Killmister hat geschrieben:Maskuliner Schwaben- Doom schafft es in schöner RegelmĂ€Ăigkeit mein kaltes Herz zu erwĂ€rmen. Es muss nicht immer die ganz groĂe Kunst sein, in dieser Spielart tut es in meiner Welt oft ganz viel Leidenschaft und so folge ich einigen Kapellen aus dem Land der SparfĂŒxxe nun schon seit vielen Wintern.
Und so trug es sich erfreulicherweise am letzten Samstag im Rahmen einer Zusammenrottung sortenreiner Bands zu, dass ich endlich in den Besitz des DebĂŒts der Band Spiritual Void kam, nachdem mir ein gewisser Mat Steel (Franze kannte ihn, wuĂte aber nichts von seiner Band ) schon vor Jahren auf einem HoD das Demo in die Finger drĂŒckte.
Ich erwartete trockenen, auf das Nötigste reduzierten, Urzeit-Doom und bekam genau das auch geliefert. Allerdings viel besser als gedacht, denn neben einem passenden Klangbild erfeuen geilomatiger Gesang und feine Riffs den Doommister.
Da ich Musik eher schlecht beschreiben kann, werfe ich der 3köpfigen Zielgruppe einfach mal die Brocken hin. Den Auftakt von Planet Bastard finde als Einstieg sehr passend ...
https://spiritualvoid-doom.bandcamp.com/releases
Hab am Montag bei Bandcamp die ganze Sache mal angehört und fĂŒr gut befunden. Ich höre allerdings weniger Urzeit Doom sondern eher einige Warning Referenzen, also Urzeit Doom 2.0. Kann man haben.