MANOWAR - The Lord Of Steel

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Kubi » 16. Juni 2012, 15:23

Ancient_Mariner hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:
Ancient_Mariner hat geschrieben:@Micha: Keine Refrains die hängen bleiben? Das kann eigentlich nicht dein Ernst sein! Dann darf dir keines der ersten Alben gefallen.


Was sollen denn solche Aussagen immer? Der Michael hört MANOWAR wohl schon ein paar Jährchen länger als du und wird das für sich einschätzen können, was ihm gefallen "darf" und was nicht.

Und wenn du ernsthaft der Meinung bist, grenzdebile Kindergarten-Musik der Marke "Manowarriors - Raise your hands" wäre irgendwie auch nur ansatzweise mit so etwas wie "Into Glory Ride" in Beziehung zu setzen, frag ich mich dann langsam schon, ob das Problem tatsächlich auf der Seite der von dir so bezeichneten "Hater" liegt...Himmel hilf.


Michas Aussage war, dass die Refrains nicht eingängig genug sind. Du willst mir doch nicht erzählen, dass Refrains wie die von Fast Taker, Animal, Mountains, Gloves of Metal, Revelations und wie sie alle heißen eingängiger wären als Manowarriors?!
Und bevor jetzt wieder alle anfangen zu schreien: Es steht natürlich außer Frage, dass die ersten 4 Alben unerreicht bleiben und generell alle Vocals dieser Alben(auch wenn sie weniger eingängig sind) 100x mal mehr Feeling, Tiefe & Emotionen transportieren als alles auf dem neuen Album. Nichtsdestrotz stimmt imo diese Aussage von Micha einfach nicht.


Ganz objektiv gesehen, oder?
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Ancient_Mariner » 16. Juni 2012, 15:24

Kubi hat geschrieben:
Ancient_Mariner hat geschrieben:
Ganz objektiv gesehen, oder?


Immer :lol: . Was heißt denn eingängig? Für mich, dass man nach dem erstem Hören mehr oder weniger die Melodie mitsingen kann. Das ist imo bei Manowarriors eher der Fall als bei Gloves of Metal.

Wieso reg ich mich eigentlich so auf, verdammt. Manowar war mir die letzten Jahre doch so egal.*kopfschüttel* :-).
Zuletzt geändert von Ancient_Mariner am 16. Juni 2012, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Odium » 16. Juni 2012, 15:25

Da steht "mitreißend", nicht "eingängig".

"Gloves of Metal" = Mitreißend
"Manowarriors" = Peinlich
"Expendable" = Richtig übler Schrott

:smile2:
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Ancient_Mariner » 16. Juni 2012, 15:31

Odium hat geschrieben:Da steht "mitreißend", nicht "eingängig".

"Gloves of Metal" = Mitreißend
"Manowarriors" = Peinlich
"Expendable" = Richtig übler Schrott

:smile2:


Bei letzterem stimme ich dir sogar zu^^. Ich finde Manowarriors, vom Text mal abgesehen (da sind auch noch 1-2 andere dabei die ziemlich grenzwertig sind^^), allerdings ziemlich gelungen. Vocals und Riffing erinnern mich doch ziemlich an die rockigeren Lieder der 80er.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Odium » 16. Juni 2012, 15:33

Ancient_Mariner hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:Da steht "mitreißend", nicht "eingängig".

"Gloves of Metal" = Mitreißend
"Manowarriors" = Peinlich
"Expendable" = Richtig übler Schrott

:smile2:


Bei letzterem stimme ich dir sogar zu^^.


Bei Punkt 1 aber nicht? :-D
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Ancient_Mariner » 16. Juni 2012, 15:36

Odium hat geschrieben:
Ancient_Mariner hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:Da steht "mitreißend", nicht "eingängig".

"Gloves of Metal" = Mitreißend
"Manowarriors" = Peinlich
"Expendable" = Richtig übler Schrott

:smile2:


Bei letzterem stimme ich dir sogar zu^^.


Bei Punkt 1 aber nicht? :-D


Muss ich das extra erwähnen?^^ Gloves of Metal ist zusammen mit Mountains, Secret of Steel, Bridge of Death, The Crown and The Ring und Blood of my Enemies in meiner Manowar Top 6.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Acrylator » 16. Juni 2012, 15:42

Ancient_Mariner hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Ancient_Mariner hat geschrieben:@Acry: Also ich finde doch dass Manowarriors ein ziemliches 80er Hard-Rock-Flair verbreitet und das passt imo ganz gut zu vergleichbar rockigen Stücken der beiden Alben.

Das Schlagzeug ist definitiv besser als alles was Scott mit der Band aufgenommen hat. ...


Handwerklich mag das stimmen, aber auf "Lord Of Steel" höre ich dennoch nur Standardrhythmen, da waren auf den Scheiben bis Mitte der 80er oft interessantere/originellere Parts zu hören, wenn auch nicht mehr so toll wie auf dem Debüt.


Hm, also ich finde dass Donnie auf der LOS schon den Stil (ganz typisch die Triolen-Fills) spielt wie auf der BH. Klar, da konnte er auchmal unkonevtionellere Rhytmen spielen, weil es die Riffs zugelassen haben.

Zu den vorhersehbaren Songstrukturen: Du warst derjenige der Lord of Steel und Black List noch nicht gehört hatte, oder? Kann hier gerade nicht mehr so weit zurück gucken. Wenn ja, dann hör dir die beiden Lieder mal an. Ich kann da mal im Moment noch keine festen Strukturen erkennen.

Ah, nun waren die beiden fehlenden Stücke ja auch bei Youtube und ich konnte sie mir anhören.
"Lord Of Steel" ist ganz nett, tolles, für Manowar eher ungewöhnliches Riff, aber leider nervt mich hier das eintönige Schlagzeugspiel wieder (wirkt nach einem Durchgang von allen neuen Stücken am monotonsten). Und wo du da keine festen Strukturen wahrnimmst, wundert mich. Klar, da kommt in der Mitte ein Solo, dass dann nicht einfach wieder in die Strophe vom ersten Teil übergeht, sondern erstmal in einen anderen Part mit Chor, was für Manowar jetzt aber auch nicht unüblich ist. Und am Ende gibt's dann halt ne Variation von nem Part der ersten Hälfte (mit wieder zu vielen Wiederholungen).
"Black List" wäre ohne Eric Adams tatsächlich nicht als Manowar zu erkennen, langweilt mich aber leider auch ziemlich, da nicht wirklich viel passiert.
Du hast natürlich durchaus Recht, wenn du sagst, dass die neuen Stücke für den Drummer gar nicht so viel Spielraum lassen wie die alten, aber ich denke dennoch, das man hier auch mehr hätte machen können (gerade Donnie).
Aber egal, mich langweilen Manowar seit "Louder Than Hell" halt größtenteils - und würde ich die "Triumph Of Steel" heute erst kennenlernen, hätte sie sicher auch nicht den Stellenwert bei mir, den sie hat (der aber auch so deutlich hinter den ersten vier liegt), "Fighting The World" finde ich nur geringfügig besser als die neueren Sachen und "Kings Of Metal" ist in meinen Augen auch längst nicht das Meisterwerk, das es für viele ist, wenn auch ein gutes Album.
Zähle wohl einfach nicht zur Zielgruppe für diese Art Musik, denke aber schon, dass man da dennoch noch deutlich mehr rausholen könnte. Aber grob sind die schon wieder auf dem richtigen Weg, auch wenn der wahrscheinlich nicht mehr dahin führt, dass ich mir irgendwann mal wieder was neues von denen kaufe.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Goatstorm » 16. Juni 2012, 16:08

"Touch the Sky" und "Righteous Glory" gäben zusammen eine tolle 7" ab. "Righteous Glory" müsste man natürlich noch auf die Hälfte runterkürzen. Dazu bei beiden Songs die Casios über Board schmeißen. Dann die Chose von einer richtigen Band einspielen und von jemandem produzieren lassen, der nicht offenkundig taub und debil zur gleichen Zeit ist. Dann, ja dann, wäre es eine runde Sache und ich würde mir die Single für 6 € ordern. Evtl. auch als EP mit dem Refrain von "Born in a Grave" als Bonus-Demotrack.

Der Rest ist peinlich ideenloser Müll. Ein songwriterischer Offenbarungseid mit Texten, die hoffentlich kein erwachsener Mensch verfasst hat. Jede, JEDE, Newcomerband würde mit so einer Vorstellung nur so durch's Internet geprügelt werden. Mutig soll die Platte sein? Allerdings! Überhastet, einfallslos, kalkuliert, leblos könnte man auch noch anführen. Das ist eine Demo-Sammlung, die schnell fertig werden musste, mehr nicht. Ich find's einfach nur krass, wie man hier in Euphorie ausbrechen und von einer guten Platte sprechen kann. Gerade vor dem Hintergrund des restlichen Werks der Band. Das einzig Gute an der Scheibe ist der neue Gitarrensound, nicht mal Eric erreicht auch nur annähernd seinen Standard. Viel Lärm um nichts und worst Manowar-album ever.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Ancient_Mariner » 16. Juni 2012, 16:30

Goatstorm hat geschrieben:
Der Rest ist peinlich ideenloser Müll. Ein songwriterischer Offenbarungseid mit Texten, die hoffentlich kein erwachsener Mensch verfasst hat. Jede, JEDE, Newcomerband würde mit so einer Vorstellung nur so durch's Internet geprügelt werden. Mutig soll die Platte sein? Allerdings! Überhastet, einfallslos, kalkuliert, leblos könnte man auch noch anführen. Das ist eine Demo-Sammlung, die schnell fertig werden musste, mehr nicht. Ich find's einfach nur krass, wie man hier in Euphorie ausbrechen und von einer guten Platte sprechen kann. Gerade vor dem Hintergrund des restlichen Werks der Band. Das einzig Gute an der Scheibe ist der neue Gitarrensound, nicht mal Eric erreicht auch nur annähernd seinen Standard. Viel Lärm um nichts und worst Manowar-album ever.


Ja, den Eindruck hab ich, zumindestens bei den letzten 2-3 Liedern, auch. Nachdem ich eben mal die Texte gelesen habe, muss ich dir da leider auch zustimmen.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Örko » 16. Juni 2012, 17:28

Da ich auch den Download Code noch nicht bekommen habe, muss Youtube auch hier erstmal reichen.
Das Album sehe ich als Schritt in die richtige Richtung, da es doch einige gute Songs beinhaltet. Aber, hier ist immernoch mehr Schatten als Licht.
Pluspunkte gibt es von meiner Seite aus, zumindest für "Touch the Sky", "Righteous Glory" und sogar das Titelstück finde ich gut!
Ziemlich belanglos sind in meinen Ohren: "Born in a grave", "Annihilation" (mit Luft nach oben)
Mies ist: "Hail, Kill And Die", "El Gringo", "Black List".
Dafür gibbet aufs Maul: "Expendable", "Manowarriors"

Der Sound des album insgesamt ist echt mutig, allerdings hat man das damals auch über das Design des "Fiat Multipla" gesagt und der sieht SCHEIßE aus!!! Kann mir jetzt schon vorstellen, dass ich die Platte nie unter meinen Kopfhörern hören kann, da mir sonst aufgrund des Bass´ die Ohren Bluten... Karl Logan zeigt mal wieder sein phänomelanrfgojsndfvuibsdfnles Gitarren Spiel (seht ihr, ich kann es nicht mal schreiben...) und so weiter...
Das größte Manko allerdings sehe in in Eric Adams: Er kann es leider nicht mehr so wie früher! Was ja auch alles verständlich ist, man wird ja älter und so und man hat ja auch bei dieser unredlichen 2011er Version von Battle Hymns alles etwas runterstimmen müssen und so wird auch hier der Sound etwas an seine aktuelle Stimme angepasst. Macht sogar Sinn.
Schade, denn auch mit dieser Stimme kann man durchaus hervorrangende Songs schreiben und performen, man müsste sich nur etwas mehr Mühe beim Songwriting geben und diese Art Songs auch schreiben wollen.

Ausführliche Kritik gibt es aber erst, wenn ich das Album in seiner Gänze auf meiner Anlage/ unter Kopfhörern gehört habe. Bis dahin!
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Nicht alles, was ich sage hat Hand und Fuß. Manches hat aber zumindest `ne Schulter!
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Piledriver » 16. Juni 2012, 17:41

Schon meinem Sohn zu Liebe ,der Manowar mal richtig geliebt hat,hab ich mir das neue Album jetzt doch mal angehört.

Als erstes mal ein kräftiges "FUCK YOU" ! an all die Nachplapperer hier die gerne nur das nachplappern was gewisse Stammuser schlecht finden.Das Niveau und der Umgangston in diesem Forum war mal ein ganz anderer.

Nun gut.In Anbetrachtet dessen was die letzten Jahre so alles an negativem von Manowar zu vernehmen war,auch musikalisch,klingt "The Lord Of Steel" wie ein Befreiungsschlag.Hätte ich jetzt so nicht erwartet.

Weg vom kitschigen Bombast und Hörbuch für 12 Jährige.Zurück zu knackigen Riffs,einer Produktion die das Wort auch verdient.Und endlich mal wieder ein Metal Album wo der Bass auch als solcher zu hören ist.
Es sind wieder einige positive Aspekte zu finden die man nicht mehr für möglich hielt.Zumindest diejenigen nicht,die noch in der Lage sind die rosarote Fanbrille abzunehmen.

Und jetzt mal zum Gemecker.Joey De Maio hält sich noch immer für den Weltbesten Bassisten.Mal ein bisschen öfter Geezer Butler,John Paul Jones und Toni Levin zuhören würde ihm nicht schaden.Das Geknarze von dem Typ hälst teilweise echt nicht aus.Zumal der Bass auf dem Album hier völlig übersteuert ist.Abwarten.Vielleicht klingt es besser auf dem physischen Tonträger.
Die Drums klingen meiner Meinung nach nicht nur auf den Becken hier und da nach E-Drums.Aber gut,das hat sich auch bei anderen Bands eingeshlichen.Ekelhaft.Karlchen´s Riffs sind zwar noch immer weit von den Glanztaten eines Ross The Boss entfernt.Aber das war seinerzeit noch ne andere Liga in der Manowar spielten.Aber kann dem Kerl mal jemand Solos verbieten?

Eric Adams wird nicht jünger.Man merkt ihm deutlich an das seine Stimme nicht mehr ganz so rund und kraftvoll kommt wie zu besseren Zeiten.Aber auch hier steht er nicht alleine da.Im Alter darf man das!

Auffällig auch das bei fast allen Songs nach dem Solo wenig bis nichts mehr passiert.

Zu den Songs die ich gehört habe.

Lord Of Steel.

Vom Speed und der Aggressivität her gerne mehr von .Schöner Chorus.Aber das Solo von dem Roten versaut den Rest.

Touch The Sky

08/15 Metal wie man ihn an jeder (Old School) Ecke hören kann

Black List

Uninspirierte Stampfnummer,die verdächtig nach unvollendetem Demo klingt

Expendable

Ich schnarch gleich ein

Hail Kill And Die

Das wird auch den ganzen Nachwuchs Warrior´s gefallen denen andere Songs hier zu Heavy sind.Meins ist das nicht

Righteous Glory

Hui,da blitzt doch glatt wieder alte Klasse auf

Born In A Grave

Ansich nicht schlecht.Schöne Power.Aber ich warte ständig darauf das noch was kommt in dem Song

Manowarrior

Auch so ein Song für die jüngere Fraktion.Gefällt mir sogar ganz gut.Aber ich befürchte schnelle Abnutzungserscheinungen

El Gringo

Kennt man ja schon.Mittelprächtig bis belanglos.Baukasten Metal eben.

Mir reicht dieser eine Durchgang völlig.Es ist besser als erwartet .Aber die Band kann ,wie gewisse andere Bands auch,machen was sie will.Mein sauer verdientes Geld investiere ich dann doch lieber in Alben die mich rundherum überzeugen.Zb. die neuen Alben von Saint Vitus,Jethro Tull oder Neil Young
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Odium » 16. Juni 2012, 17:48

Piledriver hat geschrieben:Als erstes mal ein kräftiges "FUCK YOU" ! an all die Nachplapperer hier die gerne nur das nachplappern was gewisse Stammuser schlecht finden.Das Niveau und der Umgangston in diesem Forum war mal ein ganz anderer.


Wer macht das denn?
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon holg » 16. Juni 2012, 17:49

Piledriver hat geschrieben:Als erstes mal ein kräftiges "FUCK YOU" ! an all die Nachplapperer hier die gerne nur das nachplappern was gewisse Stammuser schlecht finden.Das Niveau und der Umgangston in diesem Forum war mal ein ganz anderer.


Ich kann Dir nicht folgen.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Piledriver » 16. Juni 2012, 18:00

holg hat geschrieben:
Piledriver hat geschrieben:Als erstes mal ein kräftiges "FUCK YOU" ! an all die Nachplapperer hier die gerne nur das nachplappern was gewisse Stammuser schlecht finden.Das Niveau und der Umgangston in diesem Forum war mal ein ganz anderer.


Ich kann Dir nicht folgen.


Wenn wir jetzt das Thema auch noch anfangen kommen wir vom wesentlichen ab.Nur soviel.Hat sich die letzten Monate nicht nur einer aus dem Forum verabschiedet der wirklich interessantes beigetragen hatte.Man lese sich mal den anderen Manowar und Running Wild Thread durch.
So,nun bitte wieder Konzentration auf das Wesentliche.Die Musik.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Ancient_Mariner » 16. Juni 2012, 18:13

Was mich ja mal interessieren würde: wie sehen denn die Gitaristen hier im Forum die Soli von Karl auf dem neuen Album?! Wie im Vergleich zu den letzten 3 Alben und was ist der große Unterschied zu den Soli von Ross?! Würde mich über eine schöne Analyse freuen.

@Manuel: Wieso findest du denn ausgerechnet Touch the Sky gut?! Klar, das Lied hat einen ziemlich eingängigen Refrain, aber ansonsten ist es doch imo ziemlich belanglos!?
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