Best of 2018

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Best of 2018

Beitragvon Dr. Best » 11. Dezember 2018, 22:47

Ohje, das (vermutlich mit sehr großem Abstand) an Neuerwerbungen ärmste Jahr, seit ich Musik sammle. Und dann sind auch noch Stinker dabei, in der Warteschlange wüsste ich fast nichts. Die Warrel Dane vielleicht, und sicher irgendwie was doomiges. Also hätten wir:

Die Faves:
Mirror Of Deception - The Estuary
Dawn Of Winter - Pray For Doom
Dautha - Brethren Of The Black Soil
Idle Hands - Don't Waste Your Time EP
Grendel's Syster - Orphic Gold Leaves (Mini-CD)
Eivør - Live In Tórshavn
Osteon - Homo Erectus" Demo-CD


Schwabendoom-Doppelsieg, so kann das Jahr gern enden. Und noch dazu sind beide herzerweichend und schnuckelig, die Mirror hat bei mir etwas die Nase vorn, aber das war absehbar: das ist wie heimkommen.
Dautha begeistern, sind aber manchmal zu chugga-chugga-riffig-zäh. Aber die Refrains, ey!
Die Überraschungseier könnten kaum unterschiedlicher sein: mit Idle Hands schöne Liedchen, waviger Touch, erinnern mich daran, dass ich dringend mal New Model Army Alben brauche. Grendel's Syster sollten mir nicht gefallen, schlagen aber wie auch Osteon mit der Anmut eines Orang-Utans kleine Fresken in mein Herz. Seltsame Musik, mit Herzblut und Mut zum eigenen Sound spannend inszeniert. Fabelhaft!

Das Puh und das Hm:
Famyne - Famyne
Apostle Of Solitude - From Gold To Ash
Earth Flight - Riverdragons And Elephant Dreams
Messa - Feast For Water
Howling Sycamore - Howling Sycamore
Benthic Realm - We Will Not Bow

Famyne und Apostle Of Solitude mühen sich auf Platte redlich, machen vieles oder alles richtig, belohnen mit Harmoniegesang und verwobenen Riffs, werden aber mit fortlaufender Spielzeit zunehmend anstrengend in meinem Ohr. Die restlichen vier sind erst kürzlich eingetrudelt oder noch ungehört. Aber Earth Flight macht schon etwas süchtig <3

Das Nö:
Night Gaunt - The Room
Goat Explosion - Rumors Of Man
Solstice - White Horse Hill

Ein Baukastendoomer, ein Nichtzünder und ein Testosteronüberschuss. Nö.
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Re: Best of 2018

Beitragvon The-Aftermath » 12. Dezember 2018, 11:15

Killmister hat geschrieben:
The-Aftermath hat geschrieben:Da der Weihnachtsmann nicht nur Schokolade, sondern auch die Kontoauszüge brachte, ist es in Sachen 2018 an der Zeit, musikalisch Bilanz zu ziehen. Da keine Scheibe mich dieses Jahr uneingeschränkt begeistern konnte,


Dann versuch es doch mal mit der Einen!!! Und komm mir jetzt nicht mit der Sänger :angry2: !


Stehe gerade auf dem Schlauch, meinst du die DAWN OF WINTER? :ehm:

@Acrylator: Danke, die Alben stehen schon seit längerer Zeit ganz oben auf dem Einkaufszettel und ich wollte eigentlich die Vinyl-Neuveröffentlichung nutzen, um diese Lücke zu schließen.

@Dr. Best: Bin gespannt, was du zur MESSA sagst.
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Re: Best of 2018

Beitragvon Killmister » 12. Dezember 2018, 14:11

The-Aftermath hat geschrieben:
Stehe gerade auf dem Schlauch, meinst du die DAWN OF WINTER? :ehm:



Yubb, ganz großartig. Die Platte schleift dich an den ... durch den Winter. Düsterer, packender, besser als der Vorgänger.
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Re: Best of 2018

Beitragvon Dr. Best » 12. Dezember 2018, 19:56

Killmister hat geschrieben:
The-Aftermath hat geschrieben:Stehe gerade auf dem Schlauch, meinst du die DAWN OF WINTER? :ehm:

Yubb, ganz großartig. Die Platte schleift dich an den ... durch den Winter. Düsterer, packender, besser als der Vorgänger.

Jopp, lief heute morgen auf dem Weg zur Arbeit, draußen war es stockfinster. Und wie ich so den Heimweg antrete ist es schon wieder so stockfinster, da durfte der Gerrit halt grad nochmal jubilieren, Tradition verpflichtet. Bislang die für mich durchgängig stärkste Veröffentlichung der Herren. Der Metal Hammer-Schreiberling hat in seinem 3/7 Punkte Review denn auch eigentlich alles wichtige erfasst (ausser der Musik vielleicht):

Schleppend und tief gestimmt ist es, kommt über weite Strecken mit sehr einfachen Strukturen und Standard-Geriffe aus. Dazu thront über allem ein Sänger, der zumindest gewöhnungsbedürftig ist

:yeah: :yeah:
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Re: Best of 2018

Beitragvon Metalfranze » 12. Dezember 2018, 20:11

Habt ihr alle die neue The Skull nicht gehört?
Bei mir läuft die zusammen mit der Mirror und der Pale Divine in Dauerrotation.
Dies sind auch die drei Scheiben die für mich dieses Jahr den Thron besetzen.
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Re: Best of 2018

Beitragvon Dr. Best » 12. Dezember 2018, 20:15

The-Aftermath hat geschrieben:@Dr. Best: Bin gespannt, was du zur MESSA sagst.

Lief gestern einmal komplett durch und ich finde sie unfassbar großartig, auch wenn sie noch etwas besser sein könnte. Ich vermisse etwa die Konsequenz/Vehemenz der Live-Auftritte, was Garstigkeit in den derben Momenten angeht oder die Dynamik betrifft. Und man dürfte sich gern vom gelegentlichen Tralala-Okkult-Rock-Ballast ('Snakeskin Drape' ist ja voll davon) befreien. Aber je weiter hinten desto freier, eigensinniger und toller wird das.

Ich schätze, dir ist das zu künstlerisch wertvoll?


@Franze: Nein, tatsächlich ist die bislang nicht heimisch geworden, keine Ahnung warum. Nächstes Jahr dann!
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Re: Best of 2018

Beitragvon Hades » 12. Dezember 2018, 20:36

Metalfranze hat geschrieben:Habt ihr alle die neue The Skull nicht gehört?
Bei mir läuft die zusammen mit der Mirror und der Pale Divine in Dauerrotation.
Dies sind auch die drei Scheiben die für mich dieses Jahr den Thron besetzen.


Tatsächlich total an mir vorbeigegangen. Warum weiss ich auch nicht so recht. Aber die Pale Divine rotiert hier auch ständig. Meine diesjährigen Doomhighlights sind Khemmis, Pale Divine und Goat Explosion.
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Re: Best of 2018

Beitragvon Inuluki » 13. Dezember 2018, 15:22

Im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr bemüht haben sich dieses Jahr:

1. Mist - Free Me Of The Sun
2. Messa - Feast For Water
3. Pale Divine - Pale Divine
4. Dawn Of Winter - Pray For Doom
5. Dautha - Brethren Of The Black Soil
6. Solstice - White Horse Hill
7. Mirror Of Deception - The Estuary
8. Wolcensmen - Songs From The Mere
9. Wardruna - Skald
10. Mansion - First Death Of The Lutherean
11. Maggot Heart - Dusk To Dusk

Hoffnungen für nächstes Jahr:

Orodruin
Fall Of The Idols
Petrified
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Re: Best of 2018

Beitragvon Hofi » 13. Dezember 2018, 16:40

Mein musikalisches 2018 ist eher mau ausgefallen. Schlappe vier Scheiben aus dem Erscheinungsjahr haben es zu mir nach Hause geschafft:

Ghost –Prequell
So. Ghost. Was soll man sagen. Ich mag das Debut, die zweite plätschert an mir vorbei, dafür ist die dritte Meliora schon stark. Der vierte Longplayer der entmasketen Geister plätschert nun wieder an mir vorbei.
Enttäuschung Nr. 1

Haken – Vector
Auf den neuen Haken Release habe ich mich richtig gefreut, hat sich die Band doch immer stark verändert ohne ihre einzigartigen Merkmale zu verlieren. Das nenne ich progressiv. Auf Vector hat sich die Musik natürlich wieder gewandelt, für mich jedoch nicht zum positive. Das Gefühl für Melodien, die Kombination von außergewöhnlichen Ideen (auch von Ideen anderer) zu einem großen Ganzen war schon etwas Besonderes. Vector ist für mich die härteste Platte der Band, vermutlich auch die technisch anspruchsvollste ABER durch den Verlust der von mir aufgezählten Merkmale sind sie leider nur noch eine Prog-Metal-Band von vielen. Schade, ich brauche keinen weiteren Dream Theater Klon.
Enttäuschung Nr. 2

Wytch Hazel – II:Sojourn
Die vierte Platte im Bunde die den Weg in meinen Plattenschrank gefunden hat ist Wytch Hazels II: Sojourn. Ihr Debut gefällt mir richtig gut, perfekte Musik zum in der Sonne sitzen und das Leben genießen. Thin Lizzy mag ich. Wishbone Ash mag ich. Heavy Metal mag ich. Irgendwo dazwischen tummelt sich wie beim Erstling auch Wytch Hazel. Die Überraschung ist weg, eine Entwicklung des Bandsounds höre ich nicht, brauche ich also eine veränderte Form des Debuts? Eher nicht.
Enttäuschung Nr. 3

Halford/Hill Band – Firepower
Judas Priest releasen ein Album ohne KK Downing und Glen Tipton dafür mit Andy Sneap an den Reglern. Ja mei. Nach den Debakeln Nostradamus und Redeemer of Souls habe ich nichts mehr erwartet. Schlimm, dass ich das von meiner absoluten Lieblingsband schreiben muss. Erstaunlicherweise kann ich mit der Sneap-Produktion sehr gut leben, viel besser als beim letzten Saxon Output, nur um ein Beispiel zu nennen. Das Songmaterial finde ich erstaunlich stark, frisch und teilweise überraschend und zum Abschluss gibt es mit Sea Of Red sogar noch einen echten Hit. Trotz allem bin ich unschlüssig was ich von dieser Scheibe halten soll. Irgendwie fühlt sich diese Veröffentlichung unter dem Namen Judas Priest falsch an, fehlen schließlich zwei wichtige Mitstreiter und ihre Trademarks, die den Sound so einzigartig machen. Wäre das Album als Halford Solowerk erschienen könne ich es vermutlich abfeiern.
Überraschung :smile2:
Sacrifice to vice or die by the hand of the Sinner!
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Re: Best of 2018

Beitragvon Acrylator » 13. Dezember 2018, 17:34

Hab bisher auch noch nicht ganz so viele Veröffentlichungen von 2018:

- NECROS CHRISTOS - Domedon Doxomedon (komplexes Meisterwerk, für das man sich Zeit nehmen muss - nichts für ständigen Hörgenuss, aber ein würdiges Abschiedswerk)
- PRIMORDIAL - Exile Amongst The Ruins (atmosphärisch wie immer, dabei auch wieder spannender als zuletzt, stark!)
- BETWEEN THE BURIED AND ME - Automata I (DAS ist Progressive Metal! toller, eigenständiger Mix aus Härte und ruhigen Momenten, komplexen und eingängigeren, atmopshährischen Passagen)
- BETWEEN THE BURIED AND ME - Automata II (eigentlich hätte man beide Teile auch auf einer CD veröffentlichen können, aber der zweite Teil wirkt immerhin stilstisch noch etwas offener/verrückter, insofern haben beide ihren eigenen Charakter)
- HOWLING SYCAMORE - Same (sehr eigenständiger Extrem-Metal mit Mac Masters für mich bester Gesangsleistung!)
- SATAN - Cruel Magic (Hammer Gitarrenharmonien, super Produktion, nach wie vor tolle Band!)
- SEPTAGON - Apocalyptic Rhymes (tolle, eingängige Songs mit viel Melodie und dabei genügend Härte und Speed)
- OBSCURA - Diluvium (High-Tech-Gefrickel in höchstgeschwindigkeit und dabei erstaunlich eingängig)
- KRIEGSMASCHINE - Apocalypticists (unglaublich finstere Atmosphöre, überirdisches Schlagzeugspiel!)
- DARK MILLENNIUM - Where Oceans Collide (etwas schwächer als die letzte, letztes Stück hätte man sich sparen können, aber immer noch sehr eigenständiger Extrem-Metal)
- SOLSTICE - White Horse Hill (großartige Produktion, tolle Riffs und Gitarrenmelodien, leidenschaftlich, aber mir schon manchmal einen Tick zu pathetisch, daher hab ich nicht so häufig Bock drauf)
- JUDAS PRIEST - Firepower (sehr gutes Spätwerk, das man so wohl nicht mehr erwarten konnte, auch wenn es zwei, drei Stücke weniger hätten sein können - trotzdem locker beste seit "Painkiller")
- AT THE GATES - To Drink From The Night Itself (weniger eingängig als der Vorgänger, trotzdem gewohnt hochklassiger Death Metal mit Melodie)
- MONSTROSITY - The Passage Of Existence (muss ich noch öfter hören, aber auf jeden Fall eine sehr gute Death-Metal-Scheibe)
- NECROPHOBIC - Mark Of The Necrogram (manchmal fast schon zu eingängig, aber alles gut gemacht und mitreißend)
- RUNEMAGICK - Evoken From Abysmal Sleep (leider nicht mehr so originelles Songwriting wie auf "DDD", trotzdem guter Death Doom mit sehr düsterer Atmosphäre wie gehabt)
- TOUNDRA - Vortex (guter Post Rock mit Hang zum Metal, noch zu wenig gehört)
- TOXIK - III Works (eigentlich ja keine neue Veröffentlichung, bis auf die Compilation mit nur zwei neuen Stücken, Sound ist mir oft leider zu steril, sonst schon immer noch ne gute Band, aber längst nicht mehr so toll wie auf "Think This")

Auf dem Anhören-, bzw. Einkaufszettel stehen außerdem noch die neuen von SULPHUR AEON, HEIR APPARENT, CHAPEL OF DISEASE, LETHEAN und SLAEGT.
Zuletzt geändert von Acrylator am 14. Dezember 2018, 15:38, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Best of 2018

Beitragvon Killmister » 14. Dezember 2018, 14:04

Inuluki hat geschrieben:Im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr bemüht haben sich dieses Jahr:

1. Mist - Free Me Of The Sun
2. Messa - Feast For Water
3. Pale Divine - Pale Divine
4. Dawn Of Winter - Pray For Doom
5. Dautha - Brethren Of The Black Soil
6. Solstice - White Horse Hill
7. Mirror Of Deception - The Estuary
8. Wolcensmen - Songs From The Mere
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11. Maggot Heart - Dusk To Dusk

Hoffnungen für nächstes Jahr:

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Fall Of The Idols
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Ah, der Herr haben Kopf aus dem Buch bekommen :ehm: , Best of Winterwanderung im schönsten Bundesland der Welt gefällig ?
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Re: Best of 2018

Beitragvon Cromwell » 14. Dezember 2018, 19:18

Inuluki hat geschrieben:Hoffnungen für nächstes Jahr:
Orodruin
Fall Of The Idols
Petrified


Ich habe hieraufhin ungläubig einige Nachforschungen angestellt und mit Bestürzung festgestellt, dass sich Fall of the Idols tatsächlich wieder aus ihrem offenen, schlecht belüfteten Grab erhoben haben. Selbst die lange gehegten Pläne einer Selbstauflösung nach der Veröffentlichung des vierten Albums scheinen verworfen zu sein, da sogar neue Bandmitglieder angeheuert wurden.

Falls die schwere und allzuoft sinnlose Arbeit des Hoffens dich nicht zu sehr belastet, rege ich noch ein Warten auf Neues aus den Reihen von Earth und Beelzefuzz an.

Nach meinem Empfinden reicht dieses Jahr nichts und niemand an das wundervolle Mirror of Deception-Album heran.
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Re: Best of 2018

Beitragvon Killmister » 15. Dezember 2018, 11:43

Inuluki hat geschrieben:Petrified


Hoffentlich kommen die Musiker mit der überhöhten Erwartungshaltung der 3 Jünger klar :ehm: .

Gerade wurden The Obsessed für das Stoned From The Underground nahe EF gemeldet, vielleicht eine Gelegenheit in die Nähe der geliebten :harrr: Landeshauptstadt zu reisen, um dort mit dem prominentesten Doommusiker des östlichen Freistaates und seiner netten Gemahlin ein wenig zu wippen ???
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Re: Best of 2018

Beitragvon Killmister » 15. Dezember 2018, 11:47

Cromwell hat geschrieben:Nach meinem Empfinden reicht dieses Jahr nichts und niemand an das wundervolle Mirror of Deception-Album heran.

Sollte ich den Jochen heute Abend beim Toten Lord treffen, kann ich ihm gerne ein paar Schmeicheleien unterjubeln. Ich bin ebenfalls völlig begeistert von dem Ding. So macht man alte Männer glücklich und die dunkle Jahreszeit zu einem Fest der Sinne.

All hail German Doom Metal :yeah: :yeah: :yeah: .
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Re: Best of 2018

Beitragvon Achim F. » 15. Dezember 2018, 15:19

Das ICE SWORD Album - DRAGON MAGIC wirbelt meine Bestenliste nochmal gehörig durcheinander. Die bisher gelesenen Beschreibungen (episch, kauzig) und Bandvergleiche (Realmbuilder, Manilla Road, Slough Feg) richten sich schon an die richtige Ziegruppe, beschreiben den Stil des Eisschwerts allerdings nur unzureichend. Zugegebenermaßen bekomm ich das aber auch nicht besser hin. Den Stoff muss man wohl selbst gehört haben.
Anmerken muss ich lediglich noch, dass einige Riff-Passagen an beste JON SCHAFFER Zeiten erinnern (DEBÜT, STORMRIDER) und das es auf dem Scheibchen nur so vor genialen Melodien wimmelt.
Antesten!!!
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