Moderator: Pavlos
cotlod hat geschrieben:Virgin Steele - Age Of Consent, 1988
Der Erstkontakt war das Sci-Fi Artwork der LP. Die Schlangenlady und ihr beschildeter Gnom mit der Raumstation im Hintergrund waren schon faszinierend.
[Hier nun das gewĂŒnschte Abschweifen, sofern ich Pavlos richtig verstanden habe: Bei uns an der Schule war immer einer am Bestellen von LPs (Malibou, EMP, unsortierte Megalisten vom Hegewald (hihi!) und ein Punkversand, dessen Namen ich nicht mehr weiĂ - trotzdem Danke fĂŒr die Debut-LP von Possessed fĂŒr 1,99DM. Mann, waren das damals noch Zeiten: Das Rock Hard nicht unnötig dick, man konnte jeden Artikel lesen, und ich konnte mit den Rezessionen noch was anfangen und danach Musik erwerben. Remember Frank Trojan - was macht der jetzt eigentlich? Wobei die Gegenwart den Vorteil hat, daĂ man alles online nachschauen, anhören, bestellen und, was hier sicherlich geschieht, kommentieren kann.]
Da sah ich nun das Coverart, bevor es in der Tasche des MitschĂŒlers verschwand. Also her mit dem Ding, auf Kassette gezogen [damals gab es noch nicht mal richtig viele CDs, Rippen (hĂ€ - Rippchen oder was) sowieso nicht] und dann das vernichtende Urteil: Was sind das fĂŒr Posersongs! Sirup wie âOn The Wings Of The Nightâ, âSeventeenâ, âStay On Topâ, âChains Of Fireâ - das is was fĂŒr Luschen; die beiĂen ins Gras oder liegen gar noch drunter im Vergleich zu den zeitgleichen VĂs von Atrophy, Sacred Reich, Toxik, King Diamond (Them-LP mit 12seitigem Booklet "The Story So Far..."), Vendetta, Hades. Also ab damit ins Abheften und Vergessen Fach, gleich daneben kam spĂ€ter noch das DebĂŒt von denen dazu.
Also, es war ein strategischer Fehler mit den o.g. Sirup-Songs die Platte / Kassette beginnen zu lassen. Die Jahre vergingen, man wird Ă€lter, muĂ Erfahrungen sammeln, weniger reine Lehre [was soll das, viel zu bekannt!] einnehmen, und nun beginnt mir die Platte SpaĂ zu machen. Die hymnenhaften Melodien von âThe Burning Of Romeâ, âLion In Winterâ, âCry Foreverâ, âWe Are Eternalâ waren trotzdem schon damals in meinen thrashhörigen Ohren hĂ€ngengeblieben.
Im Endeffekt wurde mein GefĂŒhl bestĂ€tigt mit dem Re-release, wo die zu poserhaftigen Songs nach hinten platziert worden sind, und die mir mundenden ganz nach vorne kamen. Ergo bestell ich jetzt mal schnell (online machts möglich) die Digi 2-CD-Edition. Hoffentlich ist irgendwo das tolle Originalartwork der LP abgebildet.
MOR hat geschrieben:SLAYER â South of Heaven
Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Ăbergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial â Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross â so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.
Killmister hat geschrieben:MOR hat geschrieben:SLAYER â South of Heaven
Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Ăbergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial â Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross â so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.
Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse....![]()
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Acrylator hat geschrieben:Killmister hat geschrieben:MOR hat geschrieben:SLAYER â South of Heaven
Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Ăbergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial â Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross â so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.
Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse....![]()
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Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!
Hades hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Killmister hat geschrieben:MOR hat geschrieben:SLAYER â South of Heaven
Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Ăbergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial â Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross â so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.
Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse....![]()
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Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!
Die Aussage wĂŒrde ich nur unterschreiben, wenn man "Haunting The Chapel" als volle VĂ zĂ€hlt. "South Of Heaven" schlĂ€gt jedenfalls in meiner Welt die immer etwas ĂŒberbewertete "Seasons In The Abyss" deutlich.
holg hat geschrieben:Hades hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Killmister hat geschrieben:MOR hat geschrieben:SLAYER â South of Heaven
Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Ăbergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial â Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross â so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.
Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse....![]()
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Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!
Die Aussage wĂŒrde ich nur unterschreiben, wenn man "Haunting The Chapel" als volle VĂ zĂ€hlt. "South Of Heaven" schlĂ€gt jedenfalls in meiner Welt die immer etwas ĂŒberbewertete "Seasons In The Abyss" deutlich.
Das steht ja wohl auĂer Frage.
Hades hat geschrieben:holg hat geschrieben:Hades hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Killmister hat geschrieben:MOR hat geschrieben:SLAYER â South of Heaven
Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Ăbergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial â Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross â so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.
Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse....![]()
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Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!
Die Aussage wĂŒrde ich nur unterschreiben, wenn man "Haunting The Chapel" als volle VĂ zĂ€hlt. "South Of Heaven" schlĂ€gt jedenfalls in meiner Welt die immer etwas ĂŒberbewertete "Seasons In The Abyss" deutlich.
Das steht ja wohl auĂer Frage.
Hatte immer den Eindruck, dass das viele nicht so sehen.
Schnuller hat geschrieben:Hades hat geschrieben:holg hat geschrieben:Hades hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Killmister hat geschrieben:MOR hat geschrieben:SLAYER â South of Heaven
Zu dieser Scheibe gibt es sicher unzÀhlige Reviews. Da ich dieses Werk derzeit wieder
hĂ€ufiger auflege, möchte ich meine EindrĂŒcke ĂŒber dieses zeitlose Monstrum loswerden.
Bereits der Titelsong hat mich beim ersten Anhören nach Erscheinen niedergestreckt.
South of Heaven ist umgeben von einer unvergleichlichen Mystik und getragenen BrutalitÀt.
Der Ăbergang zu Silent Sream: EinfĂŒhlsam, brutal, krank, genial â Alles gleichzeitig.
Behind the Crooked Cross â so hatte man Slayer bis dato noch nicht gehört.
Es werden 10 Granaten abgefeuert, die einem kaum Zeit zum Atmen lassen.
Unglaubliche HÀrte gepaart mit wunderschönen Melodiebögen, wie ich sie Slayer bis zum
Erscheinen dieses Albums niemals zugetraut hatte.
Einer meiner ewigen Favoriten: Mandatory Suicide. Bei jedem Anhörn = GÀnsehaut.
Ich kann auf dieser Scheibe keine einzige schwache Minute entdecken.
Diese Art von Metal kann man nicht besser spielen.
Hier wĂŒrde ich ohne Wenn und Aber die Höchstpunktzahl vergeben.
Ein Album fĂŒr die Ewigkeit.
Sehr schön, konnte auch nie verstehen was an diesem Album lahm sein soll, heavy, derbe und böse....![]()
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Lahm finde ich es auch absolut nicht, aber von den ersten fĂŒnf Scheiben ist es fĂŒr mich schon eindeutig die schwĂ€chste - dennoch natĂŒrlich toll und viel besser als alles nach 1990!
Die Aussage wĂŒrde ich nur unterschreiben, wenn man "Haunting The Chapel" als volle VĂ zĂ€hlt. "South Of Heaven" schlĂ€gt jedenfalls in meiner Welt die immer etwas ĂŒberbewertete "Seasons In The Abyss" deutlich.
Das steht ja wohl auĂer Frage.
Hatte immer den Eindruck, dass das viele nicht so sehen.
Pff...ich wĂŒrde mal sagen, das mir die Seasons besser gefĂ€llt als die South, wobei die nicht weit auseinander liegen.
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