Dämlichstes Review des Monats

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon Prof » 26. Juni 2007, 13:33

Goatstorm hat geschrieben: Schöwe leistet sich auch wieder ein paar Hämmer...

Den (IMO genialen) Sänger von SEVENTH CALLING vergleicht er mit Midnight und Coburn Pharr. Da er aber weder so hoch singt, wie Midnight, noch so rauh wie Coburn Pharr sei er auch schlechter als die beiden. Deswegen gibt's nur 3 Punkte für die Platte...
Die Tatsache, dass wenn sich ein Sänger weder nach dem einen noch nach dem anderen Vergleichsobjekt anhört, der Vergleich womöglich unpassend ist, sieht er dabei natürlich nicht. Aber wenn man nur fünf US Sänger kennt...
Aber wenigstens kennt Schöwe Coburn Pharr überhaupt. Der Rest der Redaktion hält ihn wahrscheinlich für einen Western-Darsteller aus den 1960ern.

Wir hatten das Review schon vorab zugeschickt bekommen; was denn die beiden Seventh Calling-Sänger mit Midnight zu tun haben ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich hat er das um Mitternacht in angetrunkener Zustand und im Dunkeln getippt und ist dabei eingeschlafen. Control-Alt-Delete Brain, you know.

Oli hatte mal wieder recht: es wird ein laaaanger Thread werden.
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Beitragvon Goatstorm » 26. Juni 2007, 13:35

Sascha hat geschrieben: Fakt ist, MH und RH werden nur von unwissenden Kiddies und Einsteigern konsumiert.

So stark sollte man es aber auch nicht absolutieren. Ich glaube schon, dass der Großteil der RH-Leser schon länger dabei ist und zumindest im Mainstream-Bereich Ahnung von der Materie hat.
Für die einzelnen Teilszenen und die Leute, die sich auch mal über EMP und Nuclear Blast hinaus, also intensiver mit einer Musikrichtung beschäftigen wollen (wie z.B. wir es mit dem traditionellen Metal tun), ist die Zeitschrift ganz einfach nicht mehr relevant.

Nein. Was der Typ sich schon alles geleistet hat geht auf keine Kuhhaut.


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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 26. Juni 2007, 13:37

Goatstorm hat geschrieben:
Sascha hat geschrieben: Fakt ist, MH und RH werden nur von unwissenden Kiddies und Einsteigern konsumiert.

So stark sollte man es aber auch nicht absolutieren. Ich glaube schon, dass der Großteil der RH-Leser schon länger dabei ist und zumindest im Mainstream-Bereich Ahnung von der Materie hat.
Für die einzelnen Teilszenen und die Leute, die sich auch mal über EMP und Nuclear Blast hinaus, also intensiver mit einer Musikrichtung beschäftigen wollen (wie z.B. wir es mit dem traditionellen Metal tun), ist die Zeitschrift ganz einfach nicht mehr relevant.

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Beitragvon Epicmetal » 26. Juni 2007, 13:40

Mittlerweile bereue ich es das Break-Out nicht mehr zu lesen. Das war dann doch noch ganz gut im Vergleich zum RH oder MH. Auch wenn es dort diesen Melodic-Rock Einschlag gibt. Manche Perle konnte man trotzdem entdecken. Z.B. hätte ich mir nie die Band TEN angehört. Und US-Underground Platten wurden da manchmal auch besprochen.

Heute gibt es als Alternative aber wirklich nur noch das Heavy.
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Beitragvon Skullview » 26. Juni 2007, 13:55

CANDLEMASS Review im Hammer und alle Stellungnahmen der kompetenten Musikournalisten dazu!!! :D

Album des Monats 07/07

CANDLEMASS
King Of The Grey Islands
Doom Metal 6
Nuclear Blast/Warner (10 Songs / 54:00 Min.)
VÖ: 22.6.

Und täglich grüßt das Murmeltier ? damit ist nun Schluss. Candlemass-Fans müssen sich endgültig damit abfinden, dass die Zeit von Messiah Marcolin abgelaufen ist.

Nichts geht mehr, nada, niente. Nie mehr. Schade um einen der allerbesten Sänger der Metal-Geschichte, doch die Tür ist nach seinen erneuten Sperenzchen (es ging laut Gerüchten ums liebe Geld) zu. Was tun? Johan Lanquist, den formidablen Vokalisten von EPICUS DOOMICUS METALLICUS zurückholen? Eine coole Vorstellung, war aber sicher nicht möglich. Mats Leven, der mit Candlemass-Boss Leif Edling bereits bei Abstrakt Algebra und Krux gemeinsame Sache machte? Er hätte sicherlich blendend gepasst, aber diese Wahl wäre alles andere als originell gewesen. Einen neuen oder zumindest unbekannten Mann rekrutieren? Damit hatten die Skandinavier bereits zwei mal Pech. Vielleicht ging Edling schlussendlich auf Nummer Sicher, aber er traf eindeutig die einzig richtige Entscheidung und schnappte sich mit Solitude Aeturnus-Sirene Robert Lowe einen Könner, der Doom Metal lebt und mit seiner melancholischen Stimme zu Tränen rührt. Obwohl: Lowe sang noch nie so heavy und aggressiv wie auf KING OF THE GREY ISLANDS. Ihm scheint die Kooperation Spaß zu machen. Kein Wunder, singt der nun doch bei den beiden vielleicht hochklassigsten Truppen des gesamten Genres (und darüber hinaus). Das fantastische Comeback und damit der direkte Vorgänger wird von Edling als weißes Album und KING OF THE GREY ISLANDS als schwarzes Album von Candlemass beschrieben und er trifft den Nagel damit exakt auf den Kopf. Während das Material von CANDLEMASS aufbrausend, phasenweise sogar richtig flott und stimmungsvoll ausfiel, klingen die aktuellen Songs durchweg dunkel, depressiv, äußerst heavy, hoffnungslos, fast morbide. Eben die perfekte Musik für ein thematisches Konzept, in dem es um düstere Gedanken geht. Von der Atmosphäre her durchaus vergleichbar mit dem legendären Debüt EPICUS DOOMICUS METALLICUS und definitiv brutaler und aufwühlender als jede Death Metal-Combo und selbstverständlich als jedes Schwarzmetall-Gekreische. Die Schweden präsentieren sich abermals als brilliante Songschreiber, denn spannender, fesselnder, facettenreicher und dynamischer kann Doom Metal nicht dargeboten werden. Startet ?Emperor Of The Void? noch vergleichsweise schnell, wird beim bösen, mit ultimativen Black Sabbath-Riffs ausgestatteten ?Devil Seed' das Tempo vehement gedrosselt. Die Matten werden bei Live-Gigs fliegen. ?Of Stars And Smoke? fasziniert mit Emotionen und überwältigenden Melodiebögen. ?Destroyer' ist ein träges, variables Doom-Juwel während ?Embracing The Styx? episch-progressiv und mit verblüffend an Slayers ?Dead Skin Mask? erinnernden Gitarrenläufen daherkommt. Außerdem sollte endlich das phänomenale Klampfenduo Johannson/ Björkman hervorgehoben werden. Was die abziehen, zählt zum Versiertesten, was die gesamte Metal-Szene aufbietet. Hört euch nur das Solo am Ende von ?Man Of Shadows? an. Eine Monster-Walze, wenngleich das markante Organ von Lowe dem Sound von Candlemass ein wenig seiner Einzigartigkeit beraubt, denn zwangsläufig schweben die Gedanken permanent auch Richtung Solitude Aeturnus. Candlemass belegen zum x-ten Male eindrucksvoll, dass sie zu den Klassiker-Gruppen zählen und nichts von ihrem Ausnahme-Status auf Ausnahme-Niveau verloren haben. Wer Metal liebt, liebt Candlemass.
Detlef Dengler
Kommentare der Redaktion

Auf KING OF THE GREY ISLANDS habe ich mich wahnsinnig gefreut, immerhin ist ?Black Dwarf? vom letzten Album CANDLEMASS einer der besten Festival-Biertrink-Hits der letzten Jahre für mich. Doch nach solch einem Hammer sucht man vergebens, stattdessen gibt es schönen doomigen Rock, der einen wie die Schlange Kaa langsam, aber sicher hypnotisiert. Und das lasse ich mich von Candlemass gerne, auch ohne den abtrünnigen Sänger Messiah Marcolin.
Thorsten Zahn (5 Punkte)

Ganz nett, ja? doch? durchaus?, aber am Ende des Tages dreht sich eben nicht mehr als ein solides Heavy Metal-Album mit Doom-Fortsatz im CD-Spieler. Der Verlust von Sänger Messiah Marcolin ist nicht weiter der Rede wert, allerdings fehlt ein wahrer Hit der Marke ?Black Dwarf? vom Vorgängeralbum CANDLEMASS. Dennoch ein Soundcheck-Sieger, mit dem man durchaus leben kann.
Anzo Sadoni (4 Punkte)

Nach einer Listening Session bleiben einem selten Songs noch Wochen danach im Gedächtnis. ?Emperor Of The Void? jedoch ist eine dieser Hymnen, die selbst nach nur einem Durchlauf bis in die letzte Hirnwindung vordringen. Und selbst wenn KING OF THE GREY ISLANDS nicht die Leichtigkeit des Vorgängers CANDLEMASS hat ? schließlich ist die neue Platte die finstere, schwarze Bruder ?, funktioniert das Zusammenspiel zwischen klassischen Doom-Riffs und Robert Lowes eigenwilligem, aber enorm ausdrucksstarken Gesang perfekt. Eine Platte voll ergreifender Melancholie, die einen nicht mehr loslässt.
Petra Schurer (6 Punkte)

Hätten Linkin Park und QOTSA nicht ihre neuen Alben veröffentlicht, wären Candlemass bei mir zur ?Enttäuschung des Monats? gewählt worden ? dementsprechend überrascht bin ich über den Soundcheck-Sieg. Von den flockigen Rhythmen, den flotten Melodien und dem Schmiss des letzten Albums CANDLEMASS hat das neue Werk fast nichts mehr, sondern ergießt sich in trägen, langatmigen Doom-Sphären, die bei mir auch mühelos die Packung Valium im Arzneischrank ersetzen könnten. KING OF THE GREY ISLANDS? Genau, und ich bin Satans Witzbold.
Matthias Weckmann (3 Punkte)

Für viele Fans steht und fällt Candlemass mit dem Gesang von Messiah Marcolin. Ich gehöre nicht zu ihnen - im Gegenteil: DACTYLIS GLOMERATA, das Abstrakt Algebra-Album, das zum Candlemass-Comeback-Werk wurde, gehört zu meinen Favoriten. KING OF THE GREY ISLANDS ist im Vergleich dazu der pure Doom Metal, mit dem perfekten Doom Metal-Sänger. Robert Lowe liefert Melancholie und Verzweiflung statt Bombast und Theatralik: großartig!
Robert Müller (6 Punkte)

Der Super-GAU - nämlich die totale Amerikanisierung der schwedischen Doomster durch die Verpflichtung von Solitude Aeternus-Sänger Robert Lowe - trat nicht ein. Im Gegenteil: Candlemass haben sich ihre Band-spezifischen Eigenheiten erhalten - und nebenbei ihr bestes Album seit dem Debüt EPICUS DOOMICUS METALLICUS (1986) abgeliefert. Zwar bleibt jener, von Johan Langquist eingesungene Meilenstein unerreicht - dennoch rechtfertigt KING OF THE GREY ISLAND aufgrund seines Facettenreichtums und seiner musikalischen Klasse die Höchstnote.
Andreas Schöwe (7 Punkte)
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Beitragvon Ulle » 26. Juni 2007, 14:27

Thorsten Zahn, Anzo Sadoni (Künstlername?) & Matthias Weckmann gehören wohl nicht zu den Leuten, mit denen ich mich bei einem Kasten Bier über Musik unterhalten möchte.

Ich bin prinzipiell sehr offen und ich kann dieses ewige "RH/MH-Undergroundverräter und bezahlte Reviews" Gelaber echt nicht mehr hören, aber solche sinnfreie und von jeglichem Musikverständnis befreiten Kommentare treiben selbst mich zur Weißglut, hihi :D

Lustig, nachdem schon weit mehr als 10 Jahre keinen Hammer mehr in der Hand hatte, kenne ich doch noch so ein paar Namen :)
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Beitragvon StillReigning » 26. Juni 2007, 14:34

Ulle hat geschrieben: [...] Anzo Sadoni (Künstlername?) [...]

Nee, das ist ein noch ziemlich junger Bursche, sieht irgendwie südländisch aus. Könnte evtl. italienische Vorfahren haben o.Ä.
Ist afaik aber kein Künstlername. :)
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 26. Juni 2007, 14:34

Wobei man sagen muss, dass Detlef Dengler ein wirklich extrem kompetenter Schreiber ist. Werde nie verstehen, warum er vom HEAVY zum MH gewechselt ist...
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Beitragvon Goatstorm » 26. Juni 2007, 14:36

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Wobei man sagen muss, dass Detlef Dengler ein wirklich extrem kompetenter Schreiber ist. Werde nie verstehen, warum er vom HEAVY zum MH gewechselt ist...

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Beitragvon StillReigning » 26. Juni 2007, 14:38

Der Boris Kaiser vom Rock Hard scheint ganz in Ordnung zu sein, auch wenn ich die Rock Hard noch nie gelesen habe. Ich hab nur das "Die 500 stärksten Scheiben..." und das "Rock Hard Mania" Buch. Bei ersterem hat er aber zu ziemlich vielen, guten Alben was geschrieben (u.a. was von Manilla Road, Cirith Ungol, Omen, Vicious Rumors, Fifth Angel etc.) :)

/Edit: Wer eine Rock Hard Enzyklopädie abzugeben hat ->bitte bei mir melden. :D ;)
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 26. Juni 2007, 14:38

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Wobei man sagen muss, dass Detlef Dengler ein wirklich extrem kompetenter Schreiber ist. Werde nie verstehen, warum er vom HEAVY zum MH gewechselt ist...

Das war auch eine RIESENenttäuschung für mich. War beim HOW fast mein Lieblingsschreiberling...
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Beitragvon Ulle » 26. Juni 2007, 14:42

Der Detlef ist super und außerdem ein sehr netter Mensch, freue mich immer wenn ich den treffe. Er hatte seine Gründe zum MH zu wechseln, soviel steht fest :)
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 26. Juni 2007, 14:45

Übrigens muss ich IMMER, wenn ich Geld sehe, an Gamma Rays Ätzsong "Money" denken. Und nicht nur denken, ich hab ihn dann im Ohr, den widerwärtigen Refrain. Wisst ihr eigentlich, wie furchtbar das ist?
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Beitragvon Ulle » 26. Juni 2007, 14:47

Ich find den Song geil, das sind doch schon fast Kindheitserinnerungen B)
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 26. Juni 2007, 14:51

Ulle hat geschrieben: Ich find den Song geil, das sind doch schon fast Kindheitserinnerungen B)

Ich find die PLATTE geil, aber der Song ist doch die Hölle...
"It is money - that rules the wooorrld...."

Ahh, schon wieder....
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