035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Welches Album gefällt Dir besser?

Umfrage endete am 21. Februar 2017, 18:10

Dream Theater - When Dream And Day Unite
35
51%
Judas Priest - British Steel
33
49%
 
Abstimmungen insgesamt : 68

Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon thorondor » 16. Februar 2017, 00:17

Hugin hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:D.Th. würden zwar nicht töten, dafür, aber sie sollten es mal erwägen, es zu tun, um einen Song wie "United" schreiben zu können. Oder meinetwegen auch "Take On The World" oder "Lochness".


Dem muss ich aber schon heftig widersprechen. Und während auf BS schon ein paar gute Songs zu finden sind, ist doch Lochness eine einzige Schlaftablette, für die sich eine Band wie JP eigentlich schämen sollte.


"Lochness" steht da ganz bewusst, um noch drastischer darzustellen, dass selbst dieser durchaus umstrittene Priest-Song in meinem kleinen Wunderland weitaus mehr zählt als alles, was D.Þ. jemals ausgerechnet hat. Desgleichen gilt für Running Wilds "Me & The Boys".
:smile2:


Dacht ich mir eh. Das mit dem Schämen sollten sie aber trotzdem in Erwägung ziehen!
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Hofi » 16. Februar 2017, 00:18

Hugin hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:D.Th. würden zwar nicht töten, dafür, aber sie sollten es mal erwägen, es zu tun, um einen Song wie "United" schreiben zu können. Oder meinetwegen auch "Take On The World" oder "Lochness".


Dem muss ich aber schon heftig widersprechen. Und während auf BS schon ein paar gute Songs zu finden sind, ist doch Lochness eine einzige Schlaftablette, für die sich eine Band wie JP eigentlich schämen sollte.


"Lochness" steht da ganz bewusst, um noch drastischer darzustellen, dass selbst dieser durchaus umstrittene Priest-Song in meinem kleinen Wunderland weitaus mehr zählt als alles, was D.Þ. jemals ausgerechnet hat. Desgleichen gilt für Running Wilds "Me & The Boys".
:smile2:

Liebster Hugin, komm an mein Herz. In meinem kleinen Wunderland hat Lochness auch einen ganz besonderen Platz.
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Hugin » 16. Februar 2017, 00:21

Ich mag den Song auch sehr gerne; nimmt halt ein Stück weit "Nostradamus" vorweg und ist für Priest extrem untypisch, aber ich mag die Hooklines ooz gerne.
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Hugin » 16. Februar 2017, 00:22

Aber ich hab ja auch kürzlich festgestellt, dass retrospektiv "Jugulator" die beste 1997er-Scheibe ist.
:lol:
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Kubi » 16. Februar 2017, 00:34

Eieieieieieieiei
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon holg » 16. Februar 2017, 00:36

Kubi hat geschrieben:Eieieieieieieiei
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Acrylator » 16. Februar 2017, 00:57

Hofi hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:Die British Steel ist sicherlich nicht die beste JP-Scheibe, ABER bereits der erste Ton stampft dieses DT-Gedudel in Grund und Boden!

Pounding the world like a battering ram
Forging the furnace for the final grand slam
Chopping away at the source soon the course will be done
Leaving a trail of destruction that's second to none

Du magst doch inzwischen teilweise viel "dudeligeren" und seichteren Prog als die erste DT.
Aber gut, dass die bei dir gegen JP nicht ankommt, war mir ja auch klar... :-D

Solltest WDADU trotzdem noch mal anchecken - wenn man nur irgendwas mit Progressive Metal anfangen kann und das Album nicht mag, stimmt etwas nicht mit einem... :tong2:

Ja,ich mag dudeligeren Prog. Ich mag auch proggigeren Prog. Und poppigeren Prog. Und flötigeren Prog. Und spacigeren Prog. Und krautigeren Prog. Und drogenumnebelteren Prog, und überhaupt. Auch spanischen Flamencoprog hört der hofi sehr gerne.
Aber Dream Theater und ich, wir werden keine Freunde. Ich habe es schon oft mit allen möglichen Schaffensphasen dieser Band versucht, das läuft jedoch alles an mir vorbei. Das will nicht zünden, da bleibt nichts hängen, das sind für mich keine packenden Songs und Arrangements.

Bist du sicher, dass du das Debüt von DT auch kennst? In Bezug auf manche Scheibe der Band kann ich die Kritikpunkte ja verstehen, aber bei "When Dream And Day Unite"? Das ist das erste Mal, dass ich diese Art von Kritik an dem Album höre. Wie kann da nichts hängen bleiben? Dass ist doch trotz technischen Anspruchs doch extrem emotional, packend, eingängig und atmosphärisch und dennoch auch mit genügend Härte versehen. Eigentlich klingt die Scheibe fast, als hätten Metallica, Rush, Marillion und Yes ein Album zusammen gemacht...
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Hofi » 16. Februar 2017, 01:04

Acrylator hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:Die British Steel ist sicherlich nicht die beste JP-Scheibe, ABER bereits der erste Ton stampft dieses DT-Gedudel in Grund und Boden!

Pounding the world like a battering ram
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Du magst doch inzwischen teilweise viel "dudeligeren" und seichteren Prog als die erste DT.
Aber gut, dass die bei dir gegen JP nicht ankommt, war mir ja auch klar... :-D

Solltest WDADU trotzdem noch mal anchecken - wenn man nur irgendwas mit Progressive Metal anfangen kann und das Album nicht mag, stimmt etwas nicht mit einem... :tong2:

Ja,ich mag dudeligeren Prog. Ich mag auch proggigeren Prog. Und poppigeren Prog. Und flötigeren Prog. Und spacigeren Prog. Und krautigeren Prog. Und drogenumnebelteren Prog, und überhaupt. Auch spanischen Flamencoprog hört der hofi sehr gerne.
Aber Dream Theater und ich, wir werden keine Freunde. Ich habe es schon oft mit allen möglichen Schaffensphasen dieser Band versucht, das läuft jedoch alles an mir vorbei. Das will nicht zünden, da bleibt nichts hängen, das sind für mich keine packenden Songs und Arrangements.

Bist du sicher, dass du das Debüt von DT auch kennst? In Bezug auf manche Scheibe der Band kann ich die Kritikpunkte ja verstehen, aber bei "When Dream And Day Unite"? Das ist das erste Mal, dass ich diese Art von Kritik an dem Album höre. Wie kann da nichts hängen bleiben? Dass ist doch trotz technischen Anspruchs doch extrem emotional, packend, eingängig und atmosphärisch und dennoch auch mit genügend Härte versehen. Eigentlich klingt die Scheibe fast, als hätten Metallica, Rush, Marillion und Yes ein Album zusammen gemacht...

Klar kenne ich das Debut von DT. Die steht hier im Schrank. :smile2:
Mich berührt da einfach nichts, Null, Nada. Keine Chance, das funktioniert nicht.
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Acrylator » 16. Februar 2017, 01:07

Hugin hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Das sind ziemlich harte Worte. Jetzt bin ich traurig.


Och komm... ich bin sonst immer so ätzend diplomatisch, aber wenn irgendwelche Prognasen einen der größten Klassiker der Metalgeschichte aus dem Turnier kegeln, dann werd ich halt auch mal grantig.
:lol:

Ernsthafter gesprochen: Ich hab's ja echt oft genug versucht (versuchen müssen) mit D.Þ., und es ist ja jetzt nicht so, dass ich die Band so schlecht fände wie Limp Bizkit oder... ja... öhm... weiß nicht, mir fällt sonst kein Beispiel für eine Band ein, die ich schlechter fände. Geht einfach komplett an mir vorbei; da bleibt nichts hängen. Ich kann ausgedehnte Instrumentalparts nicht ab, ich kann zu verschachtelte Songs nicht ab, auf mich wirkt das alles kalt und tot. Da kommen bei mir keine Emotionen an. Da dann echt lieber Schunkeln mit Rock'n'Rolf zu "Me & The Boys". Das ist zwar auch Unfug, aber Unfug, der mit genug Selbstironie Spaß macht. D.Þ. macht keinen Spaß. Da staunt man, so lange es läuft, und dann hat man es wieder vergessen.

Ich könnte deine Ausführungen ja durchaus nachvollziehen, wenn ich nicht wüsste, dass du Watchtower magst. Die klingen doch nun wirklich viel weniger eingängig und emotional, dafür verschachtelter, kälter und "mathematischer" als das Debüt des Traumtheaters. Komisch... :ehm:
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Acrylator » 16. Februar 2017, 01:09

Na ja, auch wenn ich Hofi und Hugin in diesem Fall absolut nicht verstehe, ist es doch eigentlich schön, dass Musikgeschmack eben doch nicht logisch erklärbar/berechenbar ist.
Nie im Leben kann es eine Software geben, die Leuten wie uns zu 100% sicher sagen kann, welche Musik wir gut finden und welche nicht, selbst wenn sie unsere kompletten Musiksammlungen kennt...
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon holg » 16. Februar 2017, 01:19

So toll ich das Dream Theater Debüt auch finde, so sehr verstehe ich auch, wenn man das Album "kühl" oder "steril" findet. Da empfinde ich eine "Control & Resistance" schon auch wärmer. Klar, die ist anstrengender und hektischer, aber gerade wenn man von Metalklangbildern ausgeht, ist WDADU halt eher Artrock und Schöngeist. Da muss man sich in alter Haudruffundwech-Genießer erst mal zurecht finden. Watchtower hat ja wenigstens noch einen Sänger (bzw. zwei), die mit Wäscheklammern am Gemächt einen angenehmen Höreindruck für einen Metaller erzeugen.
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Acrylator » 16. Februar 2017, 01:32

holg hat geschrieben:So toll ich das Dream Theater Debüt auch finde, so sehr verstehe ich auch, wenn man das Album "kühl" oder "steril" findet. Da empfinde ich eine "Control & Resistance" schon auch wärmer. Klar, die ist anstrengender und hektischer, aber gerade wenn man von Metalklangbildern ausgeht, ist WDADU halt eher Artrock und Schöngeist. Da muss man sich in alter Haudruffundwech-Genießer erst mal zurecht finden. Watchtower hat ja wenigstens noch einen Sänger (bzw. zwei), die mit Wäscheklammern am Gemächt einen angenehmen Höreindruck für einen Metaller erzeugen.

Das kann ich so auch nachvollziehen (bis auf das angeblich kältere Klangbild - allein schon die Drums klingen doch bei "C&R" viel kälter), nur nicht, wie beim DT Debüt nichts hängenbleiben kann. Zumal ich fast sicher bin, dass beide Auch Bands mit von der Art her ähnlichen Gesangsmelodien mögen.
Aber, wie gesagt, Menschen sind halt nicht logisch, und das ist ja irgendwie auch gut so.
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Hugin » 16. Februar 2017, 02:25

Acrylator hat geschrieben:
holg hat geschrieben:So toll ich das Dream Theater Debüt auch finde, so sehr verstehe ich auch, wenn man das Album "kühl" oder "steril" findet. Da empfinde ich eine "Control & Resistance" schon auch wärmer. Klar, die ist anstrengender und hektischer, aber gerade wenn man von Metalklangbildern ausgeht, ist WDADU halt eher Artrock und Schöngeist. Da muss man sich in alter Haudruffundwech-Genießer erst mal zurecht finden. Watchtower hat ja wenigstens noch einen Sänger (bzw. zwei), die mit Wäscheklammern am Gemächt einen angenehmen Höreindruck für einen Metaller erzeugen.

Das kann ich so auch nachvollziehen (bis auf das angeblich kältere Klangbild - allein schon die Drums klingen doch bei "C&R" viel kälter), nur nicht, wie beim DT Debüt nichts hängenbleiben kann. Zumal ich fast sicher bin, dass beide Auch Bands mit von der Art her ähnlichen Gesangsmelodien mögen.
Aber, wie gesagt, Menschen sind halt nicht logisch, und das ist ja irgendwie auch gut so.


Warum ich Watchtower immer und jederzeit Dream Theater vorziehen werde, hat Holg gut erklärt. Bessere (weil krassere) Sänger, mehr Geschrote und Abgedrehtheit, wirkt einfach nach viel Spaß beim Frickeln, nicht so, als wolle man große Kunst schaffen. Ich mag progressive Sachen, aber halt in erster Linie dann, wenn sie irgendwie bekloppt sind. Wortsinnprog gerne und oft ja, Genreprog tendenziell eher nein. Nicht, weil ich es nicht gut fände, sondern weil ich einfach abschalte, wenn dieses Gedudel los geht. Die erste D.Þ. läuft gerade, und mir geht's da schon im Intro so, dass sich die Ohren einklappen. Nicht angewidert, Gott bewahre, nein, sondern einfach recht teilnahmslos. Schon die Rhythmen drücken mein Aufmerksamkeitslevel. Klar, Watchtower ist auch hektisch, verschroben, komplex, mathematisch etc..., aber da stehst du wenigstens mit offenem Mund da und denkst "Was zum Henker?"... D.Þ. ist dagegen etwas, das auf mich immer selbstgefällig wirkt, distanziert, unterkühlt... Der Jarzombek ist quasi ein Dodekaphoniker; das ist in dieser Konsequenz abartig, und dazu einen ebenso abartigen McMaster oder Tecchio? Voilà... keine Wünsche offen. Die Melodien und Gesangshooks auf "WDADU" sind teilweise schon echt cool. Der Dominici singt super. Am Punkt Gesang liegt's ganz und gar nicht; auch später mit LaBrie nicht; ich mag auch dessen Stimme. Aber die instrumentale Seite? Berührt mich nicht bzw. sie öffnet sich mir nicht, ich komm da nicht in den Song hinein. Es stresst mich einfach, wenn die Typen minutenlang vor sich hinblubbern, ohne dass jemand singt. Mit Instrumentalmusik habe ich eh sehr oft riesige Probleme, und beim Traumtheater kommt's halt gerne mal vor, dass für meine Geschmack zu große Song- und Albeteile instrumental sind. Klar spielen die wie Götter, aber warum, und wohin? Generalpause hier, Break da, nächstes Break, ja mein Gott... toll... gib mir einer "Paranoid"! Da kann ich nicht viel machen. Außer noch drölfzig mal hören. Mach ich bei Gelegenheit.
Zuletzt geändert von Hugin am 16. Februar 2017, 02:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Kubi » 16. Februar 2017, 02:29

Wenn auf "WDADU" irgendwo minutenlang selbstverliebt gefrickelt würde, könnte ich das alles verstehen. Ist ja auf allen anderen DT-Alben der Fall. Hier ist das halt eine rabenschwarze Ohrenkrankheit.
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Re: 035: When Dream And Day Unite vs. British Steel

Beitragvon Acrylator » 16. Februar 2017, 02:47

Kubi hat geschrieben:Wenn auf "WDADU" irgendwo minutenlang selbstverliebt gefrickelt würde, könnte ich das alles verstehen. Ist ja auf allen anderen DT-Alben der Fall. Hier ist das halt eine rabenschwarze Ohrenkrankheit.

:lol:
Ja, verstehe das gerade in Bezug auf dieses Album auch überhaupt nicht, da man songdienlicher und nachvollziehbarer wohl kaum frickeln kann.
@Hugin und Hofi: Einfach mal mehrmals hintereinander "Afterlife" hören!
Selbstgefälliges, unterkühltes, zielloses Gedudel? Wo?

Kann ja jetzt immerhin nachvollziehen, was Hugin an Watchtower mehr mag, aber die Attribute, die er DT zuschreibt, höre ich zumindest beim Debüt zu keiner Sekunde und mir war auch gar nicht klar, dass das jemand so empfinden kann (jegliche Kritik, die ich jemals an dem Album gehört habe, ging in ganz andere Richtungen).
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