Sanctuary - The Year The Sun Died

[Hugin]

Memmingen fass ich dann auch mal ins Auge.

[Fire Down Under]

Memmingen fass ich dann auch mal ins Auge.

Aber nicht zu dolle, das tut nämlich weh.

[Hugin]

Memmingen hat eine hohe Schmerztoleranz.

[Cthulhu]

Also ich les jetzt nicht alle 19 Seiten durch, aber die Sanctuary ist geil. Heute dank Schubbl-Schubbi (666) das erste mal gehört. Die klingen jetzt halt wie Nevermore als sie noch einen Sanctuary-Einschlag hatten. Stilistisch würde ich die nach der "In Memory" einsortieren. Bei Nevermore bin ich sowieso Fan bis zur "Dead Heart" mit - komischerweise - meinem persönlichem Fave "The Politics Of Ecstacy". Und da passt jetzt "The Year The Sun Died" gut rein. Für den 200%igen Old Schooler isses aber nix glaub ich.

[Holy Mighty Stormwitch]

Also ich les jetzt nicht alle 19 Seiten durch, aber die Sanctuary ist geil. Heute dank Schubbl-Schubbi (666) das erste mal gehört. Die klingen jetzt halt wie Nevermore als sie noch einen Sanctuary-Einschlag hatten. Stilistisch würde ich die nach der "In Memory" einsortieren. Bei Nevermore bin ich sowieso Fan bis zur "Dead Heart" mit - komischerweise - meinem persönlichem Fave "The Politics Of Ecstacy". Und da passt jetzt "The Year The Sun Died" gut rein. Für den 200%igen Old Schooler isses aber nix glaub ich.

So ungefähr seh´ ich das auch. Ist halt ´ne coole Nevermore-Scheibe geworden, aber nicht wirklich Sanctuary. Würde natürlich trotzdem nach Memmingen fahren, wenn das nicht genau am UTH-Freitag wäre...

[Acrylator]

Also ich les jetzt nicht alle 19 Seiten durch, aber die Sanctuary ist geil. Heute dank Schubbl-Schubbi (666) das erste mal gehört. Die klingen jetzt halt wie Nevermore als sie noch einen Sanctuary-Einschlag hatten. Stilistisch würde ich die nach der "In Memory" einsortieren. Bei Nevermore bin ich sowieso Fan bis zur "Dead Heart" mit - komischerweise - meinem persönlichem Fave "The Politics Of Ecstacy". Und da passt jetzt "The Year The Sun Died" gut rein. Für den 200%igen Old Schooler isses aber nix glaub ich.

So ungefähr seh´ ich das auch. Ist halt ´ne coole Nevermore-Scheibe geworden, aber nicht wirklich Sanctuary. Würde natürlich trotzdem nach Memmingen fahren, wenn das nicht genau am UTH-Freitag wäre...

Wo ihr da alle (vom Sound und Gesang vielleicht mal abgesehen) Nevermore so deutlich raushört, will mir irgendwie nicht in den Kopf. Stilistisch ist das zwar auch nicht ganz typisch SANCTUARY, aber doch näher an "Into The Mirror Black" als z.B. an "The Politics Of Ecstacy" oder "Dead Heart In A Dead World". Allerdings haben sowohl SANCTUARY als auch NEVERMORE in der Vergangenheit meist deutlich spannendere Songs geschrieben, mir fehlen auf "The Year The Sun Died" einfach die Wendungen und Überraschungen innerhalb der Stücke. Kann man gut nebenbei hören, fühlt sich angenehm an, stört nicht, ist aber auch alles andere als aufregend.

[Ulle]

Also abgesehen vom Debüt oder eben der erwähnten "In Memory" EP hat die neue Sanctuary musikalisch absolut gar nichts mit Nevermore zu tun. Wer das behauptet, hat glaub ich echt noch nie eine Nevermore Platte die nach 2000 erschienen ist gehört
Ansonsten sehe ich das wie der Acry. Ist nett, aber packt mich halt nicht. Liegt aber nur am Gesang, instrumental ist das für mich fein. Bin wohl Dane-übersättigt. Wäre das Cover nicht so ein Hingucker, könnte ich das Ding theoretisch verkaufen.

[Siebi]

Also abgesehen vom Debüt oder eben der erwähnten "In Memory" EP hat die neue Sanctuary musikalisch absolut gar nichts mit Nevermore zu tun. Wer das behauptet, hat glaub ich echt noch nie eine Nevermore Platte die nach 2000 erschienen ist gehört ... instrumental ist das für mich fein....

Ansonsten sehe ich das wie der Acry. Ist nett, aber packt mich halt nicht. Liegt aber nur am Gesang, ... Bin wohl Dane-übersättigt. Wäre das Cover nicht so ein Hingucker, könnte ich das Ding theoretisch verkaufen.

[Ulle]

Mich wundert tatsächlich, dass du das Album gut findest

[Siebi]

Mich wundert tatsächlich, dass du das Album gut findest

Weil? *neugierig sei*

[Raf Blutaxt]

Also ich finde das Album auch nicht so NEVERMOREig, mal vom Gesang und der recht modernen Produktion abgesehen. Die Songs sind doch viel luftiger, die Arrangements geben allen Instrumenten viel mehr Raum und die Melodien und Riffs sind doch deutlich traditioneller als bei NEVERMORE, wo man immer von einer unglaublich dichten, dicken Soundwand überfahren wird, über der Jeff Loomis dann seine ewig gleichen, wenn auch starken, Soli spielt. Das klingt hier doch völlig anders, finde ich.

[Hades]

Also abgesehen vom Debüt oder eben der erwähnten "In Memory" EP hat die neue Sanctuary musikalisch absolut gar nichts mit Nevermore zu tun. Wer das behauptet, hat glaub ich echt noch nie eine Nevermore Platte die nach 2000 erschienen ist gehört
Ansonsten sehe ich das wie der Acry. Ist nett, aber packt mich halt nicht. Liegt aber nur am Gesang, instrumental ist das für mich fein. Bin wohl Dane-übersättigt. Wäre das Cover nicht so ein Hingucker, könnte ich das Ding theoretisch verkaufen.

Daran könnte es bei mir bei näherer Betrachtung in der Tat auch liegen. Habe auf einen Kauf von "The Year The Sun Died" verzichtet und weiss schon gar nicht mehr, wann ich das letzte mal das Bedürfnis hatte, eine Nevermore-Scheibe aufzulegen.

[Ulle]

Mich wundert tatsächlich, dass du das Album gut findest

Weil? *neugierig sei*

Ich dachte eher, das wäre für dich so ein lahmarschiger hat keine Eier-Scheiß.
So Porcupinewilsonmetal

[Acrylator]

Also abgesehen vom Debüt oder eben der erwähnten "In Memory" EP hat die neue Sanctuary musikalisch absolut gar nichts mit Nevermore zu tun. Wer das behauptet, hat glaub ich echt noch nie eine Nevermore Platte die nach 1996 erschienen ist gehört

So stimmt's

[Ulle]

Hatte ich echt noch überlegt, dann wäre aber bestimmt jemand gekommen und hätte gesagt, die "Dreaming Neon Black" hätte eine ähnlich schleppend-düstere Atmosphäre