von Raf Blutaxt » 26. April 2016, 18:20
Als erfahrener Musiker weiß Chris Jamie Marino alias Angelwarrior Ace genau was er will: Metal – hart aber facettenreich. Seine eigene Genrebezeichnung
liefert er gleich mit: Noble Precious Metal
Wäre musikalische Erfahrung die Währung im Musikbusiness, wären die Wände von Chris J. Marino alias Angelwarrior Ace wohl schon vollgepflastert mit goldenen
Schallplatten und Preisen. Als Metal-Fan der ersten Stunde hat er als Musiker schon über drei Jahrzehnte auf dem musikalischen Kerbholz. Er sammelte vielfältige
Erfahrungen im Studio sowie live mit verschiedenen Bands und Stilrichtungen wie z.B. Rock, Hardrock, Melodic, Power, Death, Thrash, Speed Progressive-Metal.
Nach seinen über 30 Jahren im Geschäft und einer kurzen Wiederbelebung der Band Scarlatyna, sowie anderen eher unbefriedigenden Bandprojekten stand für
den Musiker aus der Nähe von Frankfurt Ende 2015 fest: Die Zeit für seinen Weg als Solo-Künstler war gekommen. Zu viel kreative Energie raste in ihm, als
dass er diese ignorieren wollte und konnte. Er wandelte Enttäuschung in kreative Energie um und nutzte diese als Motor für seine eigene Musik.
Als Angelwarrior Ace ist er jetzt bereit, den viel zitierten geneigten Hörer zu begeistern – und dazu bläst er diesem gerne ordentlich den Gehörgang durch!
Sein treffsicheres, musikalisches Geschoss: Eine Mischung aus souveränem, schnörkellosem Metal, veredelt mit einer Extra-Portion Power und unbändigem Tempo,
garniert mit provokanten Noten. Edel-Metal oder „NOBLE PRECIOUS METAL“ nennt er selbst die kreative Schublade, die er sich geschaffen hat und wie „Edelmetall“
ist eben auch seine Musik: Hart, vielseitig und stark.
Kreative Eigenständigkeit und Leidenschaft für die eigene Kunst stehen dabei für Angelwarrior Ace im Vordergrund. Das zeigt auch die Entstehung seines
Debut-Albums „Magic“, das mit 15 abwechslungsreichen Tracks zu einem musikalischen Ritt der ganz besonderen Art einlädt. Die Songs schrieb er innerhalb
weniger Wochen selbst, denn wie von einer düsteren Muse geküsst, strömten die Kompositionen beinahe magisch nur so aus ihm heraus – daher auch der Albumtitel
„Magic“.
Mystische Melodien verbinden sich mit knallharten Doublebass-Rhythmen, die das Herz jedes Metalfans höher schlagen lassen und eine unwiderstehliche Aufforderung
zum Headbangen sind. Eingebettet in die düster-fantastische Grundstimmung, die auch durch das Cover-Artwork reflektiert wird, ist „Magic“ ein Muss für
jeden Fan von variantenreichen Metal in Bestform.
The people united can never be ignited.