen. Versteckte Globalisierungskritik? Lust am Wandern? Man weiß es nicht. Was man aber weiß, ist, dass "Death Race" in bester Judas Priest-Tradition (ganz frühe 80er) steht und einen erhabenen Refrain ("Gasoline and flames - across the sandy plains...") besitzt. Nur die Chorus-abschließenden Woah-woahs hätte man sich sparen können und statt dessen einen ordentlichen Scream platzieren. Aber ich bin ja nicht der Produzent... .mhmpf: 8,5 / 10

9. White Wizzard
Und mit doomigem Intro geht's dem Ende entgegen. Ähnlich wie "Iron Goddess..." sorgt "White Wizzard" für einen willkommenen Farbtupfer im ansonsten sehr uptempo dominierten Songmaterial. Gelungener Abschluss. 8 / 10

Fazit: Eigentlich eine sehr gute Scheibe, die leider zwei Ausreisser ins Mittelmaß beinhaltet und zumindest in meinen Ohren produktionstechnisch ruhig etwas mehr Schmutz vertragen hätte. Gerade, weil man ja auch den Anspruch erhebt, in der Tradition der guten alten NWOBHM zu stehen. Sieben der neun Songs befinden sich aber auf überraschend hohem Niveau. Sowohl was das Gespür für gute Melodien und Hooks angeht, als auch von der instrumentalen (und vor allem) gesanglichen Seite geshen. Apropos, die zwei Cover der Bonus-CD dienen dann wohl auch eher dazu, nochmal unter Beweis zu stellen welche stimmliche Bandbreite der Sänger vorzuweisen hat. Wer da einen Eigenanteil der Band im Sinne einer Neuinterpretation sucht, der sucht vergebens. Nettes Beiwerk ohne Aufpreis. Wär ich beim Rock Hard, würd ich eine ganz knappe 8 geben, beim Heavy eine glatte 10.

Rechtschreibfehler und Vertipper bitte ich zu entschuldigen, will mir das ganze Gelaber nicht nochmal durchlesen... :smile2:
Zuletzt geändert von Cthulhu am 14. Februar 2010, 16:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon Prof » 14. Februar 2010, 12:40

Cthulhu goes piece-by-piece Reviewer - sehr gut. :smile2:
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon Pavlos » 14. Februar 2010, 15:01

Danke für´s ausführliche Review. Da bin ich mal gespannt auf die Scheibe.
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon Storming the Gates » 14. Februar 2010, 17:22

Schönes Review Cthulhu! Ich würde die Benotung etwas höher ansetzen, im Schnitt kommt bei dir ja gerade mal eine 7,5 zustande, aber ansonsten hast du vollkommen recht!

Die Scheibe könnte ein bisschen rauher/wilder klingen, andererseits haben wir ein paar schöne Ohrwürmer drauf...ich würde mal eine knappe 9 vergeben!

Achso, die Bonustracks sind voll fĂĽr den A....!
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon scarecrow138 » 14. Februar 2010, 18:10

Storming the Gates hat geschrieben:Schönes Review Cthulhu! Ich würde die Benotung etwas höher ansetzen, im Schnitt kommt bei dir ja gerade mal eine 7,5 zustande, aber ansonsten hast du vollkommen recht!

Die Scheibe könnte ein bisschen rauher/wilder klingen, andererseits haben wir ein paar schöne Ohrwürmer drauf...ich würde mal eine knappe 9 vergeben!

Achso, die Bonustracks sind voll fĂĽr den A....!


die 2 bonus tracks braucht wirklich kein mensch, frag mich warum sie die auf ne extra cd drauf machen mussten,
einfach geld macherei, gut das ich diesmal mich nicht davon verleiten gelassen habe, vinyl reicht da vollkommen
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 14. Februar 2010, 18:20

Ist ja vollkommen ok, wenn man sagt, dass die extra CD unnötig ist, aber Geldschneiderei ist es trotzdem nicht, kostet ja dasselbe...
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon Forbidden Evil » 14. Februar 2010, 18:26

Verstehe die Aufregung wegen der zweiten CD auch nicht so recht.
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon scarecrow138 » 14. Februar 2010, 18:36

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ist ja vollkommen ok, wenn man sagt, dass die extra CD unnötig ist, aber Geldschneiderei ist es trotzdem nicht, kostet ja dasselbe...


achso dann hatte ich das falsch in erinnerung
was ich mich aber auch immer frage weshalb bei earache die bonus tracks nur auf der cd version dabei sind und nie bei der vinyl, irgendwie schade, aber in dem fall auch nicht weiter tragisch
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon Cthulhu » 15. Februar 2010, 09:17

Storming the Gates hat geschrieben:Schönes Review Cthulhu! Ich würde die Benotung etwas höher ansetzen, im Schnitt kommt bei dir ja gerade mal eine 7,5 zustande, aber ansonsten hast du vollkommen recht!

Die Scheibe könnte ein bisschen rauher/wilder klingen, andererseits haben wir ein paar schöne Ohrwürmer drauf...ich würde mal eine knappe 9 vergeben!

Achso, die Bonustracks sind voll fĂĽr den A....!


Eine 7,5 ist doch schon im oberen Drittel, wenn ich das mal grafisch verdeutlichen darf: :smile2:

0 [][][][][][][][][][][][][][][][][][][] 10

9 Punkte ist ja schon ein richtiges Jahrhundertalbum. So ein absoluter Klassiker. Und das ist "Over The Top" dann auch wieder nicht. Wären die zwei Songausfälle und die glatte Produktion nicht, dann vielleicht. 7,5 ist völlig passend, außerdem würde ich - wie geschrieben - eine 8 geben. Da kommt noch 0,5 Newcomer- und Sympathiebonus druff.
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon Prof » 1. März 2010, 15:16

Cthulhu hat geschrieben:7,5 ist völlig passend, außerdem würde ich - wie geschrieben - eine 8 geben. Da kommt noch 0,5 Newcomer- und Sympathiebonus druff.


Das Album dreht jetzt auch hier endlich seine Runden und verbreitet jede Menge gute Laune. Eine 8? DĂĽrfte in etwa hinhauen. Wobei mit '40 deuces' und 'Iron goddess of vengeance' fĂĽr mich zwei 9,5-Punkte-Tracks mit drauf sind.
'Iron goddess...' hat bisweilen eine leichte Bierzeltschunkelschlagseite, die wird aber vom Rest des Songwritings und dem Gesang wieder wettgemacht. Mit dem Titeltrack und 'Out of control' sind zwei weitere Killer-Tracks vertreten die sich live als echtes Headbangfutter erweisen werden. Ich kann jetzt beim tippen schon nicht still sitzen.

Was ich an diesem Album so gut finde, ist dass es so leicht zugänglich, easy-on-the-ears ist und trotzdem genügend spannende Momente enthalten sind. Sehr sauberes Songwriting, auf den Punkt arrangiert. Produktion und Mix sind nicht 'over the top', sondern verleihen der ultratraditionellen WW-Mucke einen fetten, natürlichen Sound. Top, also.
Zum Cover: naja, doofer Metal-Fantasy-Kram halt. Gaaaaanz positiv: das Bandfoto auf der RĂĽckseite. So sollte eine Metalband aussehen, Leute.
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon Dezibel » 1. März 2010, 21:32

So, hör das Teil jetzt auch gerade und mir geht es wie bei der ersten Scheibe. Ich werde einfach beim Hören das Gefühl nicht los, dass hier eine Band einfach einen Stil interpretiert ihn aber nicht wirklich (aus dem Bauch heraus) spielt. Wirkt mir alles zu konstruiert und steril.

Dazu passt dann irgendwie auch die Aussage im Heavy Interview, dass das Cloven Hoof Cover der Labelchef vorgeschlagen hat (Credibility beim Zielpublikum steigern, Herr Pearson?) und keiner aus der Band den Song kannte. Ich dachte Cover seien immer ein Tribut an die eigenen EinflĂĽsse, oder erfĂĽllt das hier einen anderen Zweck? Muss ich nicht verstehen...

Musikalisch ist natĂĽrlich alles im grĂĽnen Bereich, keine Frage. Insbesondere der Gesang ist schon sehr gut, das Ausnahmetalent sehe ich da jetzt allerdings nicht. Von der Liga North, Conklin, Petersen & Co. ist der gute Mann noch eine ganze Ecke entfernt.

Im Endeffekt gehts mir nach ein paar Durchläufen wie mit der neuen Heathen: ist ja alles recht nett gemacht, aber weckt bei mir null Regung im Herzen. Dafür ist mir das Ganze einfach zu sehr Handwerk statt Mach(t)werk...
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon The Butcher » 16. März 2010, 00:59

Nachdem es amazon nun schon wochenlang nicht auf die Reihe bringt, mir die WHITE WIZZARD-LP zu schicken, musste ich sie mir doch erstmal anderweitig besorgen. Und das Gehörte gefällt mir VIEL besser als "High Speed GTO". Der neue Sänger schlägt den alten um Längen und eigentlich ist mir nur "Live Free Or Die" als etwas schwächerer Song aufgefallen. Aber selbst da bin ich mir nach nochmaligem Hören nicht mehr so sicher. Tolle Scheibe! Hätte ich nach "High Speed GTO" nicht erwartet.
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon rapanzel » 21. März 2010, 12:00

JETZT, nach ein paar Wochen, hat die CD endlich gezĂĽndet!!!!
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Re: White Wizzard - Cooooooool...

Beitragvon The Butcher » 21. März 2010, 12:18

rapanzel hat geschrieben:JETZT, nach ein paar Wochen, hat die CD endlich gezĂĽndet!!!!


Kann ich gar nicht verstehen, dass die Zeit zum Zünden braucht. Die geht doch so gerade nach vorne und ist einfach und gut (also einfach gut), dass eine Eingewöhnungsphase nicht notwending ist. Ich dachte, die zündet beim Hörer entweder sofort oder gar nicht.
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