ACCEPT, new video Teutonic Terror

[holydio1]

Date: May 26, 2010
CLASSIC ROCK Magazin UK

Then And Now

Once again the Islington O2 Academy witnessed a truly historic moment. Back in early March it was Kiss, but tonight it was the triumphant return of the seminal German hard rockers.

I arrived at the venue early, as the band were doing an exclusive listening session for their forthcoming album Blood Of The Nations (due out on August 20, via Nuclear Blast) We were treated to eight of the 14 tracks. The album has been produced by Andy Sneap of Sabbat fame. And I must say here and now it’s an absolute barnstormer of an album. Along with Armored Saint’s La Raza, it’s the best metal album I’ve heard this year. The production is phenomenal; Sneap has done a grand job and seems to have injected a new lease of life into Accept.

New singer Mark Tornillo (formerly with power metallers T.T. Quick) commands from the off. The opening cut Beat The Bastards almost blew the speakers, as Tornillo snarled: ”Burn the bridges down!” My personal favourite was Shades Of Death – seven minutes and 33 seconds of pure bliss. A beautifully crafted metal song, with clever hooks and tasty solos from Hoffmann and Frank. I could go on, but there is a show to review.

Accept went on stage at 8:45pm and played for an intense and staggering two hours and 10 minutes. This was a new-look Accept. The aformentioned Tornillo now on vocals, Stefan Schwarzman (formerly with Helloween) on drums, and the rest of the band were as before at the Hammy Odeon in 1984. Opening up with Metal Heart, Tornillo easily filled the shoes of Udo Dirkschneider, in fact he reminded me of Brian ‘Beano’ Johnson with his gruff delivery. It really was a trip down memory lane as the devotedly partisan crowd lapped up all the old favourites such as Midnight Mover, Living For Tonight, Restless And Wild, Son Of A Bitch, Losers And Winners and London Leatherboys.

Two new numbers were also in there, namely The Abyss and Teutonic Terror, and both went down very well. But it was the oldies the metalheads craved and Accept duly delivered with rousing versions of Fast As A Shark, Up To The Limit, I’m A Rebel and Princess Of The Dawn. Encore? Of course, and it was a nice touch to see Andy Sneap guesting on guitar for the chant-a-long classic Balls To The Wall.

I actually preferred this show to the Hammersmith gig.

Accept were on fire, and with a strong comeback album should be making a lot of noise in the months to come. And when they come back perhaps could include Thunder And Lightning and Screaming For A Love Bite in their already impressive repertoire. When Blood Of Nations is released in September, buy it. You won’t be disappointed.

Suffice to say that, all in all, tonight was very Accept-like!

[Cthulhu]

Ich habe die Scheibe gestern abend auf der Heimfahrt in brutaler Lautstärke gehört und hatte einen zweiten Schaltknüppel...

Über dieses Thema werde ich mal demnächst einen eigenen Thread eröffnen. Also jetzt nicht über Olis Schaltknüppel (*) sondern über Musikhören beim Autofahren. Beim Autofahren nehm zumindest ich Musik viel intensiver wahr als daheim im muffigen Wohnzimmersessel mit den Rotweinflecken. Da kommt's oft vor, dass eine als durchschnittlich eingestufte Scheibe auf einmal über sich hinaus wächst.






(*) noch nicht!

[Hugin]

Der Classic Rock Bericht ist sehr cool geschrieben. Gefällt mir. Trotzdem ist mir eins aufgefallen, was ich seltsam finde:

Stefan Schwarzman (formerly with Helloween) on drums,

Das ist faktisch natürlich völlig richtig und daher nicht zu beanstanden, aber trotzdem frage ich mich, wie man bei der Erwähnung Stefan Schwarzmanns ausgerechnet und vor allem ausgerechnet nur auf Helloween kommt. Für die hat er immerhin ganze zwei B-Seiten eingespielt und ist eine Tour mitgefahren. Mir wären da mindestens vier bis fünf andere Bands eher eingefallen, die ich mehr mit Schwarzmann verbinde. Finde ich interessant...

[Klosterbomber]

Beim Autofahren nehm zumindest ich Musik viel intensiver wahr als daheim im muffigen Wohnzimmersessel

allerdings passierts dann auch mal, dass ich mit erhobener Faust und 180 Sachen in ne Radarfalle reinfahr

[Pavlos]

Beim Autofahren nehm zumindest ich Musik viel intensiver wahr als daheim im muffigen Wohnzimmersessel

allerdings passierts dann auch mal, dass ich mit erhobener Faust und 180 Sachen in ne Radarfalle reinfahr

Kommt dann natürlich auf´s Lied an. Wenn du mit I`LL BE THERE FOR YOU von BON JOVI bei 180 Sachen geblitzt wirst biste definitiv uncool....and totally weird. Bei Liedern von z.B. AGENT STEEL hingegen hat das schon was cooles wie ich finde...

Und dass man beim Autofahren die Mucke intensiver wahrnimmt als vor der heimischen Anlage sehe ich auch so. Deshalb gibt´s bei mir Metal fast nur noch auf dem Hin-/Rückweg zur Arbeit oder daheim per Kopfhörer.

[The-Aftermath]

Ich weiss nicht ob das Cover schon bekannt ist, habe es gerade bei Amazon entdeckt:

[Sgt. Kuntz]

Ach du Schande...

[Mirco]

Dolle Cover hatten die doch nie - also von der Warte schonmal eine traditionelle Accept-Scheibe.

[The Butcher]

Ich weiss nicht ob das Cover schon bekannt ist, habe es gerade bei Amazon entdeckt:

Das glaub' ich nicht.

[Nolli]

Das kann nicht echt sein

[Sabbatical Maniac]

Mir gefällts. Irgendwie völlig panne, aber hat irgendwas. Passt perfekt zur Coverhistorie.

[Cthulhu]

Meine Meinung zur Scheibe:

Musikalisch beste seit Russian Roulette. Sehr guter Gesang. Diese Tonlagen hat Udo selbst leider nicht mehr alle drauf. Die Frage ist halt nur: Braucht's das? Braucht man eine CD unter dem Banner Accept ohne Herrn Dirkschneider? Wäre ja kein Problem, wenn alle Beteiligten Mitte 30 wären und man von einem Neuanfang sprechen könnte, aber nochmal ein Alterswerk in Rumpfbesetzung plus neuem Sänger...ich weiß nicht... Da nehmen jetzt Accept wieder Raum und Platz in den Metal-Medien ein und schnappen den jungen Bands Luft weg. Obwohl die Scheibe, wie gesagt, alles andere als schlecht ist, leg' ich daheim dann doch lieber Bullet auf, wenn ich aktuellen Reibeisenmetal ohne Dirkschneider will.

[Oliver/Keep-It-True]

Für mich ist da nur die Qualität der Musik entscheidend. Ich finde die neue Accept super, besser auch als jedes U.D.O. album seit der "Animal House".

[Cthulhu]

Für mich ist da nur die Qualität der Musik entscheidend. Ich finde die neue Accept super, besser auch als jedes U.D.O. album seit der "Animal House".

So eindeutig isses nicht. Die "Solid" und v.a. die "No Limits" von U.D.O. sind schon auch ganz weit vorne. Da möchte ich jetzt nicht unterscheiden wollen. So ein Überhit wie "Independence Day" fehlt dann nämlich auch wieder auf der neuen Accept.

[Ernie]

Ohne die neue Accept schon komplett gehört zu haben - ich hoffe zumindest, dass sie Herrn Dirkschneider zumindest mal anspornt, mal wieder etwas aufzunehmen, was nicht klingt wie vom Autopilot erdacht. Da hat sich mittlerweile eine dermassen lähmende Routine eingestellt, die einfach nicht sein sollte bei U.D.O..