Fire Down Under hat geschrieben:So "anders" als die "Blood Fire Death" ist die "Under The Sign Of The Black Mark" gar nicht, außer in Punkto Atmosphäre, beide bestehen im Großen und ganzen aus ultra-gestörtem Geholze, UTSOTBM versehen mit einer böse-finster-okkulten Stimmung wie sie ihresgleichen sucht, wohingegen BFD schon anfängt in Sachen Epik alle Register zu ziehen.
Na ja, völlig verschieden sind die nicht, aber der Anteil an Gedresche wurde auf der "Blood Fire Death" ja schon extrem zurückgefahren.
Auf "Under The Sign Of The Black Mark" gibt's nur drei langsame, bzw. Mid-Tempo-Stücke, alles andere ist totales Geprügel, während auf "Blood Fire Death" nur noch die Hälfte der Stücke (wenn man das Intro mitzählt) rasend schnell ist, der Rest ist schleppendes Mid-Tempo - und wenn man die Spieldauer als Maßstab nimmt, ist sogar weitaus weniger als die Hälfte der Scheibe schnell (also nix mit "im Großen und Ganzen...

Das Album liegt halt stilistisch (wie auch chronologisch) genau zwischen "Under The Sign..." und "Hammerheart".