Queensryche ohne Tate?

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Fire Down Under » 20. Juni 2013, 19:40

Acurus-Heiko hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Hör' lieber nicht in die "Peck meets Ross"-Death Dealer rein. Mega-A(u)A!

Kann Dein Hörverhalten nachvollziehen, da ich instrumentale Klassik sehr gerne höre. MĂ€chtige gĂ€nsehauterzeugende Breitwandchöre ebenso, nur Oper/Operette am StĂŒck geht nicht, bei Wagner wird's auch zĂ€h. Aber Orff, Rossini, Beethoven, Bach, Mussorgsky, Schubert, Liszt, Mahler, Smetana, ja, das ist was fĂŒr Papas Sohn.
Das Musical "Chess" liebe ich, Rice und die beiden Abba-Recken konnten es. Neben "Jesus Christ Superstar" mit Ian Gillan meine Lieblingsscheiben in diesem Metier.


GlĂŒckwunsch. Dann hast Du jetzt auch Fire Down Under als Board-Wadenbeißer an Deinen Postings hĂ€ngen.

:lol:

Wie gut, dass Du Dir im Klaren darĂŒber bist, dass der Siebi und ich uns persönlich kennen... :ahasoso:

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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Acurus-Heiko » 20. Juni 2013, 19:43

Fire Down Under hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Hör' lieber nicht in die "Peck meets Ross"-Death Dealer rein. Mega-A(u)A!

Kann Dein Hörverhalten nachvollziehen, da ich instrumentale Klassik sehr gerne höre. MĂ€chtige gĂ€nsehauterzeugende Breitwandchöre ebenso, nur Oper/Operette am StĂŒck geht nicht, bei Wagner wird's auch zĂ€h. Aber Orff, Rossini, Beethoven, Bach, Mussorgsky, Schubert, Liszt, Mahler, Smetana, ja, das ist was fĂŒr Papas Sohn.
Das Musical "Chess" liebe ich, Rice und die beiden Abba-Recken konnten es. Neben "Jesus Christ Superstar" mit Ian Gillan meine Lieblingsscheiben in diesem Metier.


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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Fire Down Under » 20. Juni 2013, 19:45

Acurus-Heiko hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Hör' lieber nicht in die "Peck meets Ross"-Death Dealer rein. Mega-A(u)A!

Kann Dein Hörverhalten nachvollziehen, da ich instrumentale Klassik sehr gerne höre. MĂ€chtige gĂ€nsehauterzeugende Breitwandchöre ebenso, nur Oper/Operette am StĂŒck geht nicht, bei Wagner wird's auch zĂ€h. Aber Orff, Rossini, Beethoven, Bach, Mussorgsky, Schubert, Liszt, Mahler, Smetana, ja, das ist was fĂŒr Papas Sohn.
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Acurus-Heiko » 20. Juni 2013, 19:46

Fire Down Under hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Hör' lieber nicht in die "Peck meets Ross"-Death Dealer rein. Mega-A(u)A!

Kann Dein Hörverhalten nachvollziehen, da ich instrumentale Klassik sehr gerne höre. MĂ€chtige gĂ€nsehauterzeugende Breitwandchöre ebenso, nur Oper/Operette am StĂŒck geht nicht, bei Wagner wird's auch zĂ€h. Aber Orff, Rossini, Beethoven, Bach, Mussorgsky, Schubert, Liszt, Mahler, Smetana, ja, das ist was fĂŒr Papas Sohn.
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Fire Down Under » 20. Juni 2013, 19:53

Acurus-Heiko hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Hör' lieber nicht in die "Peck meets Ross"-Death Dealer rein. Mega-A(u)A!

Kann Dein Hörverhalten nachvollziehen, da ich instrumentale Klassik sehr gerne höre. MĂ€chtige gĂ€nsehauterzeugende Breitwandchöre ebenso, nur Oper/Operette am StĂŒck geht nicht, bei Wagner wird's auch zĂ€h. Aber Orff, Rossini, Beethoven, Bach, Mussorgsky, Schubert, Liszt, Mahler, Smetana, ja, das ist was fĂŒr Papas Sohn.
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:lol:

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Willst du mich jetzt etwa auf diese Art und Weise ausgrenzen, oder was? :cool2:

Äh... nein?! :ehm:


Dann ist gut. Frieden?

War denn schon Krieg?
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Siebi » 21. Juni 2013, 15:28

Fire Down Under hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:...
Da pflichte ich dem audiophilen Heiko bei. Die Scheibe ist rein gar nix, PlitscheplĂ€tscher-Gedudel. Kein StĂŒck besser oder schlechter als das Tate-Geblubber vom April. In beiden FĂ€llen viel Rauch um nix! Bitte auflösen, sofort, danke!

Lirumlarum, Momentchen mal, da erinnere ich mich aber an ganz andere Lobhudeleien der Tatescheibe von Deiner Seite...

Ok, gehen wir zurĂŒck, die Tateryche-Scheibe wird schlecht gemacht, weil nix old school und so und der böse Geoffrey alles verraten hat, fĂŒr was QR standen. So far, so good... ich höre rein und denke mir, hm, was macht der denn so anders als auf den letzten Scheiben vor "Dedicated To Chaos"?
Jetzt kommen die old school Toddryche. Nach dreimaligem Hören bleibe ich fragend zurĂŒck. Was machen Wilton und Co. anders? Der Todd kann's, die Musik klingt genauso modern, nicht unwesentlich anders als Tateryche.

Beide Scheiben haben imho gar nix mit alten QR zu tun. "Promised Land" -Niveau wĂŒrde gern erreicht werden. Das ist leider gar nix. Einzelne Songs ("Vindication", "Don't Look Back") sind gut hörbar, das VermĂ€chtnis wird nicht mal ansatzweise gestreift. Bei Spotify kannst Du beide Versionen hören. Viel Spaß!
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Ulle » 21. Juni 2013, 15:48

Hat hier noch niemand was ĂŒber den Sound gesagt?
Gerade den zweiten Durchlauf (jetzt im Auto) hinter mir.
Wie beschissen ist das Ding denn gemischt und gemastert worden?

Da gibt es Höhen und obere Mitten und ansonsten nix. Man hört die extrem hoch klingenden Drums und den brutal lauten Gesang, irgendwo im Hintergrund dĂŒmpeln die Rhythmusgitarren, kurze Leads sind dann zusammen mit den Keys im VerhĂ€ltnis viel zu laut und matschen die Songs einfach nur zu. Den Bass kann man auf 2-3 Stellen mal erahnen, ansonsten ist er nicht vorhanden. Je lauter man aufdreht, desto grĂ€sslicher klingt alles. Es gab da diese typischen Mittneunziger Prog-Eigenpressungen, die klangen Ă€hnlich, nur etwas ausgewogener. Die Live-BonĂŒsse tönen genauso schlecht und bei QotR sind sogar dicke Verspieler drauf. Ich bin ratlos :ehm:

Die Songs an sich finde ich nett, nicht mehr und nicht weniger. Jedesmal wenn ein Refrain startet, bleibt der zĂŒndende Widerhaken aus, aber das mag Geschmacksache sein. Ich finde die Platte definitiv nicht schlecht und sie kommt auch definitiv in meine Top 10 - aber nur fĂŒr die zweite HĂ€lfte Juni :smile2:
Schade, ich hatte sicherlich keine extrem hohen Erwartungen, aber ein bisschen mehr hĂ€tte es ruhig sein dĂŒrfen. Die Sympathien haben sie und ich hĂ€tte denen die Überholspur echt gegönnt, so ist es höchstens ein kleines Blitzen in der 30er-Zone.

Edit: Der Heiko hatte den Sound angesprochen - ich bin beruhigt <3
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 21. Juni 2013, 16:11

I ch find die immer noch super, war allerdings ein ziemlicher Grower..
"Valor pleases you, Crom...so grant me one request. Grant me revenge! And if you do not listen, then to HELL with you!"
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Kubi » 21. Juni 2013, 16:19

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:I ch find die immer noch super, war allerdings ein ziemlicher Grower..


Jo, ich auch. 'Vindication', 'A World Without', 'Spore'... alles tolle Songs.
http://www.musik-sammler.de/sammlung/kubi

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trĂŒbtauber Hain am Musenginst
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 21. Juni 2013, 16:37

In this Light
Open Road

GefÀllt mir sogar wesentlich besser als Promised Land und Teile von Empire
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Acurus-Heiko » 21. Juni 2013, 18:40

Ulle hat geschrieben:Hat hier noch niemand was ĂŒber den Sound gesagt?
Gerade den zweiten Durchlauf (jetzt im Auto) hinter mir.
Wie beschissen ist das Ding denn gemischt und gemastert worden?

Da gibt es Höhen und obere Mitten und ansonsten nix. Man hört die extrem hoch klingenden Drums und den brutal lauten Gesang, irgendwo im Hintergrund dĂŒmpeln die Rhythmusgitarren, kurze Leads sind dann zusammen mit den Keys im VerhĂ€ltnis viel zu laut und matschen die Songs einfach nur zu. Den Bass kann man auf 2-3 Stellen mal erahnen, ansonsten ist er nicht vorhanden. Je lauter man aufdreht, desto grĂ€sslicher klingt alles. Es gab da diese typischen Mittneunziger Prog-Eigenpressungen, die klangen Ă€hnlich, nur etwas ausgewogener. Die Live-BonĂŒsse tönen genauso schlecht und bei QotR sind sogar dicke Verspieler drauf. Ich bin ratlos :ehm:

(...)

Edit: Der Heiko hatte den Sound angesprochen - ich bin beruhigt <3


Danke. Sonst habe ich immer das GefĂŒhl, ich meckere hier alleine rum. Die Scheibe steht schon im Regal. Sie ist in meinen Ohren unhörbar, weil schlichtweg gruselig produziert.
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Max Savage » 21. Juni 2013, 19:16

Ich finde die Richtung, in die das hier von Anfang an ging, sowieso nicht in Ordnung. Von oberster Stelle aus waren "wir" ja alle auf LaTorres Seite. Die "echten" Queensryche, die "Richtigen", die "Guten"! Die Guten? Nein. Eben nicht.

Geoff Tate ist offensichtlich eine ziemliche NervensÀge geworden, eine Diva, ein anstrengender Mensch, salopp, ein Arschloch. Und? Das bin ich auch. Wer seid ihr eigentlich, dass ihr Tate kritisieren und runtermachen könnt? Ich verstehe, dass der Mann sich durch sein Verhalten und seine Aussagen keine Freunde gemacht hat in letzter Zeit. Abermals: Und? Wer ist denn bitte LaTorre? Ein zweifellos hervorragender SÀnger, ja, der aber gerade seine erste Full Length Platte rausbringt. Mit ein paar Queensryche-Membern. Toll. Ich jedenfalls, ICH, habe weitaus mehr Respekt vor einem Geoff Tate, der "The Warning", "Rage for Order" oder das göttliche "Operation: MIndcrime" eingesungen hat.

Und nun, abschließend, kommen wir nochmal, relativ kurz, weil es wenig ErwĂ€hnung verdient, zum musikalischen. Nachdem ich beide Platten eingehend gehört habe: Tate bringt ein wenig metallisches Scheibchen raus, singen tut er immer noch gut, modern. Ich find's nicht schlimm. Aber wĂŒrde ich Geld dafĂŒr ausgeben? Definitiv nein. Und die "anderen"? Torreryche? Grausame Arch/Matheos- GedĂ€chtnisproduktion, ein paar nette Hooks, ein-zwei gute Refrains. Das Ganze ist etwas progressiver gehalten, klingt aber weder nach "The Warning", es klingt auch nicht nach "Operation:MIndcrime", in meinen Augen klingt es nichtmal besonders nach "Promised Land" (die ich eh schon nicht sonderlich mag). Also auch Schrott.

Kurzum: Zwei ĂŒberflĂŒssige Scheiben, die keinen Mensch jucken wĂŒrde, wenn nicht -ryche draufstehen wĂŒrde. Vielleicht gefĂ€llt mir Tate's Album sogar noch etwas besser, wegen einer gewissen klebrigen EingĂ€ngigkeit, fĂŒr die ich etwas ĂŒbrieg habe. Aber das darf ich hier ja wohl nicht sagen, weil wir ja alle auf LaTorres Seite sind, nicht wahr?

Entschuldigt ĂŒbrigens meinen giftigen Zynsimus, aber das brannte mir schon etwas lĂ€nger unter den FingernĂ€geln.
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Ulle » 21. Juni 2013, 19:28

Du hast da eigentlich in allen Punkten ziemlich exakt genau sehr recht :smile2:

Ich muss auch sagen, dass ich die Stimme vom LaTorre ĂŒber das gesamte Album etwas anstrengend finde, wobei das aber auch wirklich an der Produktion und den immer Ă€hnlichen Melodien und gleichartigen Backings liegen kann. Schade, dass da wohl kein richtiger Vocal-Produzent dabei war, da hĂ€tte man einfach mehr rauskitzeln können.

Er ist ein HammersÀnger, das will ich nicht bestreiten. Dieses Einzigartige, welches ein Geoff Tate besitzt, hat er aber nicht. Der Tom Mallicoat hat das z.B. auch, oder der Harry halt.
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Michael@SacredMetal » 21. Juni 2013, 19:34

Tateryche ist natĂŒrlich kompletter MIst, aber auch von den richtigen QR hĂ€tte ich ein wenig mehr erwartet. Ganz gut wohl und deutlich die beste seit "Promised..." - aber das erreicht man auch mit nem 7,5 oder max. 8er-Album. :yeah:
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Re: Queensryche ohne Tate?

Beitragvon Siebi » 21. Juni 2013, 22:45

Max Savage hat geschrieben:...

Kurzum: Zwei ĂŒberflĂŒssige Scheiben, die keinen Mensch jucken wĂŒrde, wenn nicht -ryche draufstehen wĂŒrde. Vielleicht gefĂ€llt mir Tate's Album sogar noch etwas besser, wegen einer gewissen klebrigen EingĂ€ngigkeit, fĂŒr die ich etwas ĂŒbrieg habe. Aber das darf ich hier ja wohl nicht sagen, weil wir ja alle auf LaTorres Seite sind, nicht wahr?

Entschuldigt ĂŒbrigens meinen giftigen Zynsimus, aber das brannte mir schon etwas lĂ€nger unter den FingernĂ€geln.

Siebi mag solche Meinungen zu Musikempfinden! Der Unterscheid zu beiden Ryches ist so gut wie nicht vorhanden. Kaufreiz lösen beide nicht aus, komplett mies geht auch anders, aber Ryche ist beides nicht.
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