Helheim

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Helheim

Beitragvon Hugin » 27. November 2011, 00:42

Vor das im Neuzugänge-Thread versumpft, wollte ich das dann doch mal abtrennen:

Loomis hat geschrieben:Viermal Norwegen, diesmal hoffentlich keine kaputten CDs:

Helheim: Jormundgand / CD
Bild
http://www.musik-sammler.de/media/69679

Helheim: Av Norrøn Ætt / CD
Bild
http://www.musik-sammler.de/media/535956

Helheim: Kaoskult / CD
Bild
http://www.musik-sammler.de/media/199474

Die sind bei mir alle ohne Defekte... Wobei ich von den ersten beiden noch die Solistitium-Pressungen habe.


TWOS hat geschrieben:Schön! HELHEIM haben es dir also ebenfalls angetan. Was taugt denn die "Kaoskult"? Die beiden vorhergehenden konnten meinem Geschmack nicht standhalten. "Åsgårds Fall" ist dagegen wieder sehr stark, da hymnisch wie nie zuvor.

Mir gefällt die "Kaoskult" auf jeden Fall besser als die "Yersinia Pestis" und vielleicht auch einen kleinen Tick besser als "Journeys". Sie ist vom Feeling her ähnlich dunkel wie "Jouneys", allerdings auch sehr wuchtig und - für mein Empfinden - auch schon ziemlich hymnisch. Nicht ganz so hymnisch wie "Åsgårds Fall" oder die neue LP, aber auf ihre Weise sehr direkt und massiv und trotzdem vielschichtig und spannend. Also schon sehr verwandt mit dem neuen Material. Insgesamt weniger "cleaner" Gesang. "Northern Forces" ist zum Beispiel eine meiner absoluten Lieblingshymnen der Band.


Loomis hat geschrieben:Nun, die "Jormundgand" zerrt aufgrund des extrem hohen Gekreisches schon manchmal etwas an den Nerven, instrumental ist das aber sehr geil.

Der Gesang hat auch was, ist aber sehr einzigartig und eigenwillig. Hab da auch mal etwas länger mit Ørjan darüber geredet. Er meinte sinngemäß, dass er auf den neuen Alben nicht mehr so singen könnte. Weniger, weil er es stimmlich nicht hinkriegen würde, sondern vielmehr, weil die neuen Songs eine andere Stimme erfordern würden. Wenn sie live alten Stücke spielen - was sie regelmäßig tun - kommt das aber trotzdem noch sehr, sehr gelungen herüber, finde ich.

Die "Yersinia Pestis" kenne ich noch nicht, von daher kann ich zu der keinen Vergleich ziehen, aber "Kaoskult" würde ich näher an "Åsgards Fall" einordnen als an der etwas Death Metallischen "The Journeys And The Experiences Of Death".

Jupp. Näher an "Åsgards Fall" stimmt auf jeden Fall. Die "Yersinia Pestis" ist ein ziemlich hässlicher, schwarzer, unzugänglicher Brocken. Also hässlich im positiven Sinne, natürlich. Für mich aber trotzdem die schwierigste Helheim überhaupt. Es hat lange gedauert, bis ich die wirklich gut fand.
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Re: Helheim

Beitragvon Loomis » 27. November 2011, 01:00

Hugin hat geschrieben:Die sind bei mir alle ohne Defekte... Wobei ich von den ersten beiden noch die Solistitium-Pressungen habe.

Bei mir sind auch alle einwandfrei. Nur die Journeys war ja bekanntlich kaputt.

Die Av Norrøn Ætt ist übrigens ein Re-Release von 2011 im Jewel Case, da hatte ich in den Neuzugängen noch die falsche verlinkt. Hier die richtige:
http://www.musik-sammler.de/media/692367

Dürfte aber bis auf die Tatsache, dass es kein Digipak ist keinen großen Unterschied zum Re-Release von 2006 machen.
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Re: Helheim

Beitragvon Hugin » 27. November 2011, 01:08

Ah, okay. Wenn die "Av Norrøn Ætt" seit 2006 schon die zweite Neuauflage erfährt, dann besteht vielleicht auch Hoffnung, dass die "Journeys" bald mal neu eingetütet wird. Wenn ich was höre, dann geb ich Bescheid.

Hat eigentlich jemand das erste Demo auf Tape?

Bin damals erst mit dem 94er-Tape eingestiegen, und das allererste konnte ich nie irgendwo finden...
-.-
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Re: Helheim

Beitragvon Loomis » 27. November 2011, 01:33

Hugin hat geschrieben:Ah, okay. Wenn die "Av Norrøn Ætt" seit 2006 schon die zweite Neuauflage erfährt, dann besteht vielleicht auch Hoffnung, dass die "Journeys" bald mal neu eingetütet wird. Wenn ich was höre, dann geb ich Bescheid.

Das wäre super, hoffentlich dann aber wieder mit der Bonus-EP.

Hugin hat geschrieben:Hat eigentlich jemand das erste Demo auf Tape?

Bin damals erst mit dem 94er-Tape eingestiegen, und das allererste konnte ich nie irgendwo finden...
-.-

Habe ich leider nicht, ich kenne die Band ja auch noch nicht lange.
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Re: Helheim

Beitragvon Hugin » 27. November 2011, 01:43

Loomis hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:Ah, okay. Wenn die "Av Norrøn Ætt" seit 2006 schon die zweite Neuauflage erfährt, dann besteht vielleicht auch Hoffnung, dass die "Journeys" bald mal neu eingetütet wird. Wenn ich was höre, dann geb ich Bescheid.

Das wäre super, hoffentlich dann aber wieder mit der Bonus-EP.

Ja. Die EP wäre natürlich ganz wichtig. Die ist nämlich toll. Den Gitarrensound finde ich irgendwie irrwitzig.

Als die Scheibe erschien, hat Ørjan gemeint, dass die EP nur hierfür veröffentlicht würde, als besonderer Bonus für die Fans. Aber mit der Schadhaftigkeit des Packages gäbe es ja auch einen guten Grund, die EP auch einer Neuauflage beizufügen. Ich hoffe sehr, dass das klappt.
Zuletzt geändert von Hugin am 27. November 2011, 01:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Helheim

Beitragvon Hugin » 27. November 2011, 01:49

Loomis hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:Hat eigentlich jemand das erste Demo auf Tape?

Bin damals erst mit dem 94er-Tape eingestiegen, und das allererste konnte ich nie irgendwo finden...
-.-

Habe ich leider nicht, ich kenne die Band ja auch noch nicht lange.


Gehört habe ich das Demo schon, aber ich hätte gerne ein Original... :cool2:

Die Band hatte ihren Stil noch nicht gefunden und war zwar für den Anfang ganz nett, aber nicht wirklich toll. So richtig originell wurden sie dann erst mit dem zweiten Demo "Niðr Ok Norðr Liggr Helvegr", das ja auch als CD neu aufgelegt wurde und noch erhältlich ist. Das hat mich damals spontan der Band verfallen lassen. War schon cool. So früh im Black Metal (1994) eine Trompete aufzufahren, war schon irgendwie krass. Was beim ersten Demo witzig ist, das ist die VENOM-Coverversion zu "Countess Bathory".
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Re: Helheim

Beitragvon Loomis » 15. Dezember 2011, 23:25

Hugin hat geschrieben:
TWOS hat geschrieben:Schön! HELHEIM haben es dir also ebenfalls angetan. Was taugt denn die "Kaoskult"? Die beiden vorhergehenden konnten meinem Geschmack nicht standhalten. "Åsgårds Fall" ist dagegen wieder sehr stark, da hymnisch wie nie zuvor.

Mir gefällt die "Kaoskult" auf jeden Fall besser als die "Yersinia Pestis" und vielleicht auch einen kleinen Tick besser als "Journeys". Sie ist vom Feeling her ähnlich dunkel wie "Jouneys", allerdings auch sehr wuchtig und - für mein Empfinden - auch schon ziemlich hymnisch. Nicht ganz so hymnisch wie "Åsgårds Fall" oder die neue LP, aber auf ihre Weise sehr direkt und massiv und trotzdem vielschichtig und spannend. Also schon sehr verwandt mit dem neuen Material. Insgesamt weniger "cleaner" Gesang. "Northern Forces" ist zum Beispiel eine meiner absoluten Lieblingshymnen der Band.

Loomis hat geschrieben:Die "Yersinia Pestis" kenne ich noch nicht, von daher kann ich zu der keinen Vergleich ziehen, aber "Kaoskult" würde ich näher an "Åsgards Fall" einordnen als an der etwas Death Metallischen "The Journeys And The Experiences Of Death".

Jupp. Näher an "Åsgards Fall" stimmt auf jeden Fall. Die "Yersinia Pestis" ist ein ziemlich hässlicher, schwarzer, unzugänglicher Brocken. Also hässlich im positiven Sinne, natürlich. Für mich aber trotzdem die schwierigste Helheim überhaupt. Es hat lange gedauert, bis ich die wirklich gut fand.

Nach drei Durchläufen kann ich zur Yersinia Pestis noch kein Fazit ziehen, allerdings hätte ich sie mir nach Deinen Beschreibungen jetzt deutlich schwerer zugänglich vorgestellt. Viele Riffs auf der YP sind ja fast schon klassische Metal Riffs. Die ganz großen Eingänigen Melodien haben sich für mich noch nicht herauskristallisiert, aber sie gefällt mir schon.
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Re: Helheim

Beitragvon TWOS » 25. Dezember 2011, 12:22

Wie am obigen Zitat zu erkennen, habe ich Gefallen an der Band gefunden und das umfasst verschiedene Phasen. Das zweite Demo "Niðr Ok Norðr Liggr Helvegr" läuft genauso wie "Blod & Ild" oder "Av Norrøn Ætt". Einzig die 2003er bis 2008er Outputs fehlen mir noch, wovon jedoch zmindest die "Kaoskult" nach Hugins Erzählungen interessant sein dürfte und entsprechend bald erworben wird. Die 2010er EP ist sowieso erstklassig, momentan dient sie als meine "Morgenmusik", mit so viel bathory'scher Epik startet man perfekt in den Tag.
Seit kurzem habe ich auch das neueste, dieses Jahr erschienene Album "Heiðindómr Ok Mótgangr". Auch dieses ist sehr ansprechend, wenn auch wieder etwas Black Metal lastiger. Nach noch einigen Umdrehungen dürfte es sich jedoch ebenso zu einem meiner Lieblinge entwickeln.

Passenderweise spielen HELHEIM am 11. Februar in Dresden, mit den regionalen Vorbands SAXORIOR und EMINENZ. Bei dem Titel "Death Experiences of War over Dresden!!!" in Verbindung der Zeit, an der es stattfindet, kann man nur hoffen, dass es keinen Ärger gibt...
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Re: Helheim

Beitragvon Loomis » 3. März 2012, 01:45

Helheim spielen am 2. März 2013 in Stuttgart beim Niflheim-Festival:
http://niflheim-festival.com/

Übrigens, war jetzt jemand beim Konzert am 11. Februar in Dresden? Wie wars?
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Re: Helheim

Beitragvon Dörk » 4. März 2012, 18:20

TWOS war da. Er soll sich mal bitte hier äußern.
Hab aber von anderen gehört, dass es wohl sehr gut war.
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Re: Helheim

Beitragvon TWOS » 29. März 2012, 21:03

Hoffentlich hat Dörk seinen Hintern wegen seiner Abwesenheit noch nicht komplett abgebissen. Angemessen wäre es jedoch - angesichts dessen, was er verpasst hat.

Es war ein an einem bissig kaltem Tag im Februar, als sich die norwegische Legende HELHEIM zu einem Einzelkonzert – dem einzigen Clubgig im Ausland in 2012 – in den beschaulichen Skullcrusher am Rande Dresdens verirrte. Der Titel der Veranstaltung "Death Experiences of War over Dresden" sorgte im Vorfeld für einige Diskussionen – zwei Tage vor der 66. Jährung der verheerenden Zerstörung der Stadt. Für political correctness war der Black Metal jedoch noch nie bekannt.

Den Auftakt bereiteten die Lokalheroen EMINENZ. Die Annaberger sah ich zum ersten Mal und war positiv überrascht. In Corpsepaint spielten sie ein energiegeladenes dreiviertelstündiges Set ihres typischem Stils – rauer Black Metal mit Elementen aus Thrash und Death, zum Teil auch durch symphonische Untermalung aus dem Keyboard aufgelockert, ohne dass dies zu vordergründig oder aufdringlich wirken würde.
Sehr positiv war – nebenbei bemerkt – dass ich das untere Ende der Altersskala abdeckte. Offenbar ziehen die auftretenden Gruppen keine Pagan/Folk/3.-Welle-Black-Metal-Kinder an.

SAXORIOR aus Pirna konnten auf ein festes Stammpublikum vertrauen und so wurden sie entsprechend gefeiert. Auf Platte gefallen mir ihre zum Teil recht hymnischen Lieder sehr gut, hier wirkte es jedoch alles etwas gleichförmig, zu wenig differenziert und hektisch, sodass man sich nach einigen Songs fragte, ob sie sich wiederholen. Der Sound war wohl auch nicht perfekt und trug das Seine dazu bei. Schade.

Nach einem Bierchen beim Treffen mit alten Bekannten an einem Feuer im Freien ging es zum Headliner. Vor gut gefüllter Halle (~200? Gäste) begannen HELHEIM mit ihrer Show. In Kettenhemden gekleidet spielten sie zunächst Material der 2010er EP "Asgards Fall", was mich sofort gut einstimmte. Im Hintergrund lief eine Videoprojektion mit abstrakten Darstellungen – vielleicht nordischen Landschaften - und darüber geblendeten Fragmenten aus ihren Texten. In der dunklen Halle sorgten sie so mit einfachen Mitteln für eine passende Stimmung. Das Set deckte alle Schaffensphasen ab, vom legendären Debüt (mit "Jormundgand") bis zum aktuellen, starken Album "Heidindómr Ok Mótgangr" (z.B. "Dualitet og Ulver"). Die Musik wurde sehr albumnah umgesetzt, wirkte also differenziert und zugleich agressiv und urtümlich. Sie schafften es, die ergreifende Stimmung einiger ihrer Lieder auch auf der Bühne wiederzugeben, sodass man alles um sich herum vergaß und völlig in der Musik aufging. Besonders das "Asgards Fall"-Material war in seiner Dramatik kaum zu überbieten. Zuvor wollte mir jemand erzählen, dass die Band live nichts taugen würde - welch' ein Irrtum! Leider war das Spektakel bereits nach einer Stunde vorbei, jedoch waren alle Anwesenden glücklich.

Bei -16° brachte ich eine Freundin nach Hause und schritt durch die dunklen Straßen davon, zufrieden und mit dem Wunsch, nach Norge auszuwandern.
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Re: Helheim

Beitragvon Loomis » 29. März 2012, 22:40

Das macht Lust darauf, hoffentlich klappt es, dass ich nächstes Jahr zum Niflheim komme und sie dort auch mal sehe.

Danke für den Bericht.
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Re: Helheim

Beitragvon Hugin » 29. März 2012, 23:08

Ja. Ich kann das bestätigen, was TWOS hier schreibt. Als ich die Band zu "Kaoskult" in einem kleinen Club auf der Alb gesehen habe, war sie auch grandios. Ich hab HELHEIM ja seit 1994 aufmerksam begleitet, aber das Konzert hat dann doch den Schalter zum richtig großen Fan umgelegt. Konnte damals dann auch ein Interview mit Örjan machen, und das hat die Sache natürlich noch intensiver im Hirn verankert. Sehr authentisch und bodenständig, dabei aber doch eigenwillig und spannend. Die Lightshow fand ich damals auch schon klasse.

Loomis erinnert mich dann nächstes Jahr an den Gig, oder?
:smile2:
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Re: Helheim

Beitragvon Hugin » 1. November 2012, 20:16

Wer morgen Abend noch nichts vor hat, der kann sich das Konzert der Band im heimischen Bergen zum zwanzigsten Jubiläum live im Stream anschauen.

http://www.powermetal.de/news/news-HELH ... 31320.html
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Re: Helheim

Beitragvon Loomis » 2. November 2012, 01:08

Bin leider nicht da. Hätte jemand die Möglichkeit, das aufzunehmen?
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