Schräge Reviews

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Schräge Reviews

Beitragvon koitnreina » 31. Juli 2013, 18:33

Das ist ja wohl mit Abstand das beste Review aller Zeiten. :-D
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We are disease upon the world, brotherhood of man.
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon MetalChris87 » 31. Juli 2013, 18:37

wollt ich auch grad schreiben :-D
vor allem kommen mir einige geschilderte Situationen sehr bekannt vor :ehm: O.o
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Fire Down Under » 2. August 2013, 22:08

Sogar bis hierhin ist das schon vorgedrungen... :lol:

Aber schön dass das Ganze wenigstens hier zu schätzen gewusst wird! Das Board beweist halt doch Geschmack, manchmal zumindest... :smile2:
:ahasoso:

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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Loomis » 28. August 2013, 21:20

Rock Hard Enzyklopädie hat geschrieben:Dark Throne
Nocturno Culto (v./g.), Zephyrous (g.), fenriz (dr.)

Diese als Quintett startende norwegische Band präsentiert sich auf ihrem Debüt als Death Metal-Band. Im Nachhinein erklären die Mitglieder, sie seien von ihrer Plattenfirma in diese populäre Ecke gedrängt worden. Und so spielen Dark Throne erst auf dem Nachfolger „A Blaze In The Northern Sky“ ihre Vorliebe für die alten Venom und Konsorten aus. Dieses Album verhilft der Truppe zu einem internationalen Bekanntheitsgrad und verkauft sich für Genre-Verhältnisse nahezu phantastisch. „Unholy Black Metal“, so umschreibt die mittlerweile zum Trio geschrumpfte Band ihre Musik. Für den Zuhörer bedeutet das: Die Mucke erinnert an den Bathory-Meilenstein „Under The Sign Of The Black Mark“, und die Texte sind schwarz wie die Nacht, stellenweise gar makaber.
Später, als die norwegische Black Metal-Gewaltwelle international bekannt wird, bekennen sich die Bandmitglieder zur Black Metal-Mafia. Interviews mit den Musikern erweisen sich als Irrpfad in eine Welt voller Antichristentum, Gewaltverherrlichung und politischer Dummheit. Als zu Beginn der 90er Black Metal enorm populär wird, profitieren Dark Throne davon – ebenso wie Drummer Fenriz mit seinem Solo-Projekt Isengard. Dark Throne geben vor, eine „arische Black Metal-Band“ zu sein, fordern mehr brennende Kirchen und die Vernichtung Andersdenkender. Damit ist das Genre um eine sich zu Verbrechen und Faschismus bekennende Band reicher. Nach den miserabel produzierten Alben „Transilvanian Hunger“ und „Panzerfaust“ (Kommentar überflüssig) fällt der Sound auf dem Mitte 96 erscheinenden „Total Death“ wieder sauberer aus. Neben Isengard zieht Fenriz mit Aldrahn (Cyclon B) das Gelegenheitsprojekt Dodheimsgard auf, dessen Releases jedoch nur Mittelmaß erreichen.


Schon lustig dieser Beitrag von 1998, wenn man es mit heute vergleicht. Kein Rock Hard der letzten Zeit ohne Fenriz hier, Fenriz da. :-D
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon KuttenBjuf » 28. August 2013, 21:35

Oder das hier :lol:

Band SUFFOCATION
Kategorie Album
Heft RH #55
Titel Effigy Of The Forgotten
Erscheinungsjahr 1991
Note 3.0

Womit haben wir das verdient? Warum muß die Death Metal-Szene immer doch solche Schrottbands wie SUFFOCATION in Verruf gebracht werden? Die Jungs sind auf ihrem ersten vollständigen Longplayer sogar noch schlechter geworden, als auf ihrer vor kurzem bei Nuclear Blast erschienen Mini-LP "Human Waste". Der Gesang klingt wie ein Rasenmäher, der nicht anspringt, oder auch wie Hund, wie Danny Lilker das bereits erwähnt hat, die Songs sind Gehacke pur und besitzen noch weniger Melodie als die Tracks auf der letzten Cannibal Corpse-Platte, und somit finde ich "Effigy Of The Forgotten" reichlich überflüssig. Ich bin mir zwar bewußt, daß einige Leute die Band wieder kultig finden und mir Haßbriefe schreiben werden, aber trotzdem sind hier nicht mehr als 3 Punkte drin.
Frank Albrecht

Verglichen mit der momentanen Review-Statisik auf Metal Archives
Effigy of the Forgotten Full-length (1991) 16 reviews (95%)

Aber gut, im Nachhinein ist man immer schlauer. Ich kann schon verstehen, dass man das Dargebotene zu extrem findet, aber Melodien gibts nun wirklich zuhauf bei „Effigy Of The Forgotten“. Muss man halt mal richtig hinhören.
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon rapanzel » 29. August 2013, 07:38

RUNNING WILD Rezis vom RW Webmaster auf Amazon.
Nur mal als Vergleich:

SHADOWMAKER 5-Sterne Rezi bei amazon:
Rock'n'Rolf hat ein Comeback nach Maß geschafft und mit RUNNING WILD ein Album abgeliefert, das auf den Punkt kommt. Unnötiger Ballast wurde über Bord geworfen und man konzentriert sich auf die Songs selbst, die Riffs, die Melodien, den Gesang und den hervorragenden Sound. "Shadowmaker" ist eine Verneigung vor den 80ern in einem modernen Gewand, 100% RUNNING WILD, die jeden echten Fan vor Freude umwerfen wird. Ganz großes Kino!


ROGUES EN VOGUE 5-Sterne Rezi bei amazon:
Tatsache ist, das ROGUES EN VOGUE ungewöhnlich eingängige Melodien zu bieten hat, die sofort ins Ohr gehen und zum Mitsingen bewegen. Tatsache ist auch, dass dieses Album ungewöhnlich frisch klingt und dabei unglaublich vielfältig und kreativ ist, was - bedenkt man, dass RUNNING WILD mittlerweile schon über 20 Jahre im Music-Business sind - sicherlich nicht die Regel darstellt. Fakt ist, dass der Sound in Ordnung geht: der Gesang variiert und klingt klar und deutlich, die Gitarren sind laut und aggressiv, die wuchtigen Drums rocken 100%, doch lediglich der Bass könnte hier und da noch deutlicher bzw. lauter zu hören sein.
Fakt ist auch, dass ROGUES EN VOGUE das Beste ist, was Rolf seit dem Über-Album BLAZON STONE geschrieben bzw. komponiert hat!


THE BROTHERHOOD 5-Sterne Rezi bei amazon:
Endlich, das Warten hat ein Ende! Und das Warten hat sich gelohnt! Denn auf diesem Album findet man einfach alles - Melodie, Power und Abwechslung. So klingt Heavy Metal heutzutage. Für Fans ist das Album ein absolutes Muss, aber auch alle anderen Musikliebhaber bzw. Fans der Stilrichtung Heavy Metal sollten mal ein Ohr riskieren. Das Album klingt frisch und unverbraucht, ohne seinen eigenen Stil zu leugnen oder anderes Material zu kopieren.


THE RIVALRY 1(!!) Stern Rezi bei amazon:
THE RIVALRY zündet einfach nicht wirklich. Auf diesem Album gibt es nur zwei wirklich richtig gute Songs (Ballad of William Kidd + War & Peace), die restlichen Songs sind allerdings eher standardmässige Rocksongs und dümpeln teilweise (zu lang) vor sich her. Als RW Fan fällt es mir schwer...aber dieses Album ist nicht unbedingt das, was man aus dem Hause RUNNING WILD gewohnt ist, zumal auch der Sound ungewohnt schlecht ist (im Vergleich zu Victory oder The Brotherhood zB). Die Drums klingen ziemlich steril und es steckt einfach keine Power im Gesamtmix, finde ich.
Dennoch ist dieses Album ganz deutlich erhaben gegenüber anderen Alben anderer Bands ähnlichem Stils.
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon TheSchubert666 » 29. August 2013, 08:46

rapanzel hat geschrieben:THE RIVALRY 1(!!) Stern Rezi bei amazon:
THE RIVALRY zündet einfach nicht wirklich. Auf diesem Album gibt es nur zwei wirklich richtig gute Songs (Ballad of William Kidd + War & Peace), die restlichen Songs sind allerdings eher standardmässige Rocksongs und dümpeln teilweise (zu lang) vor sich her. Als RW Fan fällt es mir schwer...aber dieses Album ist nicht unbedingt das, was man aus dem Hause RUNNING WILD gewohnt ist, zumal auch der Sound ungewohnt schlecht ist (im Vergleich zu Victory oder The Brotherhood zB). Die Drums klingen ziemlich steril und es steckt einfach keine Power im Gesamtmix, finde ich.
Dennoch ist dieses Album ganz deutlich erhaben gegenüber anderen Alben anderer Bands ähnlichem Stils.

Was für ein Witzbold. Hahaha, der hat wirklich Tomaten auf den Ohren.
Die „Rivalry“ – Produktion mit dem Blechschebbersound von „Brotherhood“ zu vergleichen und dann zu dem Entschluß zu kommen, dass der „Rivalry“-Sound schlecht ist. Großartige Ironie. Wieviel Geld hat der Kerl für die Rezension bekommen?
Was für ein Dummgesülze.....
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon rapanzel » 29. August 2013, 08:49

TheSchubert666 hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:THE RIVALRY 1(!!) Stern Rezi bei amazon:
THE RIVALRY zündet einfach nicht wirklich. Auf diesem Album gibt es nur zwei wirklich richtig gute Songs (Ballad of William Kidd + War & Peace), die restlichen Songs sind allerdings eher standardmässige Rocksongs und dümpeln teilweise (zu lang) vor sich her. Als RW Fan fällt es mir schwer...aber dieses Album ist nicht unbedingt das, was man aus dem Hause RUNNING WILD gewohnt ist, zumal auch der Sound ungewohnt schlecht ist (im Vergleich zu Victory oder The Brotherhood zB). Die Drums klingen ziemlich steril und es steckt einfach keine Power im Gesamtmix, finde ich.
Dennoch ist dieses Album ganz deutlich erhaben gegenüber anderen Alben anderer Bands ähnlichem Stils.

Was für ein Witzbold. Hahaha, der hat wirklich Tomaten auf den Ohren.
Die „Rivalry“ – Produktion mit dem Blechschebbersound von „Brotherhood“ zu vergleichen und dann zu dem Entschluß zu kommen, dass der „Rivalry“-Sound schlecht ist. Großartige Ironie. Wieviel Geld hat der Kerl für die Rezension bekommen?
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Mal schauen, ob ich jetzt wieder eine böse email von dem bekomme :lol:
Ich hatte mich letztes Jahr im RW Thread mal bissl über Rolf, Angelo Sasso und die generelle Frage bzgl. div. Rereleases ausgelassen, keine 2 Tage später hatte ich eine email in der ich aufgefordert wurde entweder meine mail abzuändern oder zu löschen, weil das nicht i.O. wäre.
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon HeavyMetalManiac666 » 29. August 2013, 08:58

rapanzel hat geschrieben:
TheSchubert666 hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:THE RIVALRY 1(!!) Stern Rezi bei amazon:
THE RIVALRY zündet einfach nicht wirklich. Auf diesem Album gibt es nur zwei wirklich richtig gute Songs (Ballad of William Kidd + War & Peace), die restlichen Songs sind allerdings eher standardmässige Rocksongs und dümpeln teilweise (zu lang) vor sich her. Als RW Fan fällt es mir schwer...aber dieses Album ist nicht unbedingt das, was man aus dem Hause RUNNING WILD gewohnt ist, zumal auch der Sound ungewohnt schlecht ist (im Vergleich zu Victory oder The Brotherhood zB). Die Drums klingen ziemlich steril und es steckt einfach keine Power im Gesamtmix, finde ich.
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Mal schauen, ob ich jetzt wieder eine böse email von dem bekomme :lol:
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Sorry, aber wo kämen wir bitte hin, wenn Meinungsfreiheit erlaubt wäre??? Da würde doch die Anarchie ausbrechen... :lol:
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon TheSchubert666 » 29. August 2013, 09:38

HeavyMetalManiac666 hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
TheSchubert666 hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:THE RIVALRY 1(!!) Stern Rezi bei amazon:
THE RIVALRY zündet einfach nicht wirklich. Auf diesem Album gibt es nur zwei wirklich richtig gute Songs (Ballad of William Kidd + War & Peace), die restlichen Songs sind allerdings eher standardmässige Rocksongs und dümpeln teilweise (zu lang) vor sich her. Als RW Fan fällt es mir schwer...aber dieses Album ist nicht unbedingt das, was man aus dem Hause RUNNING WILD gewohnt ist, zumal auch der Sound ungewohnt schlecht ist (im Vergleich zu Victory oder The Brotherhood zB). Die Drums klingen ziemlich steril und es steckt einfach keine Power im Gesamtmix, finde ich.
Dennoch ist dieses Album ganz deutlich erhaben gegenüber anderen Alben anderer Bands ähnlichem Stils.

Was für ein Witzbold. Hahaha, der hat wirklich Tomaten auf den Ohren.
Die „Rivalry“ – Produktion mit dem Blechschebbersound von „Brotherhood“ zu vergleichen und dann zu dem Entschluß zu kommen, dass der „Rivalry“-Sound schlecht ist. Großartige Ironie. Wieviel Geld hat der Kerl für die Rezension bekommen?
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Mal schauen, ob ich jetzt wieder eine böse email von dem bekomme :lol:
Ich hatte mich letztes Jahr im RW Thread mal bissl über Rolf, Angelo Sasso und die generelle Frage bzgl. div. Rereleases ausgelassen, keine 2 Tage später hatte ich eine email in der ich aufgefordert wurde entweder meine mail abzuändern oder zu löschen, weil das nicht i.O. wäre.
Was hab ich gelacht!

Sorry, aber wo kämen wir bitte hin, wenn Meinungsfreiheit erlaubt wäre??? Da würde doch die Anarchie ausbrechen... :lol:

Ja so Kritik kann schon hart sein. Da kann nicht jeder mit umgehen. Hat man ja damals gesehen was aus dem Rolfi dann wurde:
Fönfrisur, Katzengejaule, 1a-Promogeseiere, Uralt-RW-Riffs aufgewärmt und durch den Weichspüler gezogen, Liedtexte mit der Reihmefiebel und orangene Cargohosen.
Spricht denn der Rolfi bei der neuen Scheiben über Interna? Beim „Schlappmacher“ wollte er das ja nicht mehr.
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon rapanzel » 30. August 2013, 10:16

DARK MILLENNIUM - Diana Red Peace

Da sieht man mal wieder wie verschieden die Geschmäcker sind, wenn ich Metalpriest's Review zu diesem Album lese frage ich mich ernsthaft ob ich die selbe Scheibe gekauft u. gehört hatte wie er?
Ich hatte dieses Album einfach mal spontan fürn Appel und nen Ei aufm Flohmarkt mitgenommen und ging relativ vorbehaltslos an dieses Album, als ich es allerdings einlegte dachte ich was zur Hölle??
Hier ist einfach alles nervig vom Gesang bis zu den Gesamtkompositionen sowie Songstrukturen, es war für mich schlichtweg unmöglich dieses Album ernsthaft anzuhören und so versuchte ich irgendwas Positives zu finden, woran ich jedoch kläglich scheiterte...
Was die Herren sich mit dem Album gedacht haben bleibt fraglich, ich jedenfalls hab nur so schnell wie möglich versucht dieses *Ding* wieder loszuwerden...
Respekt an jene die dieses Album als "Meisterwerk" oder sonstwas für nen Meilenstein bezeichnen! Für mich wars jedenfalls ein absoluter Griff ins Klo.

Punkte: 0.5 / 10
http://www.musik-sammler.de/album/8526


:motz:
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Michael@SacredMetal » 30. August 2013, 16:02

Loomis hat geschrieben:Sehr schräg, aber auch sehr unterhaltsam:

Darkthrone - Under A Funeral Moon (1993)

Stellt euch vor, Ihr wacht in einem völlig lichtlosen, komplett dunklen Raum auf. Eng, nur Beton, schmale Gänge und ein altes, verrostetes Eisenrohr ist das einzige, an dem ihr euch blind "orientieren" könnt. Die Hände benötigt ihr zum entlangtasten an den feuchten, schleimigen Wänden, eure Füße bringen euch innerhalb von einer Minute 5 cm voran. Da bleibt nur noch eine Möglichkeit übrig: Ihr müsst mit euren vorderen Schneidezähnen, oben wie unten, auf das Rohr beißen und so dem Eisenrohr mit fest zusammengebissenen Zähnen folgen oder halt schaben.
Könnt Ihr mir folgen? Nein? Alle anderen: Augen zu und durch!
Entwickelt Ihr auch immer Gegendruck, wenn Ihr beim Zahnarzt auf dem Stuhl sitzt und der Bohrer mit seiner Spitze mit dem Nerv lustige Spielchen treibt? Habt Ihr danach auch immer Lust sofort in eine schöne große Portion Zitroneneis zu beißen? Kennt Ihr das, wenn man sich den Fingernagel einreißt und dann immer an den Klamotten hängen bleibt und nirgendwo hat man eine Nagelpfeile parat? Stört euch es auch, wenn Ihr beim Einkaufen an der Kasse steht, die Ware schon auf das Band gelegt habt und vor euch eine ältere Dame ihr Portemonnaie vor der Kassiererin ausschüttet (kein einziges silbernes Stück dabei!) und sagt: "schauen Sie mal, ob es reicht!" und dann 8 Cent fehlen bei einem Betrag von 41,23€ UND ERST DANN ein 50 Euro Schein gezückt wird? Habt Ihr auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, wenn Ihr nach dem Einkaufen beim örtlichen Netto den Einkaufswagen in die Reihe schiebt, die Handinnenflächen abzulecken und dann abwarten was passiert?
Wurdet Ihr in der Schule gezwungen, mit den Fingernägeln an der Wandtafel herumzukratzen? Was ist schlimmer, als früh am Morgen im Winter bei -27°C zu versuchen die Autoscheibe freizukratzen, die von außen UND von innen vereist ist? Anschließend mit 8 km/h und einem Loch, so groß wie ein 50 Cent Stück, das man sich mühsam freigehaucht hat, auf Arbeit zu fahren und sogar von Radfahrern überholt wird. Freut Ihr euch dann auch immer, wenn Ihr auf das Firmengelände fahrt und endlich die Heizung lauwarm wird?
Kennt Ihr die Schmerzen, wenn man im Hochsommer am frühen Morgen völlig nackt aufspringt, sich die Schlüpfer spart, direkt die Hose anzieht und dann wie gewohnt hastig den Reißverschluss hochzieht, Krauselhaare UND Geschlechtswerkzeug Schmerzen verursachen, die selbst in Stalingrad keiner kannte?
Wie sieht es mit Einkaufstempeln aus? Man(n) hat nur 1 Ziel: Media Markt oder Saturn (das Weibchen wird vorher direkt an einem Unterwäscheladen vorbeigeführt um dann in aller Ruhe den maskulinen Trieben nachzugehen) und der Weg dauert Stunden, weil vor einem Familien mit 6 Kindern - alle eine Eistüte, Pommes, Handtaschen, Einkaufstüten und Kinderwagen in den Händen - herumvegetieren und man nicht vorbeikommt, dabei (unfreiwillig) ein Balg umtritt und durch das Gezotter der Mutter alle Aufmerksamkeit auf sich gelenkt wird und man so tun muss, als ob es nicht Absicht war? Dann endlich, nach 1 Stunde und 20 Minuten, betritt man die CD/DVD/PC-Spiele Abteilung (in dieser Reihenfolge) und beginnt bei A. Bei AC/DC angekommen, steht auch schon das Weibchen daneben und meckert herum, wie lange man denn noch nach CDs schauen möchte??? (die 3 Fragezeichen sollen die Laune des Weibchen besser darstellen!) Mann hat schließlich Hunger und ein Eis wäre jetzt auch toll!
Man hatte ja eine ganze Stunde und 30 Minuten Zeit, sich etwas zu suchen! Und das ist bisher noch gar nicht die Tragik dabei, sondern nur die Tatsache, dass man notdürftig nach dem Preisknaller in der oberen Reihe greift und man das letzte Amon Amarth Album stolz beim verlassen des Einkaufstempels sofort im nächsten Mülleimer versenkt!
Flucht Ihr auch immer, wenn Ihr zu youporn surft, euch schön einen abonaniert und beim finalen Schuss keine Taschentücher oder wenigstens eine alte Socke in der Nähe liegen habt - und es IMMER wieder passiert?
Ekelt Ihr euch auch immer vor Gemeinschaftstoiletten, wenn ihr groß müsst und Ihr kurz vorm platzen auf die Toilette in einem witzigen Laufstil zusteuert, alle schon lachen, die euch auf dem Weg begegnen und das Schloss der Toilettentür von rot auf grün wechselt, genau in dem Moment, als ihr angekommen seit und euch dann der Kollege mit der Halbglatze beim öffnen der Tür mit einem glückseligen Lächeln ansieht? Warme Klobrille, Arschschweißabdruck inkl. festgestanzten Arschhaaren, der sich über 40 Minuten gebildet hat, ein Klima wie im Regenwald und nur noch 2 Blatt Klopapier auf der Rolle - was soll man machen!
Kennt Ihr Gartenpartys, wo die ganze Nacht in der Woche Böhse Onkelz Lieder völlig falsch und immer in der selben Tonlage mitgegrölt werden und immer die selben Lieder, immer die selben Lieder: "wir sind ungebildete Jungs, unsere Tussis können sich nicht frisier'n, wir wollen dralles oder die Gicht, wir können schlecht buchstabier'n..."?
Das ist ja zum Glück auch noch alles harmlos, aushaltbar und nicht wirklich schlimm aber die wirklich schlimmen Dinge möchte ich hier auch gar nicht erst erwähnen.
Aber für Solche Momente, wenn man dann irgendwann nach Hause kommt und "Under A Funeral Moon" in die Hot-Sex-Anlage schiebt und auf "Play" drückt, das Lautstärkerädchen komplett nach rechts dreht und sich nackt auf die Ledercouch setzt und sich dabei die überragenden Poserfotos auf dem Backcover ansieht, lohnt es sich zu leben! Dann machen in diesem Moment DARKTHRONE ALLES wieder gut. Dann gibt es nur DIESEN Sound, DIESE Stimme, DIESE Gitarre (bester Gitarrensound aller Zeiten!), DIESE Schepperbude und DIESEN Knarzbass!
Dann ist man sich vollkommen bewusst, dass man gerade von dem besten Black Metal Album auf Erden geheilt wird und man selber der erotischste, glücklichste und schönste Mensch ist, der jemals gelebt hat!
Was Besseres als die Katharsis "Under A Funeral Moon" als Album sowie der abartig räudige Titelsong gibt es nicht!
Und diesen Vorgang betreibe ich nun schon seit 1996 und möchte nicht wissen, wo ich gelandet wäre, wenn dieses Album nie erschienen wäre.

Punkte: 9 / 10


http://www.musik-sammler.de/album/27014#review_209232



Von dieser Art Reviews hat er eine ganze Latte geschrieben und ich finde die alle komplett großartig.
Janeck for president!
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Acrylator » 30. August 2013, 16:38

TheSchubert666 hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:THE RIVALRY 1(!!) Stern Rezi bei amazon:
THE RIVALRY zündet einfach nicht wirklich. Auf diesem Album gibt es nur zwei wirklich richtig gute Songs (Ballad of William Kidd + War & Peace), die restlichen Songs sind allerdings eher standardmässige Rocksongs und dümpeln teilweise (zu lang) vor sich her. Als RW Fan fällt es mir schwer...aber dieses Album ist nicht unbedingt das, was man aus dem Hause RUNNING WILD gewohnt ist, zumal auch der Sound ungewohnt schlecht ist (im Vergleich zu Victory oder The Brotherhood zB). Die Drums klingen ziemlich steril und es steckt einfach keine Power im Gesamtmix, finde ich.
Dennoch ist dieses Album ganz deutlich erhaben gegenüber anderen Alben anderer Bands ähnlichem Stils.

Was für ein Witzbold. Hahaha, der hat wirklich Tomaten auf den Ohren.
Die „Rivalry“ – Produktion mit dem Blechschebbersound von „Brotherhood“ zu vergleichen und dann zu dem Entschluß zu kommen, dass der „Rivalry“-Sound schlecht ist. Großartige Ironie. Wieviel Geld hat der Kerl für die Rezension bekommen?
Was für ein Dummgesülze.....

Das ist echt komplett unglaublich, wie kann man den (vielleicht nicht ganz optimalen aber guten) Sound auf "Rivalry" als steriler empfinden als den der Nachfolgealben? Zu dem Schluss kann man doch nur kommen, wenn man die Alben vertauscht hat...
Zumal "Rivalry" produktionstechnisch doch ziemlich ähnlich wie die zwei bis drei Vorgänger klingt, während ab "Victory" alles sehr dünn und nach Plastik klang.

Vor allem verstehe ich auch nicht, wie man auf 1 von 5 Punkten kommt, wenn man schreibt, dass es "nicht schlecht", und gegenüber anderen, stilistisch ähnlichen Bands immer noch "erhaben" ist. Da wären doch wohl mindestens zwei bis drei Punkte passender zum Reviewtext. Aber gut, wer kein Gehör für Produktionen hat, kann wohl auch nicht logisch denken.
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Fire Down Under » 30. August 2013, 20:03

Michael@SacredMetal hat geschrieben:Von dieser Art Reviews hat er eine ganze Latte geschrieben und ich finde die alle komplett großartig.
Janeck for president!

Der Chef sagt's und hat natürlich recht! Völlig genial ist auch sein Review zu ENTOMBED "Left Hand Path":

Janeck hat geschrieben:Ey, sach mal, was hörste denn da wieder für eine olle Mucke?“ „Entombed - Left Hand Path, wieso?“ „Naja, das klingt ziemlich lahmarschig, irgendwie fehlen mir da die Blastbeats!“ „Meinst du dieses ewige Geknatter in ein und dem selben Takt, wo man nach einer Minute das nächste Lied wählt?“ „Nein, ich meine Blastbeats, da wo man richtig abmoshen kann und sich immer fragt wie die Schlagzeuger so schnell spielen können!“ „Ach so, du meinst dieses Gehämmer auf diesen blechernen Topf, warte wie nannte man das früher, ach ja, Snare, ja ich weiß was du meinst.“ „Und?“ „Und was?“ „Wieso hör ich hier gerade so etwas nicht, das ist doch Kinderkacke, da schläft man ja ein dabei, der Schlagzeuger kann ja nur Uffta, Uffta, wo sind denn die Double Bass, die beim Death Metal immer so schön im Vordergrund zu hören sind?“ „Meinst du diese Plastiktonnen, die einem den Hörgenuss rauben und sich anhören wie von einer Maschine gespielt…“ „… das nennt man triggern!“ „Ja, ich weiß, ich bin ja nicht blöd aber ich kenne den Unterschied zwischen einer Bassdrum und einem Computer! Und ich merke beim hören, ob da ein Schlagzeuger an der Schießbude sitzt, oder ein Protzer der die Welt mit seinem leblosen Sound vernichten will.“ „Nun übertreibst du es aber mal wieder, ich finde eben das man die Bassdrum gut hören sollte und dieser Schlagzeuger vernichtet ja wohl noch nicht mal den Garten von meiner Oma.“ „Ich kenne den Garten von deiner Oma aber nicht. Und sag mir bitte nicht das du hier keine Bassdrum hörst, nein du hörst sie nicht nur, du spürst sie auch, kennst du dieses Gefühl, wenn dich dieser Sound in deine Magengegend trifft, hör mal richtig hin, warte ich mach mal etwas lauter.“ „Hmm, ich kann schon was merken, aber glaubst du nicht das das eher von der Bassgitarre kommt?“ „Bassgitarre klingt ganz schön schwul, weist du das? Man sagt einfach nur Bass, glaub mir das kommt cooler. Und ja, sicherlich ist der Bass mit daran beteiligt das dein Magen vibriert und hör mal genau hin, wie sich der Bass mit dem Schlagzeugsound ergänzt, beide Instrumente kann man problemlos wahrnehmen und zusammen erzeugen sie einen abartigen tiefen und Furcht einflößenden Sound der dich trifft wie ein Keule.“ „Ja, irgendwie hast du recht, jetzt wo du es sagst höre ich die Bassdrum auch heraus, aber warum klingt die so komisch?“ „Weil sie klingt wie eine Bassdrum, hab ich dir doch gerade schon erklärt, eine Bassdrum ist ein Tieftöner sozusagen und muss demnach auch tief klingen, also nix mit Plastiktonnen. Und triggern musste Nicke Andersson, so heißt der Schlagzeuger, auch nicht, denn dieser Musiker hatte so etwas nicht nötig weil er den Groove besaß, die heiligste Gabe die ein Schlagzeuger besitzen kann, alles andere ist unwichtig und zu dieser Zeit war Musik noch 100% handgemacht und ohne irgendwelche großen technischen Spielerein und Tricks!“ „Aber warum haben sie denn so etwas nicht benutzt, also die technischen Möglichkeiten?“ „Das kann ich dir auch nicht sagen, aber ich glaube fest, dass sie sich sicher waren das der Produzent ein Meister in seinem Fach war und genau wusste wie die Musik zu klingen hatte!“ „Na gut, aber es könnte trotzdem schneller sein!“ „Ist dir das denn hier echt zu langsam?“ „Ehrlich gesagt schon, ich meine so etwas wie Nile, Kataklysm, Deeds Of Flesh, Cryptopsy, Vital Remains und so, kennst du diese Bands etwa nicht?“ „Natürlich kenne ich diese Bands! Glaubst du ich höre den ganzen Tag die selben Alben die schon fast über 20 Jahre alt sind? „Naja, manchmal kommt mir das schon so vor, in deinem Auto läuft ja meistens nur diese olle Eunuchenmusik aus den Achtzigern, wo die Sänger wie eine Frau klingen, oder diese fürchterliche Musik wo man verrückt im Kopf von wird, die wo immer diese nicht nachvollziehbaren Songs drauf sind mit Saxophon, Geige und son Gedöns, wie nennst du das immer, Prog Rock, die 70er, das golden Zeitalter der kreativen und innovativen Musik, na du weißt schon diese langweilige Hippie Musik.“ „Jaja, bleib mal lieber bei deinen Amon Amarth, die sind ja gerade so angesagt, vielleicht sind die in 10-15 Jahren auch mal so legendär wie Entombed (hüstel, was sich immer mehr zu einem krampfhaften Husten entwickelt!!!) und du kannst stolz darauf sein ein Fan der ersten Stunde gewesen zu sein!“ „Du nun wieder, ich mag die Band halt…“ „..Ich nicht!“ „Nun lass mich doch mal ausreden! Für mich muss Death Metal halt fett klingen und ein druckvoller Sound muss auch sein!“ „Und warum hörst du dann die ganzen Bands, wenn du fetten Death Metal mit einem druckvollen Sound haben möchtest?“ „Das verstehe ich jetzt nicht. Hör dir doch mal Amon Amarth oder Kataklysm an, da wirst du erdrückt von dem fetten Sound!“ „Richtig ich werde davon erdrückt, von den ganzen unnatürlichen Sounds, den viel zu zahmen Gitarren, dem bis zum geht nicht mehr getriggerten Schlagzeug, dass heutzutage immer mehr nach einem Drumcomputer klingt oder meinst du den Bass, was ich eher bezweifle, denn diesen hört man gar nicht mehr unter diesem klinischen Soundmatsch!“ „Mir gefällts und das ist doch die Hauptsache.“ „Vollkommen richtig, wenn du sagst das dies der Sound ist den du geil findest, dann ist das schon ok, vielleicht bin ich auch in dieser Hinsicht etwas zu engstirnig oder zu altmodisch.“ „Du kannst mir ja mal ein Sampler zusammenstellen von den ganzen alten Death Metal „Klassikern“ wie du immer sagst.“ „Ja, dass werde ich wohl mal machen, damit du mal hörst was Death Metal eigentlich ist und ausmacht. Zum Glück habe ich da nicht viel Arbeit und muss mich durch die ganzen Klassiker wühlen um nach Songs zu suchen.“ „Wieso? Du hast doch gerade gesagt das du mir so eine Art Best of Death Metal brennst.“ „Das brauche ich doch gar nicht, ich nehme diese CD einfach aus dem CD Wechsler wenn ich zu Hause bin und geb dir dieses Album dann mal mit, fürchte den Gitarrensound, denn es gibt kein besseres Death Metal Album als Left Hand Path! „Du nun wieder…“
:ahasoso:

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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Ohrgasm » 3. Oktober 2013, 11:24

Napalm Death - Harmony Corruption

NP machen das, was sie am besten können, nämlich! Sehr melodiöse Songs, geile Gitarren Soli und einen sehr guten Sänger, der mehrere Oktaven singen kann. All....so Leute kauft dieses Album. Ich liebe Es.

Quelle: Amazon.de

:lol:
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