Moderator: Loomis
Siebi hat geschrieben:Trotz des Zwischenstands ist es interessant zu lesen, dass Mr. Padavonas Debüt so toll gefunden wird. Finde den Nachfolger viel besser und selbst "Sacred Heart" und "Dream Evil" laufen öfters, wenn es denn der Sangesgott solo sein soll. Ist er so gut wie nie in der Anlage, deshalb ist die Aussage relativ und schwach unterfüttert, da Nik Kershaws oder Edie Brickells Debüt weitaus frequenter gehört werden.
Beim Taucher ist das Titelstück eine Granate, kann in meinen Ohren nie totgenudelt werden, dazu "Stand Up And Shout" und das famose "Don't Talk To Strangers" und der Rest? Analog zum boardigen Pinselschwinger "Hm", großes "HM". Mir fehlt im Songwriting oft die hakende Komponente, das mitreißende "Jawollja", wo ich den Song immer wieder hören will, vor Ekstase zucke. Nein, es plätschert alles ganz nett, kann man die Wohnung aufräumen, abwaschen oder gar kodexgleich bügeln.
Der Mann hatte eine große, wenn nicht gar DIE, Stimme des Hardrock/Heavy Metal, bei Rainbow und Sabbath/H&H wird er dank zahlreicher Übersongs riesig und göttlich von mir abgefeiert, solo bietet er leider nur sehr wenig für mich. Oder sagen wir so, seine Live-Scheiben sind eher meins, weil spezieller, interessanter, Jamsession-behaftet, das gefällt mir als End60er/70er Teilzeit-Krautrockgutfinder sehr.
Schnuller hat geschrieben:Boah...das ich mal für Metallica stimme...bei "Last In Line" wäre das andes ausgegangen.
Acrylator hat geschrieben:Schnuller hat geschrieben:Boah...das ich mal für Metallica stimme...bei "Last In Line" wäre das andes ausgegangen.
Ja, da wäre mir die Entscheidung auch schwerer gefallen...
Hades hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Schnuller hat geschrieben:Boah...das ich mal für Metallica stimme...bei "Last In Line" wäre das andes ausgegangen.
Ja, da wäre mir die Entscheidung auch schwerer gefallen...
Nö.
Siebi hat geschrieben:Trotz des Zwischenstands ist es interessant zu lesen, dass Mr. Padavonas Debüt so toll gefunden wird. Finde den Nachfolger viel besser und selbst "Sacred Heart" und "Dream Evil" laufen öfters, wenn es denn der Sangesgott solo sein soll. Ist er so gut wie nie in der Anlage, deshalb ist die Aussage relativ und schwach unterfüttert, da Nik Kershaws oder Edie Brickells Debüt weitaus frequenter gehört werden.
Beim Taucher ist das Titelstück eine Granate, kann in meinen Ohren nie totgenudelt werden, dazu "Stand Up And Shout" und das famose "Don't Talk To Strangers" und der Rest? Analog zum boardigen Pinselschwinger "Hm", großes "HM". Mir fehlt im Songwriting oft die hakende Komponente, das mitreißende "Jawollja", wo ich den Song immer wieder hören will, vor Ekstase zucke. Nein, es plätschert alles ganz nett, kann man die Wohnung aufräumen, abwaschen oder gar kodexgleich bügeln.
Der Mann hatte eine große, wenn nicht gar DIE, Stimme des Hardrock/Heavy Metal, bei Rainbow und Sabbath/H&H wird er dank zahlreicher Übersongs riesig und göttlich von mir abgefeiert, solo bietet er leider nur sehr wenig für mich. Oder sagen wir so, seine Live-Scheiben sind eher meins, weil spezieller, interessanter, Jamsession-behaftet, das gefällt mir als End60er/70er Teilzeit-Krautrockgutfinder sehr.
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