Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon The Butcher » 24. Januar 2011, 18:16

Kann mir jemand bitte 'ne PM schreiben sobald JUDAS PRIEST "Defenders Of The Faith", LETHAL "Programmed" und ICED EARTH "Iced Earth" hier im Thread auftauchen?

Bis dahin schau ich da nimmer rein! :angry2:
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Hades » 24. Januar 2011, 19:41

Vain Shangway hat geschrieben:Bei so Bands wie Rage oder *hüstel* Masterplan, habe ich versucht mich auf absolute Highlights zu beschränken.


So habe ich es auch gemacht. Deshalb habe ich von beiden Bands rein gar nichts. :-D
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon holg » 24. Januar 2011, 19:47

Hades hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:Bei so Bands wie Rage oder *hüstel* Masterplan, habe ich versucht mich auf absolute Highlights zu beschränken.


So habe ich es auch gemacht. Deshalb habe ich von beiden Bands rein gar nichts. :-D



:lol:

Rage mochte ich bis zur "Perfect Man", welches immer noch mein Fave der Band ist. Bester Song ist aber auf der "Reflections". 'Light Into Darkness'. Toll.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon General » 25. Januar 2011, 00:36

Ein <3 @ Rapanzel für Invisible Horizons und seine Rage Einschätzung
Ein <3 @ Acrylator für seine Beurteilung von Trapped als Lieblings-Rage-Scheiblette
Ein <3 @ Butcher für seinen Thread-Boykott wegen Nichtbeachtung von Iced Earth und LETHAL...unfassbar!

Ich boykottiere auch, bis Outworld, Ark, Spiral Architect, In The Name, Mordred, Hexenhaus, Forbidden und Co. ihren wohlverdienten Platz in der Liste bekommen :motz:

Ready for the Journey ..

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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Ulle » 25. Januar 2011, 00:49

...und ich klugscheiße den holg an und stelle richtig, dass "Light into the Darkness" auf "Secrets in a Weird World" ist, nicht auf der Reflections. Ein Gottsong ist und bleibt es dennoch <3
Ansonsten kuschle ich mit und behaupte, dass bis auf das Debüt alle Rage-Scheiben bis einschl. "Black in Mind" (oder kurz davor) essentiell sind. Alles danach hat immer wieder Momente, mehr für mich leider nicht. "Unity"? Nett, aber sicherlich kein Highlight in der Diskographie :smile2:

Ist ein langer Thread geworden hier, und er verläuft sich im Sand - was zu erwarten war. Warum? Es ist schlicht nicht möglich, objektiv die 100 Pflicht-Metal-Alben zu nennen. Dafür bräuchte es genau so viele Threads wie Mitglieder :smile2:
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Kubi » 25. Januar 2011, 01:10

meine 100 passen doch! :-D

und jetzt machen wir noch 100 Pflicht-Prog-Alben, 100 Pflicht-Non-Metal-Alben und 100 Pflicht-Modern-Alben. Und haben den totalen Listenwahn. :yeah:
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Dr. Best » 25. Januar 2011, 02:26

Kubi hat geschrieben:meine 100 passen doch! :-D

und jetzt machen wir noch 100 Pflicht-Prog-Alben, 100 Pflicht-Non-Metal-Alben und 100 Pflicht-Modern-Alben. Und haben den totalen Listenwahn. :yeah:

Naja, eigentlich hatte ich gedacht, der Thread hier ist etwas schneller zu ende, denn danach wollte ich die 100 PC-korrigierten-Alben einläuten, also die 10 besten Alben aus den 10 wichtigsten Genres, ein Album pro Band. Aber da kamen schon andere Listen in den Weg, also hab ich es gelassen. Wobei ich die Idee immer noch gut finde, aber noch nicht so sicher wäre welche Stile es denn sein sollen:

"Geistige Vorväter" (Sabbth etc)
NWoBHM
Prog
Doom
Epic Metal
Thrash
Death
Black

Wären find ich sicher, aber dann fehlen noch klasischer Metal (Accept, Priest etc), Speed Metal, Euro/US Power, AOR/Melodic.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Vain Shangway » 25. Januar 2011, 10:06

Sehe ein ganz anderes Problem.
Die Metal Community tendiert oftmals dazu die Frühwerke einer Band zu verklären und lehnt Weiterentwicklungen oftmals ab.
Damit wird aber auch der stilistische Sprung zur Moderne riesig. Das kann ein Problem sein, wenn man Trendhörer vom traditionellen Metal überzeugen will.

Wie wars denn bei mir damals?
Meine trendverseuchten Freunde hörten Clawfinger, mit ihren fetten Riffs (später borgten sich Rammstein den Sound).
Ich hab versucht sie mit Megadeth's Youthanasia zu bekehren, die ebenfalls richtig schön Heavy war.

15 Jahre vorwärts:
Ein 13 jähriger Bengel hört Slipknot und soll zum wahren Stahl bekehrt werden.
Dem gebe ich als Einstiegswerk doch keine alte NWOBHM Scheibe von Band XY mit vergleichsweise zahmen Gitarrensound, sondern eher sowas wie Black Sabbath "Dehumanizer" die auch für heutige Verhältnisse noch satt brät.

Frei nach dem Motto, "deine fetten Riffs kriegste auch bei uns, nur besser".
Später kann er sich immer noch die Früh80er Klassiker erarbeiten.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Ulle » 25. Januar 2011, 11:37

Vain Shangway hat geschrieben:Sehe ein ganz anderes Problem.
Die Metal Community tendiert oftmals dazu die Frühwerke einer Band zu verklären und lehnt Weiterentwicklungen oftmals ab.
Damit wird aber auch der stilistische Sprung zur Moderne riesig. Das kann ein Problem sein, wenn man Trendhörer vom traditionellen Metal überzeugen will.

Wie wars denn bei mir damals?
Meine trendverseuchten Freunde hörten Clawfinger, mit ihren fetten Riffs (später borgten sich Rammstein den Sound).
Ich hab versucht sie mit Megadeth's Youthanasia zu bekehren, die ebenfalls richtig schön Heavy war.

15 Jahre vorwärts:
Ein 13 jähriger Bengel hört Slipknot und soll zum wahren Stahl bekehrt werden.
Dem gebe ich als Einstiegswerk doch keine alte NWOBHM Scheibe von Band XY mit vergleichsweise zahmen Gitarrensound, sondern eher sowas wie Black Sabbath "Dehumanizer" die auch für heutige Verhältnisse noch satt brät.

Frei nach dem Motto, "deine fetten Riffs kriegste auch bei uns, nur besser".
Später kann er sich immer noch die Früh80er Klassiker erarbeiten.


Absolut korrekt!
Da ist das Forum hier eine Ausnahme. Hier hören ja Leute die 1990 geboren wurden, teilweise fast ausschließlich Kram aus den 80ern. Das wäre in etwa so, als ob ich alles nach Hendrix und den Beatles doof finden würde :lol:
Bevor jetzt wieder die Attacken losgehen: Das war nicht negativ gemeint, sondern sollte aufzeigen, dass ein durchschnittlicher, (junger) Musikhörer evtl. ganz anders an die Sache herangeführt werden muss. In einem Forum mit vielen älteren Semestern, jüngeren, die die gleiche Mucke hören und in welchem traditioneller Metal als Religion betrachtet wird, sehen "absolute Pflichtalben" eben total anders aus. Deswegen ja auch meine Meinung, dass das nie richtig objektiv sein kann. Ist ja auch nicht schlimm, solange man sich nicht die Köpfe einhaut :smile2:
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Kubi » 25. Januar 2011, 11:49

Ulle hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:Sehe ein ganz anderes Problem.
Die Metal Community tendiert oftmals dazu die Frühwerke einer Band zu verklären und lehnt Weiterentwicklungen oftmals ab.
Damit wird aber auch der stilistische Sprung zur Moderne riesig. Das kann ein Problem sein, wenn man Trendhörer vom traditionellen Metal überzeugen will.

Wie wars denn bei mir damals?
Meine trendverseuchten Freunde hörten Clawfinger, mit ihren fetten Riffs (später borgten sich Rammstein den Sound).
Ich hab versucht sie mit Megadeth's Youthanasia zu bekehren, die ebenfalls richtig schön Heavy war.

15 Jahre vorwärts:
Ein 13 jähriger Bengel hört Slipknot und soll zum wahren Stahl bekehrt werden.
Dem gebe ich als Einstiegswerk doch keine alte NWOBHM Scheibe von Band XY mit vergleichsweise zahmen Gitarrensound, sondern eher sowas wie Black Sabbath "Dehumanizer" die auch für heutige Verhältnisse noch satt brät.

Frei nach dem Motto, "deine fetten Riffs kriegste auch bei uns, nur besser".
Später kann er sich immer noch die Früh80er Klassiker erarbeiten.


Absolut korrekt!
Da ist das Forum hier eine Ausnahme. Hier hören ja Leute die 1990 geboren wurden, teilweise fast ausschließlich Kram aus den 80ern. Das wäre in etwa so, als ob ich alles nach Hendrix und den Beatles doof finden würde :lol:
Bevor jetzt wieder die Attacken losgehen: Das war nicht negativ gemeint, sondern sollte aufzeigen, dass ein durchschnittlicher, (junger) Musikhörer evtl. ganz anders an die Sache herangeführt werden muss. In einem Forum mit vielen älteren Semestern, jüngeren, die die gleiche Mucke hören und in welchem traditioneller Metal als Religion betrachtet wird, sehen "absolute Pflichtalben" eben total anders aus. Deswegen ja auch meine Meinung, dass das nie richtig objektiv sein kann. Ist ja auch nicht schlimm, solange man sich nicht die Köpfe einhaut :smile2:


Ich denke immer noch, dass die Intention dieser Liste war, welche Alben "Metaller", die solche schon sind, kennen sollten, um einen guten Überblick über die Wurzeln "ihres" Genres zu bekommen. Halt das "du kennst White Wizzard aber nicht Maiden?!"-Phänomen. Und da ist die Liste durchaus gar nicht so übel. (vor allem meine :-D )

Dass man einen Modernling nicht einfach kommentarlos "Graceful Inheritance" oder "Guilty As Charged" vorlegen kann, ist auch klar. Da ist natürlich das Verständnis für z.B. eine "fette" Produktion schon ein gänzlich anderes. Von daher ist es ja auch nicht überraschend, dass bei nicht wenigen jungen Hörern der Weg etwa so aussah: Korn/Slipknot - Manowar (Warriors Of...) - Hammerfall - Warlord. Oder so ähnlich. (in abgekürzter Form natürlich). Genau deshalb verstehe ich ja auch nicht, warum hier so viele den ganzen hippen/modernen Bands so extrem kritisch gegenüberstehen. Es gibt zig & mehr Kids, die über Korn, Slipknot, In Flames, Children Of Bodom, Amon Amarth oder Nightwish an die traditionellen Sachen herangeführt wurden. Die, die sich wirklich für die Musik & ihre Wurzeln interessieren, werden diese auch immer entdecken. Mit den großen Bands beginnt die Reise halt meist. Dafür sollte man eher dankbar sein.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Ulle » 25. Januar 2011, 12:18

Genau deshalb verstehe ich ja auch nicht, warum hier so viele den ganzen hippen/modernen Bands so extrem kritisch gegenüberstehen.


Weil es immer schwer ist, Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive als der eigenen zu betrachten. Je jünger, desto sturer und festgefahrener ist man dann oft in den Dingen, die einem persönlich wichtig sind. Ich war ja auch nicht anders :smile2:
So mit 20 rum habe ich Bergpredigten gegen Nirvana, Clawfinger & Machine Head geschmettert :lol:
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Kubi » 25. Januar 2011, 12:23

Ulle hat geschrieben:
Genau deshalb verstehe ich ja auch nicht, warum hier so viele den ganzen hippen/modernen Bands so extrem kritisch gegenüberstehen.


Weil es immer schwer ist, Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive als der eigenen zu betrachten. Je jünger, desto sturer und festgefahrener ist man dann oft in den Dingen, die einem persönlich wichtig sind. Ich war ja auch nicht anders :smile2:
So mit 20 rum habe ich Bergpredigten gegen Nirvana, Clawfinger & Machine Head geschmettert :lol:


Jetzt, wo du es sagst, kann ich mich daran erinnern, dass mein Herz auch mal aus Stahl war. Aber das hat nicht lange angehalten. Spätestens mit RATM wusste ich, dass neue Musik auch gut sein kann.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon holg » 25. Januar 2011, 12:28

Kubi hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
Genau deshalb verstehe ich ja auch nicht, warum hier so viele den ganzen hippen/modernen Bands so extrem kritisch gegenüberstehen.


Weil es immer schwer ist, Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive als der eigenen zu betrachten. Je jünger, desto sturer und festgefahrener ist man dann oft in den Dingen, die einem persönlich wichtig sind. Ich war ja auch nicht anders :smile2:
So mit 20 rum habe ich Bergpredigten gegen Nirvana, Clawfinger & Machine Head geschmettert :lol:


Jetzt, wo du es sagst, kann ich mich daran erinnern, dass mein Herz auch mal aus Stahl war. Aber das hat nicht lange angehalten. Spätestens mit RATM wusste ich, dass neue Musik auch gut sein kann.


Das waren doch die, die die FSK18-Stellen immer schon selbst weg gefiepst haben, oder?
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon Kubi » 25. Januar 2011, 12:42

holg hat geschrieben:
Kubi hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
Genau deshalb verstehe ich ja auch nicht, warum hier so viele den ganzen hippen/modernen Bands so extrem kritisch gegenüberstehen.


Weil es immer schwer ist, Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive als der eigenen zu betrachten. Je jünger, desto sturer und festgefahrener ist man dann oft in den Dingen, die einem persönlich wichtig sind. Ich war ja auch nicht anders :smile2:
So mit 20 rum habe ich Bergpredigten gegen Nirvana, Clawfinger & Machine Head geschmettert :lol:


Jetzt, wo du es sagst, kann ich mich daran erinnern, dass mein Herz auch mal aus Stahl war. Aber das hat nicht lange angehalten. Spätestens mit RATM wusste ich, dass neue Musik auch gut sein kann.


Das waren doch die, die die FSK18-Stellen immer schon selbst weg gefiepst haben, oder?


??? - nee, auf dem Album wird da nix weggefiepst. Da wird gef***t was das Zeug hält. Aber auf MTV & Co liefen damals natürlich immer diese komische Piepsversionen. Total albern.
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Re: Die 100 Pflicht-Metal-Alben

Beitragvon holg » 25. Januar 2011, 12:55

Kubi hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Kubi hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
Genau deshalb verstehe ich ja auch nicht, warum hier so viele den ganzen hippen/modernen Bands so extrem kritisch gegenüberstehen.


Weil es immer schwer ist, Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive als der eigenen zu betrachten. Je jünger, desto sturer und festgefahrener ist man dann oft in den Dingen, die einem persönlich wichtig sind. Ich war ja auch nicht anders :smile2:
So mit 20 rum habe ich Bergpredigten gegen Nirvana, Clawfinger & Machine Head geschmettert :lol:


Jetzt, wo du es sagst, kann ich mich daran erinnern, dass mein Herz auch mal aus Stahl war. Aber das hat nicht lange angehalten. Spätestens mit RATM wusste ich, dass neue Musik auch gut sein kann.


Das waren doch die, die die FSK18-Stellen immer schon selbst weg gefiepst haben, oder?


??? - nee, auf dem Album wird da nix weggefiepst. Da wird gef***t was das Zeug hält. Aber auf MTV & Co liefen damals natürlich immer diese komische Piepsversionen. Total albern.


Ich meinte eher Morellos Kopftöne, aber egal ...
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