OPETH

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: OPETH - Cusp of Eternity

Beitragvon Pavlos » 29. Mai 2014, 13:07

Auch wenn das jetzt nicht unbedingt das ist, was ich erwartet habe:

Cooler Song mit ordentlich viel Groove und´nem Schuss Eingängigkeit.

Die arabischen Elemente gefallen mir auch ganz gut.

Das Cover gibt es mittlerweile auch:

Bild

ELP, anyone?

:lol:
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Re: OPETH - Cusp of Eternity

Beitragvon Ohrgasm » 25. Juli 2014, 17:20

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Re: OPETH - Cusp of Eternity

Beitragvon Ulle » 6. August 2014, 08:58

Und noch ein neuer Song:


Das Drumming macht mich fertig :oh2:
Wird in jedem Fall ein Highlight dieses Jahr :smile2:
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Pavlos » 19. August 2014, 22:54

Noch drei Mal schlafen....... :yeah:
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Prof » 19. August 2014, 22:56

Pavlos hat geschrieben:Noch drei Mal schlafen....... :yeah:


Das Ding ist der Knaller...
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Acrylator » 22. August 2014, 13:08

Bin gerade beim sechsten Stück, erste, natürlich völlig unzureichende Eindrücke:

Insgesamt ähnliche Ausrichtung wie auf dem letzten Album, allerdings ein wenig eingängiger und rhythmischer (und vielleicht ein klein wenig härter - dafür gibt's allerdings keinen gerardlinigen Hardrocksong wie auf dem Vorgänger).
Die Produktion ist (mal wieder) der Oberhammer, gerade der Schlagzeugsound (und das Schlagzeugspiel ebenfalls)!
Einige der Gesangslinien (gerade bei den mehrstimmigen Parts) gefallen mir zum ersten Mal nicht so sehr.
Ist aber trotzdem jetzt schon eine tolle Scheibe für mich und sicherlich ein Grower!

Die wird heute sicherlich mindestens noch einmal laufen...
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Ulle » 22. August 2014, 17:43

Acrylator hat geschrieben:Bin gerade beim sechsten Stück, erste, natürlich völlig unzureichende Eindrücke:

Insgesamt ähnliche Ausrichtung wie auf dem letzten Album, allerdings ein wenig eingängiger und rhythmischer (und vielleicht ein klein wenig härter - dafür gibt's allerdings keinen gerardlinigen Hardrocksong wie auf dem Vorgänger).
Die Produktion ist (mal wieder) der Oberhammer, gerade der Schlagzeugsound (und das Schlagzeugspiel ebenfalls)!
Einige der Gesangslinien (gerade bei den mehrstimmigen Parts) gefallen mir zum ersten Mal nicht so sehr.
Ist aber trotzdem jetzt schon eine tolle Scheibe für mich und sicherlich ein Grower!

Die wird heute sicherlich mindestens noch einmal laufen...


Exakt so sehe ich das momentan auch...nächster Durchlauf :smile2:
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Pavlos » 22. August 2014, 21:23

Die ersten drei Durchgänge liegen hinter mir und ich find sie ganz, ganz toll..... <3

´Faith In Others´ hatte mich gleich beim ersten Spin..... <3
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Ohrgasm » 22. August 2014, 22:39

Nach einigen Durchläufen...

Pale Communion - viel Licht & nicht ohne Schatten

1. Eternal Rains Will Come - so geil, wie der Song aus dem Nichts einfach losgeht. Sehr intensiver Aufbau, schöne Melodien bzw. diese kurzen, feinen Notenläufe die sofort hängenbleiben und beim zweiten Spin bereits mitgesummt werden. Hammer Opener, und ja, der Sound ist Sahne, nein, erste Sahne! Ich liebe Songs, deren Länge man nur durch Ablesen errät, lang und kurzweilig können die wenigsten. Also, der Opener passt schon mal!

2. Cusp of Eternity - ha, das Lied habe ich seit der Premiere bestimmt um die 10 mal gehört, geht mir gut rein das Ding. Unkompliziert und sehr breit, fast schon minimalistisch für die Schweden. Und wenn das Solo einsetzt, bin ich hin und weg. Das Schlagzeugspiel will ich hier auch nochmal betonen, Brutalo!!! :yeah:

3. Moon Above, Sun Below - mit knapp 11 Min. der Longsong des Albums. Die erste Hälfte finde ich sau stark, nach dem Solo verliert es für mich etwas an Spannung und verirrt sich im Irgendwas was ich noch nicht durchhöre, doch am Schluss haben sie mich wieder, was ein twist. Macht schon Spaß, ja.

4. Elysian Woes - nun, hier beginnt für mich der Kampf. Ganz vorsichtig mal angedeutet, der Song gibt mir momentan/noch wirklich wenig. Oder - ich verstehe ihn nicht? Oder - ich höre da bereits gehörtes? Oder - ich bin taub? Es ist Opeth-like, aber weder wirklich spannend noch auf eine Weise zum nochmal-hören animierend. Wird weiter ausprobiert, vielleicht mal bei Kerzenlicht und Rotwein... Bleibe trotzdem skeptisch.

5. Goblin - Instrumental. Der erste Song des Albums, bei dem ich bewußt an die 70s denke, ohne sie in dem Song wirklich stark zu spüren. Aber irgendwas in the vein of Heritage ist schon da drin, doch... Gut gemacht, aber berühren tut es mich leider auch gar nicht. Bei diesem Song erwische ich mich (nach mehreren Spins) bei dem Gedanken die Skip-Taste zu drücken. Mal schauen, wie es in ein Paar Wochen aussieht.

6. River - für mich wohl das progressivste Stück hier + ein bezaubernder Anfang. Der Gesang hat mich hier beim ersten Hören gepackt und den Instrumentalpart, in der Mitte da, können echt nur Opeth, Wahnsinn was da verbraten wird. Ganz starker Tobak :yeah:

7. Voice of Treason - bisher mein persönliches Highlight des Albums und ich könnte gar nicht beschreiben warum... irgendwann, aber jetzt erstmal nur so <3 <3

8. Faith in Others - ruhiger Abschluss des Albums, mit Ausbrüchen und Überraschungen. Sehr fein eingesungen, ganz viel Gefühl und Herz reingesteckt, Hut ab. Insgesamt sehr gut, mit der Zeit vielleicht mehr.

So mein erster Eindruck des Albums, das vermutlich wie auch Heritage auf Ewigkeiten zwischen zwei Fronten stehen und viel Diskussionsstoff nach sich ziehen wird. Ein Album, das viele gespannt erwartet haben und jetzt mit dem Ergebnis leben müssen.
Ich komme mit Pale Communion sehr gut klar. Es ist ein (wie von mir von vornerein vermutet) ein etwas einfacheres, geradlinigeres und zugänglicheres Album geworden. Es ist nicht perfekt, auf Dauer gesehen vielleicht auch kein Dauerbrenner, aber es unterstreicht mit Sicherheit nach wie vor eins - man hört es in jeder Note, in jedem Aaaaaah-aaah und jedem Snare-Schlag - die ehrliche und unverfälschte (Rock/Metal/wasauchimmer)-Musik mit Liebe zum Detail und dem Streben immer besserer Umsetzung der Idee (siehe z.B. Sound!), die Opeth uns schon so lange bescheren. Und darum gehts hier auch.
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Prof » 25. August 2014, 16:37

Mal wieder treffend beschrieben, OG. Von 'River' war ich seit der ersten Begegnung auch hin und weg.
Aber einfach alles an diesem Album ist fantastisch, von den Kompositionen und dem Spiel (kommt Axenrot von einem anderen Planeten?) bis zu den wunderbaren Vokalen und dem Gesamtklang. Unfassbar subtiles Gitarrenspiel an allen Ecken und Enden.
Nur das CD-Booklet ist ein klarer Fall von Chance verpasst. Unleserlich, für meine Augen jedenfalls.
Was soll's, verfalle ich auch mal der Konsumdekadenz und kaufe mir halt noch das Vinyl dazu.
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Acrylator » 25. August 2014, 21:34

Ohrgasm hat geschrieben:Nach einigen Durchläufen...

Pale Communion - viel Licht & nicht ohne Schatten

1. Eternal Rains Will Come - so geil, wie der Song aus dem Nichts einfach losgeht. Sehr intensiver Aufbau, schöne Melodien bzw. diese kurzen, feinen Notenläufe die sofort hängenbleiben und beim zweiten Spin bereits mitgesummt werden. Hammer Opener, und ja, der Sound ist Sahne, nein, erste Sahne! Ich liebe Songs, deren Länge man nur durch Ablesen errät, lang und kurzweilig können die wenigsten. Also, der Opener passt schon mal!

2. Cusp of Eternity - ha, das Lied habe ich seit der Premiere bestimmt um die 10 mal gehört, geht mir gut rein das Ding. Unkompliziert und sehr breit, fast schon minimalistisch für die Schweden. Und wenn das Solo einsetzt, bin ich hin und weg. Das Schlagzeugspiel will ich hier auch nochmal betonen, Brutalo!!! :yeah:

3. Moon Above, Sun Below - mit knapp 11 Min. der Longsong des Albums. Die erste Hälfte finde ich sau stark, nach dem Solo verliert es für mich etwas an Spannung und verirrt sich im Irgendwas was ich noch nicht durchhöre, doch am Schluss haben sie mich wieder, was ein twist. Macht schon Spaß, ja.

4. Elysian Woes - nun, hier beginnt für mich der Kampf. Ganz vorsichtig mal angedeutet, der Song gibt mir momentan/noch wirklich wenig. Oder - ich verstehe ihn nicht? Oder - ich höre da bereits gehörtes? Oder - ich bin taub? Es ist Opeth-like, aber weder wirklich spannend noch auf eine Weise zum nochmal-hören animierend. Wird weiter ausprobiert, vielleicht mal bei Kerzenlicht und Rotwein... Bleibe trotzdem skeptisch.

5. Goblin - Instrumental. Der erste Song des Albums, bei dem ich bewußt an die 70s denke, ohne sie in dem Song wirklich stark zu spüren. Aber irgendwas in the vein of Heritage ist schon da drin, doch... Gut gemacht, aber berühren tut es mich leider auch gar nicht. Bei diesem Song erwische ich mich (nach mehreren Spins) bei dem Gedanken die Skip-Taste zu drücken. Mal schauen, wie es in ein Paar Wochen aussieht.

6. River - für mich wohl das progressivste Stück hier + ein bezaubernder Anfang. Der Gesang hat mich hier beim ersten Hören gepackt und den Instrumentalpart, in der Mitte da, können echt nur Opeth, Wahnsinn was da verbraten wird. Ganz starker Tobak :yeah:

7. Voice of Treason - bisher mein persönliches Highlight des Albums und ich könnte gar nicht beschreiben warum... irgendwann, aber jetzt erstmal nur so <3 <3

8. Faith in Others - ruhiger Abschluss des Albums, mit Ausbrüchen und Überraschungen. Sehr fein eingesungen, ganz viel Gefühl und Herz reingesteckt, Hut ab. Insgesamt sehr gut, mit der Zeit vielleicht mehr.

So mein erster Eindruck des Albums, das vermutlich wie auch Heritage auf Ewigkeiten zwischen zwei Fronten stehen und viel Diskussionsstoff nach sich ziehen wird. Ein Album, das viele gespannt erwartet haben und jetzt mit dem Ergebnis leben müssen.
Ich komme mit Pale Communion sehr gut klar. Es ist ein (wie von mir von vornerein vermutet) ein etwas einfacheres, geradlinigeres und zugänglicheres Album geworden. Es ist nicht perfekt, auf Dauer gesehen vielleicht auch kein Dauerbrenner, aber es unterstreicht mit Sicherheit nach wie vor eins - man hört es in jeder Note, in jedem Aaaaaah-aaah und jedem Snare-Schlag - die ehrliche und unverfälschte (Rock/Metal/wasauchimmer)-Musik mit Liebe zum Detail und dem Streben immer besserer Umsetzung der Idee (siehe z.B. Sound!), die Opeth uns schon so lange bescheren. Und darum gehts hier auch.


Einiges sehe ich bisher genau wie du (Opener, "Voice Of Treason", "Faith In Others" und "Moon Above, Sun Below", bei dem mich außerdem der zum Glück kurze, mehrstimmige Gesangspart vor dem ruhigen Mittelteil ziemlich nervt), bei anderen Stücken habe ich ganz andere Empfindungen. "Elysian Woes" finde ich z.B. richtig schön atmosphärisch, das ist nicht zuletzt auch wegen der für Opeth-Verhältnisse geradezu spartanischen Länge eine wahre Erlösung nach dem teilweise etwas langatmigen "Moon Above, Sun Below" (hätte nie gedacht, dass ich das mal von einem Song der Band sagen würde...). Es ist wohl auch das erste Mal, dass ich den längsten Song auf einem Opeth-Album am schwächsten finde, auch wenn der natürlich, wie gesagt, auch wirklich tolle Parts hat. Aber im Verlauf des Stücks verliere ich irgendwann immer die Begeisterung, es wirkt auf mich fast ein wenig zerfahren und kann mich einfach nicht durchgehend fesseln. "Goblin" finde ich gut, wenn auch nicht überragend. "River" kann ich bisher noch am schlechtesten für mich einordnen, mal fesselt mich das Stück total, mal mache ich es als Schwachpunkt der Scheibe aus... Der extrem düstere Part gegen Ende ist auf jeden Fall großartig!
Insgesamt muss ich sagen, dass die Scheibe einfach toll ist, mir andererseits für ein Album von Opeth schon fast ein wenig zu überraschungsarm ist. Die ganz große Begeisterung will bei mir noch nicht eintreten. Wobei die beim Vorgänger auch einige Durchläufe auf sich warten ließ, da hat mich, wie hier auch, vor allem der Sound von Anfang an umgehauen. Ich glaube aber irgendwie nicht, dass die neue für mich noch an "Heritage" rankommt, oder diese gar übertrifft. Aber abwarten, bisher immerhin trotzdem klar eines der besten Alben des Jahres für mich.

@Prof:
das mit der Schriftgröße im CD-Booklet habe ich mir auch gleich gedacht, das geht echt nur mit der Lupe ohne Schmerzen!
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Fire Down Under » 25. August 2014, 21:39

Was ist das eigentlich für eine seltsame Tradition hier im Board, bei neuen Alben einer Band immer den Thread des letzten Albums zu verwenden? Oder ist's einfach nur Faulheit? :lol:
:ahasoso:

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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Prof » 25. August 2014, 21:50

Fire Down Under hat geschrieben:Was ist das eigentlich für eine seltsame Tradition hier im Board, bei neuen Alben einer Band immer den Thread des letzten Albums zu verwenden? Oder ist's einfach nur Faulheit? :lol:


Mögliche Antworten:
1. Das Board bei bestimmten produktiven Bands nicht mit jeweiligen Album-Threads zukleistern.
2. Als Nicht-Admin. den Thread-Titel nicht ändern können.
3. Weil man in der Tat zu faul ist.
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Prof » 26. August 2014, 12:06

Pale communion, was für eine Wundertüte.

Gestern habe ich mir, bis tief in die Nacht hinein, das Album über Kopfhörer gegeben. Und was soll ich sagen, es war mir alsob diese Musik extra für mich erschaffen wurde. Die Komplexität und Experimentierfreudigkeit von Heritage verbunden mit Melodien die unter die Haut gehen. Mit - ich wiederhole mich gerne - unfassbar subtiler und inventiver Gitarrenarbeit, traumhaften und hochemotionalen Gesangslinien, Weltklasse Drumming/Percussion, abenteuerlichen Basslinien und der vielleicht besten Orgelarbeit die ich jemals auf einem Progalbum der Neuzeit hören durfte.
Dazu kommt dieser Gesamtsound: atmosphärisch, warm, nuanciert. Tief und weit klingt das alles. Von einer natürlichen, der Tricktechnik befreiten Dynamik, leise wo es leise sein soll, feurig wo feurig angebracht ist. Und durch diese geniale, ja, das Wort darf hier endlich mal wieder legitim benutzt werden, durch diese GENIALE Musik also zieht sich die einzigartige Melancholie des Künstlers Mikael Akerfeldt. Wahrlich jeder Track, vom fast eingängigen Einsteiger 'Eternal rains will come' bis zum abschliessenden Übersong 'Faith in others', ist ein Kunstwerk für sich.
Ich glaube, das war das erste Mal seit dem In The Name-Debüt dass mir die Tränen in den Augen gestanden sind (obwohl Atlantean Kodex mit The white goddess nah dran waren).
Was Musik alles bewirken kann. Noch immer.
Pale communion ist, wenn ich das jetzt so einschätze, für mich mehr als ein Album, es ist eine Welt.

So, das musste jetzt mal raus. :smile2:
Und jetzt bin ich, nach Ohrgasms detaillierter Analyse, gespannt was die Vorzeigeprogger Pavlos und Ulle zu Pale communion zu sagen haben.
Zuletzt geändert von Prof am 26. August 2014, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Opeth - Heritage

Beitragvon Killmister » 26. August 2014, 12:07

Gestern waren bei YT noch alle? Songs abrufbar, darum habe ich über Kopfhörer mal zur Probe gehört, aber gepackt hat mich da nix. Der Gesang, die technischen Spielereien und der Klang sind für sich genommen toll, doch es lief an mir vorbei ohne zu zuzupacken. Ich will nicht ausschließen, dass ich in der richtigen Stimmung z.H. über die Anlage von der Scheibe eingefangen werde, momentan stehen die Chancen wohl eher schlecht ...
Das kommt vlt. auch von übermäßigen MIDNIGHT-Konsum?
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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