Das Kettenreview

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Das Kettenreview

Beitragvon Jhonny D. » 27. August 2015, 09:59

Fire Down Under hat geschrieben:
Jhonny D. hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:(ja, ich gehöre tatsächlich zu den Wenigen, die dieses Album trotz großer Rock-/Metalsammlung nicht besitzen)

+1

"Suite Sister Mary" und "The Needle Lies" sind jedoch 2 Songs, die mir sehr gut gefallen. Sind dann auch so ziemlich die einzigen beiden QR-Songs die ich mag.


Die Queensryche EP taugt dir nicht?

Nicht wirklich. Klassischer Metal zwar, ist mir aber zu Nullachtfuffz'n und zu nett.


Darfst du gerne so sehen...

für mich ein Monument der Metal-Historie!
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Schnuller » 27. August 2015, 10:24

Fire Down Under hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
TheSchubert666 hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Jhonny D. hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:(ja, ich gehöre tatsächlich zu den Wenigen, die dieses Album trotz großer Rock-/Metalsammlung nicht besitzen)

+1

"Suite Sister Mary" und "The Needle Lies" sind jedoch 2 Songs, die mir sehr gut gefallen. Sind dann auch so ziemlich die einzigen beiden QR-Songs die ich mag.


Die Queensryche EP taugt dir nicht?

Nicht wirklich. Klassischer Metal zwar, ist mir aber zu Nullachtfuffz'n und zu nett.

Ach manchmal könnte man den FDU in seinen blauen Hosen knuddeln! Bekommst beim nächsten mal ein Bierchen spendiert :lol:

Ich nehm' Dich beim Wort, beim Storm Crusher Festival ist das fällig. Werde auch nur für Dich extra mein blaues Beinkleid tragen. Gfrei mi scho! <3 #nohomo


Kinners, ihr macht mich fertig... :oh2:


Kommst Du auch? :harrr:


Ist ein sehr geiles Line Up, ich bin in der Zeit aber in Andalusien.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Fire Down Under » 27. August 2015, 21:46

Jhonny D. hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Jhonny D. hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:(ja, ich gehöre tatsächlich zu den Wenigen, die dieses Album trotz großer Rock-/Metalsammlung nicht besitzen)

+1

"Suite Sister Mary" und "The Needle Lies" sind jedoch 2 Songs, die mir sehr gut gefallen. Sind dann auch so ziemlich die einzigen beiden QR-Songs die ich mag.


Die Queensryche EP taugt dir nicht?

Nicht wirklich. Klassischer Metal zwar, ist mir aber zu Nullachtfuffz'n und zu nett.


Darfst du gerne so sehen...

für mich ein Monument der Metal-Historie!

Darfst Du gerne so sehen... :)
:ahasoso:

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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Loomis » 28. August 2015, 20:12

Heiko, ich würde sagen, leg einfach mit dem O:M-Review los.
Wenn Thunderstryker wieder zurück ist soll er sein Pariah-Review dann nachreichen.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Acurus-Heiko » 28. August 2015, 20:13

Dafür ist das Wetter am WE fast zu schön :)

Gucken wir mal ...
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Acurus-Heiko » 29. August 2015, 13:45

Queensrÿche - Operation: Mindcrime

Die Geschmäcker mögen verschieden sein und der Metal mag sich auf Genres aufteilen, die gegensätzlicher kaum sein können. Doch gab es immer einzelne herausragende Werke, deren Zeitlosigkeit und Genialität von fast allen genreübergreifend anerkannt werden. Zwar ist nach einer legendären Abstimmung hier im Sacred Metal Board statt „Operation: Mindcrime“ eine dagegen eher belanglose Einspielung namens „Battle Cry“ zu der Metalscheibe aller Metalscheiben gekürt worden. Trotzdem zählt O:M sicherlich und unwidersprochen zu den 10 besten UND wichtigsten Metaleinspielungen aller Zeiten. Das galt gestern, gilt heute und wird erst recht noch morgen gelten. Man könnte an dieser Stelle seitenweise Bands aufzählen, die es ohne Queensrÿche wohl nie gegeben hätte. Bands, die sich bestimmte Prinzipien dessen zu eigen gemacht haben, was Queensrÿche insbesondere bis zu und gerade auf „Operation: Mindcrime“ kreierten. In Queensrÿche führten für etwa 14 Jahre fünf Musiker ihre Schicksale zusammen, die mit O:M im Zenit ihrer Schaffenskraft standen. Sie bedienten sich im Metal der Elemente Melodic, Power sowie Progressive und verknüpften dies zum “Q-Sound“. Die besondere geografische Lage von Seattle mag da eine Rolle gespielt haben. Denn Metal tobte dort in den Anfängen der 1980er Jahre weit weniger als in Kalifornien oder Florida. Florida war härter, Kalifornien tendenziell etwas sanfter und melodischer. Aber Seattle? Die Stadt hat eher musikalischen Avantgarde-Charakter und brachte später den Grunge hervor. Deswegen klangen Queensrÿche auf O:M zwar hundertprozentig amerikanisch, aber eben nicht nach diesem typischen US-Power, US-Melodic oder US-Progressive Metal, den sie trotzdem veredelten. Queensrÿche, das waren damals fünf Perfektionisten, die treibende, druckvolle, gitarrenlastige und moderne Songs schrieben und diese um die Stimme von Geoff Tate herumbauten, ohne die Instrumente selbst aus den Augen zu verlieren. Tate war der Übersänger der gesamten Metalheit. Er sang nicht nur, leuchtend intonierte er die höheren Tonlagen noch dort aus, wo die meisten Sänger nur noch kreischen konnten und mussten.

O:M ist die endgültige Verdichtung metallischer Schönheit, gerade weil es ein eigentlich dunkles Album ist. Es ist die meistgehörte Scheibe meiner Sammlung. Ich kenne jeden Ton, jeden Anschlag; jede einzelne Millisekunde dieser knapp einstündigen und einmaligen musikalischen Geschichtsdarbietung hat sich in mein Hirn gefressen, ist unlöschbar auf meiner Festplatte abgelegt. Von diesem Album kann man nicht satt werden. Ich bekomme schon einen höheren Puls, eine Art musikalischen Ständer, wenn bei „Revolution Calling“ die Hi-Hat angeschlagen wird. Man kann keinen einzelnen Song herausheben. Alle stehen gleichrangig und für den Rest der metallischen Welt in unerreichbarer Höhe. Doch das ist es nicht nur. Vielmehr ist dieses Konzeptalbum von so hoher unmenschlich-kompositorischer Qualität und Einmaligkeit, dass das Kunststück glückt, von Song zu Song die dramatische Spannung zu steigern. Glaubt man bei „Suite Sister Mary“, eine weitere Steigerung sei nach allem Ermessen nicht mehr möglich, geht es immer weiter, bis man schließlich bei „Eyes Of A Stranger“ vor Spannung selbst völlig verspannt und fassungslos im Hörsessel kauert und das Ende herbeisehnt. Man mag es belächeln und mich dafür beschimpfen, aber für mich kommen insbesondere in O:M das Schöpferische und damit das Göttliche im Menschen in totaler Erhabenheit zum Ausdruck. Auch deswegen ist es ein Drama, dass die Band unfähig war, mit ihrem eigenen musikalischen Erbe entsprechend erhaben umzugehen, auch wenn Geoff Tate das mittlerweile bedauert.

Edit: Jetzt gehe ich dahin und höre "Alloy 20".
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon dawnrider » 29. August 2015, 16:58

Acurus-Heiko hat geschrieben:Queensrÿche - Operation: Mindcrime

Die Geschmäcker mögen verschieden sein und der Metal mag sich auf Genres aufteilen, die gegensätzlicher kaum sein können. Doch gab es immer einzelne herausragende Werke, deren Zeitlosigkeit und Genialität von fast allen genreübergreifend anerkannt werden. Zwar ist nach einer legendären Abstimmung hier im Sacred Metal Board statt „Operation: Mindcrime“ eine dagegen eher belanglose Einspielung namens „Battle Cry“ zu der Metalscheibe aller Metalscheiben gekürt worden. Trotzdem zählt O:M sicherlich und unwidersprochen zu den 10 besten UND wichtigsten Metaleinspielungen aller Zeiten. Das galt gestern, gilt heute und wird erst recht noch morgen gelten. Man könnte an dieser Stelle seitenweise Bands aufzählen, die es ohne Queensrÿche wohl nie gegeben hätte. Bands, die sich bestimmte Prinzipien dessen zu eigen gemacht haben, was Queensrÿche insbesondere bis zu und gerade auf „Operation: Mindcrime“ kreierten. In Queensrÿche führten für etwa 14 Jahre fünf Musiker ihre Schicksale zusammen, die mit O:M im Zenit ihrer Schaffenskraft standen. Sie bedienten sich im Metal der Elemente Melodic, Power sowie Progressive und verknüpften dies zum “Q-Sound“. Die besondere geografische Lage von Seattle mag da eine Rolle gespielt haben. Denn Metal tobte dort in den Anfängen der 1980er Jahre weit weniger als in Kalifornien oder Florida. Florida war härter, Kalifornien tendenziell etwas sanfter und melodischer. Aber Seattle? Die Stadt hat eher musikalischen Avantgarde-Charakter und brachte später den Grunge hervor. Deswegen klangen Queensrÿche auf O:M zwar hundertprozentig amerikanisch, aber eben nicht nach diesem typischen US-Power, US-Melodic oder US-Progressive Metal, den sie trotzdem veredelten. Queensrÿche, das waren damals fünf Perfektionisten, die treibende, druckvolle, gitarrenlastige und moderne Songs schrieben und diese um die Stimme von Geoff Tate herumbauten, ohne die Instrumente selbst aus den Augen zu verlieren. Tate war der Übersänger der gesamten Metalheit. Er sang nicht nur, leuchtend intonierte er die höheren Tonlagen noch dort aus, wo die meisten Sänger nur noch kreischen konnten und mussten.

O:M ist die endgültige Verdichtung metallischer Schönheit, gerade weil es ein eigentlich dunkles Album ist. Es ist die meistgehörte Scheibe meiner Sammlung. Ich kenne jeden Ton, jeden Anschlag; jede einzelne Millisekunde dieser knapp einstündigen und einmaligen musikalischen Geschichtsdarbietung hat sich in mein Hirn gefressen, ist unlöschbar auf meiner Festplatte abgelegt. Von diesem Album kann man nicht satt werden. Ich bekomme schon einen höheren Puls, eine Art musikalischen Ständer, wenn bei „Revolution Calling“ die Hi-Hat angeschlagen wird. Man kann keinen einzelnen Song herausheben. Alle stehen gleichrangig und für den Rest der metallischen Welt in unerreichbarer Höhe. Doch das ist es nicht nur. Vielmehr ist dieses Konzeptalbum von so hoher unmenschlich-kompositorischer Qualität und Einmaligkeit, dass das Kunststück glückt, von Song zu Song die dramatische Spannung zu steigern. Glaubt man bei „Suite Sister Mary“, eine weitere Steigerung sei nach allem Ermessen nicht mehr möglich, geht es immer weiter, bis man schließlich bei „Eyes Of A Stranger“ vor Spannung selbst völlig verspannt und fassungslos im Hörsessel kauert und das Ende herbeisehnt. Man mag es belächeln und mich dafür beschimpfen, aber für mich kommen insbesondere in O:M das Schöpferische und damit das Göttliche im Menschen in totaler Erhabenheit zum Ausdruck. Auch deswegen ist es ein Drama, dass die Band unfähig war, mit ihrem eigenen musikalischen Erbe entsprechend erhaben umzugehen, auch wenn Geoff Tate das mittlerweile bedauert.

Edit: Jetzt gehe ich dahin und höre "Alloy 20".

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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Pavlos » 29. August 2015, 21:29

Acurus-Heiko hat geschrieben:Trotzdem zählt O:M sicherlich und unwidersprochen zu den 10 besten UND wichtigsten Metaleinspielungen aller Zeiten. Das galt gestern, gilt heute und wird erst recht noch morgen gelten.


Amen.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Michael@SacredMetal » 29. August 2015, 22:04

Finde ich nicht. :)
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Thunderstryker » 30. August 2015, 13:50

Zunächst vielen Dank für das Lob; beim Verfassen des Reviews war ich durchaus nervös, da ich die Scheibe, wie eingangs erwähnt, für größer als jede Rezension und ausschließlich selbsterklärend halte. Gleichwohl war es mir schon ein Plaisir. Überrascht bin ich über die Kontroverse dennoch, was vielleicht daran liegt, dass die Diskussion darum geführt wurde, ob O:M eine der oder gar die beste Scheibe aller Zeiten ist. Da kann ein Album eigentlich nur verlieren, gerade, wenn ich bedenke, dass es nicht einmal eindeutig mein liebster Queensryche-Release ist. Nicht abzustreiten ist wohl, dass sich für einige die Single-Auskopplungen totgenudelt haben und dass wenn man US Metal in seiner rohen Form schätzt, einem O:M wie eine bessere Hard Rock-Platte vorkommen muss (wobei mich sehr überrascht, dass Stücke wie "The Needle Lies", die eher als Appetithäppchen fungieren, so weit oben in der Gesamtbetrachtung stehen, nur, weil sie ein Stück metallischer sind), aber Heiko sagt ebenso sehr richtig, dass es ohne EP bis Empire eine Unzahl von (tollen!) Bands nie gegeben hätte. Ich sehe den größten Trumpf weiterhin auf der Text-Seite und da sage ich, dass kein mir bekanntes Konzeptalbum auch nur annähernd herankommt; das umschließt King Diamond und Savatage genauso wie Jethro Tull, Pink Floyd, und Johnny Cash.

Das Pariah-Review wird folgen, allerdings möchte ich mir da ein wenig Zeit nehmen, weil ich die Band und das Album bisher leider(?) konsequent übergangen habe und auf keinen Fall eine Fünf-Satz-Meinung zu etwas mit einem Ohr Gehörtem abgeben mag, so wie es für Einige ausreicht, eine Forendiskussion mit einem "Nö" oder "Finde ich nicht" zu verschönern.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Fire Down Under » 30. August 2015, 14:26

Thunderstryker hat geschrieben:Das Pariah-Review wird folgen, allerdings möchte ich mir da ein wenig Zeit nehmen

Das ist nicht regelkonform und somit illegal! :tong2:
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Thunderstryker » 30. August 2015, 14:28

Fire Down Under hat geschrieben:
Thunderstryker hat geschrieben:Das Pariah-Review wird folgen, allerdings möchte ich mir da ein wenig Zeit nehmen

Das ist nicht regelkonform und somit illegal! :tong2:


Was ist schon mehr Metal, als sich nicht um Regeln zu scheren? :harrr:
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Siebi » 30. August 2015, 14:29

Thunderstryker hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Thunderstryker hat geschrieben:Das Pariah-Review wird folgen, allerdings möchte ich mir da ein wenig Zeit nehmen

Das ist nicht regelkonform und somit illegal! :tong2:


Was ist schon mehr Metal, als sich nicht um Regeln zu scheren? :harrr:

Nö, finde ich nicht.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Hades » 30. August 2015, 14:54

Siebi hat geschrieben:
Thunderstryker hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Thunderstryker hat geschrieben:Das Pariah-Review wird folgen, allerdings möchte ich mir da ein wenig Zeit nehmen

Das ist nicht regelkonform und somit illegal! :tong2:


Was ist schon mehr Metal, als sich nicht um Regeln zu scheren? :harrr:

Nö, finde ich nicht.


Verdammt, jetzt kommt mir der Siebi zuvor. :lol:
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon thorondor » 30. August 2015, 23:19

Was mir am O:M Review noch gefallen hat, ist, dass auch Rage for Order ziemlich gut weggekommen ist (auch wenns darum gar nicht geht).
Ich hab oft den Eindruck, dass diese Platte zu schlecht wegkommt, eingepackt zwischen verglorifiziertem Debut und dem Klassikeralbum. Ist sogar mein persönlicher Queensryche Favorit - ja, auch noch vor O:M.
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