Worst of 2012

[Ohrgasm]

Was wollte der Künstler uns damit sagen:



Ich habe keine Nerven mehr und weiß warum ich die Band damals abgeschrieben habe...

[Odium]

Ach du Heimatland. Schaff' ich keine 20 Sekunden.

[Raf Blutaxt]

Mmh, das lässt mich dann auch etwas ratlos zurück. Der Refrain ist übertrieben kitschig, die gegrunzten Parts wirken total zerfahren und irgendwie reingekleistert, der ganze Song zeigt eine gewisse Dragonforcierung des Sounds, krampfhaftes Hyperaktivgefrickel umd des Gefrickels willen. Schade um eine Band, die mit Buried In Oblivion ein verdammt starkes Album hatte. Immerhin klingen die Drums nicht mehr ganz so jämmerlich, wie auf den letzten beiden Scheiben. Aber das reißt auch nicht mehr viel raus.

[Odium]

...Dragonforcierung des Sounds...

[MetalChris87]

Schade um eine Band, die mit Buried In Oblivion ein verdammt starkes Album hatte.

Um ganz ehrlich zu sein: Nicht mal mit dem Ding konnte ich Groß was Anfangen. So ein typisches "würde-ich-sofort-verkaufen-wenn-mir-jemand-ein-angebot-macht"-Album

[HeavyMetalManiac666]

And there goes another band...

[Ohrgasm]

Mmh, das lässt mich dann auch etwas ratlos zurück. Der Refrain ist übertrieben kitschig, die gegrunzten Parts wirken total zerfahren und irgendwie reingekleistert, der ganze Song zeigt eine gewisse Dragonforcierung des Sounds, krampfhaftes Hyperaktivgefrickel umd des Gefrickels willen. Schade um eine Band, die mit Buried In Oblivion ein verdammt starkes Album hatte. Immerhin klingen die Drums nicht mehr ganz so jämmerlich, wie auf den letzten beiden Scheiben. Aber das reißt auch nicht mehr viel raus.

Ja, die Oblivion war nach den ersten Spins echt nicht verkehrt, hat sich bei mir aber dann doch irgendwann abgenutzt. Irgendwie hat diese Art Songwriting/Band bei mir keine Chance auf Dauer.

[Raf Blutaxt]

Schade um eine Band, die mit Buried In Oblivion ein verdammt starkes Album hatte.

Um ganz ehrlich zu sein: Nicht mal mit dem Ding konnte ich Groß was Anfangen. So ein typisches "würde-ich-sofort-verkaufen-wenn-mir-jemand-ein-angebot-macht"-Album

Naja, liegt jetzt auch bei mir eher in den total aus der Mode gekommenen Ausläufern des westlichen Spiralarms meiner Geschmacksgalaxie, aber irgendwie hat es mir das Teil angetan. Der Nachfolger war dann schon viel zu süßlich, die Selbsttherapie auf dem letzten Album ist bereits völlig an mir vorübergerauscht.

[Raf Blutaxt]

Mmh, das lässt mich dann auch etwas ratlos zurück. Der Refrain ist übertrieben kitschig, die gegrunzten Parts wirken total zerfahren und irgendwie reingekleistert, der ganze Song zeigt eine gewisse Dragonforcierung des Sounds, krampfhaftes Hyperaktivgefrickel umd des Gefrickels willen. Schade um eine Band, die mit Buried In Oblivion ein verdammt starkes Album hatte. Immerhin klingen die Drums nicht mehr ganz so jämmerlich, wie auf den letzten beiden Scheiben. Aber das reißt auch nicht mehr viel raus.

Ja, die Oblivion war nach den ersten Spins echt nicht verkehrt, hat sich bei mir aber dann doch irgendwann abgenutzt. Irgendwie hat diese Art Songwriting/Band bei mir keine Chance auf Dauer.

Tja, ich hör sie einfach nicht so oft, dann nutzt sie sich auch nicht so schnell ab und ich kann sie in guter Erinnerung behalten. Selbstbetrug für Fortgeschrittene.

[Ohrgasm]

Schade um eine Band, die mit Buried In Oblivion ein verdammt starkes Album hatte.

Um ganz ehrlich zu sein: Nicht mal mit dem Ding konnte ich Groß was Anfangen. So ein typisches "würde-ich-sofort-verkaufen-wenn-mir-jemand-ein-angebot-macht"-Album

Naja, liegt jetzt auch bei mir eher in den total aus der Mode gekommenen Ausläufern des westlichen Spiralarms meiner Geschmacksgalaxie, aber irgendwie hat es mir das Teil angetan. Der Nachfolger war dann schon viel zu süßlich, die Selbsttherapie auf dem letzten Album ist bereits völlig an mir vorübergerauscht.

Bingo, das Wort süßlich passt bei der Band ganz gut

[Acrylator]

...Dragonforcierung des Sounds...

Haha, das trifft's (leider) wirklich...
Ich mochte die Band mal extrem gerne, auf den ersten drei Alben wirkte dieser Stilmix ja auch noch neu, mutig und originell und die hör ich mir auch immer noch mal an. "Scattering Of Ashes" klang dann ne Ecke steriler und "vollgepackter", außerdem waren da irgendwie zum Vorgänger erstmals keine neuen Ideen mehr zu hören, das ganze war zum Klischee verkommen. "The Incurable Tragedy" gefiel mir zwar wieder besser, da das Songwriting etwas weniger vorhersehbar und aufgewärmt war, aber die sterile Produktion wurde leider beibehalten.

Diese furchtbare "Verfielfältigung" der Stimme des Sängers am Anfang und im Refrain vom neuen Stück ist echt mal ganz grausam, sowas sollte doch eigentlich Kommerzpopacts vorbehalten sein! Wie man als Metalband auf die Idee kommt, das sowas gut klingen könnte, will mir nicht in den Kopf...

Aber gut, wer gerne neues Futter in einem leicht ähnlichen (nur sowohl verrückteren/vielseitigeren als auch weniger zugekleisterten) Stil hätte, kann ja noch auf die (inzwischen) deutlich musikalischeren BETWEEN THE BURIED AND ME ausweichen. Die geben mir in etwa das Gefühl, das mir INTO ETERNITY vor 10 Jahren gegeben haben und gerade bei den letzten Scheiben wirkt der Stil da auch irgendwie homogener, obwohl die noch deutlich vielfältigere musikalische Einflüsse haben. Die erliegen auch nicht dem Zwang, immer Vollgas zu geben, obwohl sie's können und die Produktionen klingen nicht so billig wie die von IE.

[Acrylator]

Schade um eine Band, die mit Buried In Oblivion ein verdammt starkes Album hatte.

Um ganz ehrlich zu sein: Nicht mal mit dem Ding konnte ich Groß was Anfangen. So ein typisches "würde-ich-sofort-verkaufen-wenn-mir-jemand-ein-angebot-macht"-Album

Naja, liegt jetzt auch bei mir eher in den total aus der Mode gekommenen Ausläufern des westlichen Spiralarms meiner Geschmacksgalaxie, aber irgendwie hat es mir das Teil angetan. Der Nachfolger war dann schon viel zu süßlich, die Selbsttherapie auf dem letzten Album ist bereits völlig an mir vorübergerauscht.

Bingo, das Wort süßlich passt bei der Band ganz gut

Na ja, nicht, wenn man sich mal die ersten beiden Alben anhört. Und das letzte klang zwar steril aber auch eher beklemmend.
Aber ab dem dritten, spätestens vierten Album klangen sie halt schon sehr glattgebügelt.

[Ohrgasm]

Schade um eine Band, die mit Buried In Oblivion ein verdammt starkes Album hatte.

Um ganz ehrlich zu sein: Nicht mal mit dem Ding konnte ich Groß was Anfangen. So ein typisches "würde-ich-sofort-verkaufen-wenn-mir-jemand-ein-angebot-macht"-Album

Naja, liegt jetzt auch bei mir eher in den total aus der Mode gekommenen Ausläufern des westlichen Spiralarms meiner Geschmacksgalaxie, aber irgendwie hat es mir das Teil angetan. Der Nachfolger war dann schon viel zu süßlich, die Selbsttherapie auf dem letzten Album ist bereits völlig an mir vorübergerauscht.

Bingo, das Wort süßlich passt bei der Band ganz gut

Na ja, nicht, wenn man sich mal die ersten beiden Alben anhört. Und das letzte klang zwar steril aber auch eher beklemmend.
Aber ab dem dritten, spätestens vierten Album klangen sie halt schon sehr glattgebügelt.

Ja, sorry, ich meine natürlich die spätere Phase. Wie gesagt, die Oblivion fand ich ja anfangs gut, sogar sehr gut.

[Goatstorm]

Was wollte der Künstler uns damit sagen:



Ich habe keine Nerven mehr und weiß warum ich die Band damals abgeschrieben habe...

Krass... wahnsinnige Kacke.

Dass die technisch besten Musiker immer die beschissensten Songwriter sind ...

[Fire Down Under]

Was wollte der Künstler uns damit sagen:



Ich habe keine Nerven mehr und weiß warum ich die Band damals abgeschrieben habe...

Jessasgotterl, was für ein Totalgestörten-Sound!