Prof hat geschrieben:The year the sun died, das Wort zum Sonntag:
1. Das The Doors-Cover 'Waiting for the sun' kann in keinster Weise mit früheren Sanctuary-/Nevermore-/Warrel Dane-Coverversionen mithalten. Das liegt weniger an der Einspielung als am öden Song selbst.
2. Der Titeltrack ist ein Klassiker, die Gitarrenleads sind von herzzerreissender Schönheit. Thank you, Lenny Rutledge.
3. Hat Warrel sich vor allem beim Titel(track) vielleicht inspirieren lassen vom William Hope Hodgson-Apokalypsroman The house on the borderland aus 1908? Die Lovecraft-artige Geschichte las ich in meinen Schülerjahren und war von der Thematik (Ausbrennung der Sonne) und der unheimlichen Atmosphäre damals völlig fasziniert.
4. Auch nach vielen Rotationen im Player nutzt sich das Album nicht ab.
Da bin ich ja irgendwie beruhigt, denn ich hatte mir nur die Jewelcase Version gekauft.