Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Michael@SacredMetal » 11. September 2012, 16:14

Vielleicht ist das fĂĽr den ein oder anderen interessant?



"HELL OVER HAMMABURG"

Samstag, 2. März 2013, Hamburg Markthalle

Livekonzerte in zwei Räumen auf zwei Bühnen (große Markthalle & Marx) & Aftershowparty plus Metal-DJ

Einlass: 16 Uhr

Beginn: 17 Uhr

Tickets: Vorverkauf: 30 Euro / Abendkasse: 36 Euro

VVK ab sofort hier:
http://www.ticketmaster.de/event/hell-o ... kets/41457

http://www.metaltix.com/item_detail.php?item_nr=28692


Infos und Details: http://helloverhammaburg.blogspot.de/


Bislang bestätigt (weitere Band-Bestätigungen folgen in Kürze):

JESS AND THE ANCIENT ONES:
So jung und schon auf großem Triumphzug: Mit seinem gleichnamigen Debütalbum rollte das Septett die Charts seiner finnischen Heimat auf und kletterte bis auf Platz 7. Die europäische Hardrock- und Metalpresse bejubelte begeistert das "Debütalbum des Jahres 2012" sowie den besten Song des Jahres ("Sulfur Giants"), und die Szene feiert euphorisch ihre neuen Helden. JESS AND THE ANCIENT ONES verbinden Okkultes von Coven und Roky Erickson mit Black Sabbath, Heart, frühen Iron Maiden und Blue Öyster Cult, und diesem Gebräu setzen sie die Krone in Form von Pop-Appeal der Marke Abba auf. Drei Gitarristen sorgen für großflächige Riffharmonien, die sich prächtig mit dem Sound der Hammondorgel ergänzen. Und über allem thront die wunderbare, Gebirgsbach-klare Stimme von Madame Jess. Erstmals in Deutschlands Norden zu Gast und erstmals Stücke der neuen EP im Live-Repertoire - das sollte man nicht verpassen!


DENIAL OF GOD:
Black Horror Metal lautet die Bezeichnung ihres gefährlichen Spiels, und ihre Shows werden um Pyros, Fleisch, Maden, Feuer und Kerzen bereichert: Seit seiner Gründung im Jahr 1991 zählt das dänische Schwarzmetall-Kommando DENIAL OF GOD zu den glaubwürdigsten und kompositorisch originellsten Instanzen des Black Metal. Beeinflusst von Bands wie Mercyful Fate, Alice Cooper, Death SS, Paul Chain, Hellhammer, Infernal Mäjesty und alten Mayhem steht die Truppe für eine spannende Verbindung aus starkem Songwriting und großem Bühnen-Entertainment. Freut euch auf eine epische Kombination aus Black, Death, Doom und straighten Heavy Metal und auf brillante Songs des aktuellen Albums "Death And The Beyond", das in der weltweiten Metalpresse ausschließlich Höchstnoten einsackte!


SLINGBLADE:
Du möchtest eine Abenteuerfahrt durch die Historie des Heavy Metal unternehmen? Dann bist du bei SLINGBLADE absolut richtig! Die Stockholmer riffen sich durch die schönsten Momente der NWOBHM und erinnern ein ums andere Mal an Judas Priest, Saxon, Ozzy und Maiden. Manchmal scheinen noch etwas Accept durch, im nächsten Moment fühlt man sich an alte Großtaten der Scorpions erinnert, plötzlich hört man Krokus heraus - und über allem thront der klare, kraftvolle und markante Gesang von Frontfrau Kristina Karlsson, die stimmlich ein tolles Warlock-Flair verströmt! Zu diesem prallen Metal-Gebräu passt das lyrische Konzept über eine misshandelte nordschwedische Priestertochter, die sich auf einen blutigen Rachefeldzug begibt, wie die Faust aufs Auge und sorgt zusätzlich für ein gewisses Mercyful Fate- und King Diamond-Flair. Checkt das Debütalbum der Schweden an - "The Unpredicted Deeds Of Molly Black" ist beim Qualitätslabel High Roller Records erschienen, und der Nachfolger steht bereits in den Startlöchern!


BLACK SHAPE OF NEXUS:
Sie zählen sich zur "Low and slow with attitude"-Szene, sind Mannheims gefährlichste Söhne und die maßgeblichste deutsche Band im Bermudadreieck des Drone-Doom-Sludge. Seit 2005 überwältigen B-SON ihre Hörerschaft mit Bitterkeit, mit Aggression im Lavasound, mit einer Intensität, die ihresgleichen sucht. Was das Sextett im Studio einwütet und erleidet, bringt es erschreckend brutal auch auf der Bühne zustande. Ungezähmt, heavy as fuck, und absolut dunkel! "Negative Black" heißt programmatisch das aktuelle Album, welches beim Liebhaberlabel Exile On Mainstream erschienen ist. Fazit: "B·SON’s black sonic miasma needs to be experienced!"


ESSENZ:
"A purposeful sonic ether, a decomposition of the physical, the invocation of a metamorphosis, a stimulation of remote realms of the psyche that dwells on the borders of musical extremes and opens the gate to..." - so beschreibt sich das Berliner Trio ESSENZ selbst.
Eine Mischung aus Doom Metal, Black Metal, Sludge und Occult-Rock, gepaart mit der abgründigen Tiefe von Celtic Frost und Triptykon, hörten die Fachmedien, als sie das grandiose 2012er Album "Mundus Numen" euphorisch abfeierten. ESSENZ sind seit jenem Meisterwerk beim finnischen Qualitätslabel Svart Records unter Vertrag, und auch dieser Fakt spricht für die besonderen Qualitäten der Ausnahmecombo. Wie auch immer: Freunde von Pentagram, Black Sabbath, Darkthrone, Saint Vitus und des Schaffens von Tom G. Warrior werden voll auf ihre Kosten kommen.


WARHAMMER:
Wie ein Fels in der Brandung verteidigen WARHAMMER das Erbe des Black-, Death- und Thrash Metal der frühen Achtziger im Allgemeinen und das musikalische Erbe von Hellhammer, der kultigen Vorgängerband von Celtic Frost, im Speziellen. So fanatisch Tribut an die finstere alte Zeit zollt keine zweite Band der Welt! Die Rüpelbande aus dem Ruhrpott hat es in ihrer 15-jährigen Karriere auf fünf erstklassige Alben gebracht. Vor allem "Deathchrist" und "The Doom Messiah" sind Meilensteine des primitiven Ur-Black-Metal. Schwere Riffs, Analog-Sound und jede Menge "Uuuhh!"-Grunzereien erfreuen die Herzen wahrer Musikgourmets. In den vergangenen Jahren hat sich die Truppe livetechnisch sehr rar gemacht. Um so erfreuter und stolzer sind wir, dass sie unsere Einladung angenommen hat!


VENENUM:
Seit ihrem 2011er Debüt-Minialbum sind sie nicht nur DIE Thronanwärter der deutschen Death Metal-Szene, sondern sie zählen zudem zu jener neuen Generation an Bands, die den Todesstahl in okkulter, diabolischer, gruftiger und verrotteter Manier prügelt. Scheiß auf digitale Hochglanzproduktion mit Kompression und Triggermüll! Scheiß auf live-technischen Weltfrieden!
VENENUM sind the real deal, denn sie sehen sich in der musikalischen Tradition von Bands wie Poison, Asphyx, Autopsy, Nihilist und Grave Miasma - und philosophisch im Schwarzmetall. Und so verwundert es nicht, dass Darkthrone-Drummer und Echt-Metal-Gourmet Fenriz seiner Begeisterung folgende Worte verlieh: "...seldom have I heard such killer sound lately!" Freut euch auf eine kompromisslose Schlacht!



SCREAMER:

SCREAMER zählen zu den stärksten und beliebtesten Vertretern der "New Wave Of Swedish Heavy Metal" und hämmern eine explosive Mischung aus frühen Iron Maiden (mit Paul Di'Anno), Accept, Judas Priest, bereichert um eine deftige Prise Motörhead.
Im Gegensatz zu reinen Retro-Metal-Bands wie Enforcer oder Ram erkennt man bei SCREAMER also eine gehörige Portion Rock'n’Roll. Das 2011er Debütalbum “Adrenaline Distractions” (High Roller Records) erhielt hervorragende Kritiken. So schrieb das Rock Hard Magazin: “Die bandeigene Behelfsbezeichnung „Full throttle Heavy Metal´n´Roll“ trifft´s ganz gut, denn bei aller Trueness versprühen SCREAMER auf ihrem Debütalbum eine gehörige Portion Arschtritt-Attitüde.”

Die Jungs arbeiten eifrig am neuen Album, das Anfang 2013, rechtzeitig vor unserem Festival, veröffentlicht werden soll.

Achtung: Das Quartett wird auf unserem Festival eine Deutschland-exklusive Record-Release-Show spielen und eine Autogrammstunde geben!


ATTIC:
"Endlich mal wieder eine coole Heavy-Metal-Band aus Deutschland!", zeigt sich das Rock Hard Magazin begeistert von ATTIC, einer im Jahr 2010 gegrĂĽndeten Band aus dem Ruhrpott.
ATTIC orientieren sich an den Achtzigern und zelebrieren Oldschool-Heavy Metal mit okkulten Einflüssen. Somit steht das Quintett in der Tradition von Bands wie Mercyful Fate, Pentagram, Judas Priest, Helstar und anderen Göttlichkeiten. Kurz: Die Mischung aus rohem, hartem, klassisch gespieltem Heavy Metal und einer dunklen, düsteren Atmosphäre macht die Band aus.
Anfang 2012 erschien eine Demo-EP, die kurz darauf zum "Demo des Monats" im Rock Hard Magazin gekürt wurde. Danach geriet der Fünfer in den Fokus diverser Labels. Das Rennen machte Van Records, und im Winter 2012 steht die Veröffentlichung des Debütalbums "The Invocation" an.
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Raf Blutaxt » 11. September 2012, 16:24

Oh, da wären mit Jess and the Ancient Ones, Slingblade, Screamer undAttic immerhin schon mal vier wirklich coole Bands dabei. Das werde ich wohl mal im Auge behalten.
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Boris the Enforcer » 11. September 2012, 16:44

Eine feine und darĂĽber hinaus eine wirklich facettenreiche Zusammenstellung an Bands.
Das Ganze ist zwar noch ein paar Tage hin, ist aber hiermit auch bei mir vorgemerkt.
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon flo/thrash attack zine » 11. September 2012, 17:37

echt recht gutes billing bisher
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon MetalChris87 » 11. September 2012, 18:19

wär ich sofort mit dabei, wenns nur nicht so scheiße weit weg wär .mhmpf:
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Prof » 11. September 2012, 18:23

Neue Jess-EP!? :oh2:
Haben MUSS.
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon The Butcher » 11. September 2012, 18:34

Schade. Ich hatte zuerst HELL OVER HAMMELBURG gelesen...

.mhmpf:
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 11. September 2012, 19:05

The Butcher hat geschrieben:Schade. Ich hatte zuerst HELL OVER HAMMELBURG gelesen...

.mhmpf:


Ich auch.. :smile2:
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon holg » 11. September 2012, 20:57

*notiert*
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Nightrider » 11. September 2012, 21:09

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:
The Butcher hat geschrieben:Schade. Ich hatte zuerst HELL OVER HAMMELBURG gelesen...

.mhmpf:


Ich auch.. :smile2:

Ging mir doch glatt genauso und wäre doch auch ein guter Titel für das Festival! Schlage also vor, als Pendant zu Rock am Ring / Rock im Park, das Festival in Nord/Süd-Schiene aufzuziehen. Das zweite Festival findet dann also im unterfränkischen Hammelburg (übrigens die älteste Weinstadt Frankens) in der schönen Rhön statt? :tong2:
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon tik » 11. September 2012, 21:11

klingt sehr interessant, ist notiert!
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Fire Down Under » 11. September 2012, 21:18

Völlig kurioses Line-Up irgendwie. Wer stellt sowas denn zusammen? :ehm:
:ahasoso:

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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Titus » 11. September 2012, 21:35

Rock Hard(-Mühlmann), HRR und Ván, wenn man dem Blog trauen kann ;)

Mal gucken, was Geld und Zeit sagen, ob es an dem Wochenende fĂĽr Newcastle oder Athen reicht, sonst halt vor der HaustĂĽr ein paar nette Bands, auch gut.
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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 11. September 2012, 21:36

Fire Down Under hat geschrieben:Völlig kurioses Line-Up irgendwie. Wer stellt sowas denn zusammen? :ehm:


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Re: Hell Over Hammaburg: Attic, Denial Of God, Jess & The...

Beitragvon Raf Blutaxt » 11. September 2012, 21:36

Fire Down Under hat geschrieben:Völlig kurioses Line-Up irgendwie. Wer stellt sowas denn zusammen? :ehm:

Wieso?
Da es wohl zwei Bühnen gibt, kann man auf einer den traditionellen Kram spielen lassen, auf der anderen das Geprügel. Und die Überschneidungen dank Okkulthype kann man so auch noch abgreifen. So kann ich mir schon vorstellen, dass der eine oder andere Black- und Death-Metal Fan sich auch Attic und eventuell sogar Jess And The Ancient Ones anschaut, wenn er die Gelegenheit hat, während z.B. Warhammer doch auch dem einen oder anderen Traditionalisten zusagen dürften.
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