HELSTAR

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Re: HELSTAR

Beitragvon Acrylator » 24. September 2016, 13:43

Ulle hat geschrieben:Ja, steht auch noch auf der Liste, aber auch da fehlt grad einfach das Interesse.
Momentan läuft eigentlich nur altes, obskures Thrashzeug (muss auch nicht gut sein)...

:oh2: Was ist nur aus dir geworden? :-D
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Re: HELSTAR

Beitragvon Hugin » 24. September 2016, 13:46

Acrylator hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Ja, steht auch noch auf der Liste, aber auch da fehlt grad einfach das Interesse.
Momentan läuft eigentlich nur altes, obskures Thrashzeug (muss auch nicht gut sein)...

:oh2: Was ist nur aus dir geworden? :-D


Rumpelpapst Ulle. Kann ich verstehen. Besser echt euphorische Unfähigkeit als kalkuliertes Reißbrett.
:lol:
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Re: HELSTAR

Beitragvon Ulle » 24. September 2016, 13:59

Rumpelig muss/soll gar nicht sein. Das Riffing muss für mich schon immer etwas "schärfer" sein, dafür dürfen die das dann mit B- und C-Klasse Songmaterial ausgleichen :lol:
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Re: HELSTAR

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 1. Oktober 2016, 09:22

Mit Helstar ist es bei mir ähnlich wie mit Omen: Die ganz alten Klassiker werden immer wieder gerne gehört, aber ein neues Album brauche ich nicht. Ihre "Weiterentwicklung" liegt mir einfach nicht.
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Re: HELSTAR

Beitragvon rapanzel » 3. Oktober 2016, 18:20

Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Mit Helstar ist es bei mir ähnlich wie mit Omen: Die ganz alten Klassiker werden immer wieder gerne gehört, aber ein neues Album brauche ich nicht. Ihre "Weiterentwicklung" liegt mir einfach nicht.

Ganz grosser Fehler, denn im Gegensatz zu OMEN haben HELSTAR hier Alles richtig gemacht. Sound und Songs sind klasse. Für mich def. eine Top 5 Scheibe 2016.
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Re: HELSTAR

Beitragvon Acrylator » 3. Oktober 2016, 21:13

rapanzel hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Mit Helstar ist es bei mir ähnlich wie mit Omen: Die ganz alten Klassiker werden immer wieder gerne gehört, aber ein neues Album brauche ich nicht. Ihre "Weiterentwicklung" liegt mir einfach nicht.

Ganz grosser Fehler, denn im Gegensatz zu OMEN haben HELSTAR hier Alles richtig gemacht. Sound und Songs sind klasse. Für mich def. eine Top 5 Scheibe 2016.

Die Produktion ist wirklich wieder ne Ecke besser als die der letzten zwei, drei Scheiben (eigentlich auch der letzten vier, wenn auch "Multiples In Black" anders schlecht klang als die Reunion-Alben), aber immer noch teilweise etwas steril im Schlagzeugbereich. Ist aber eindeutig ein Fortschritt. Und beim Songwriting ist der Fortschritt noch ne Ecke größer, wobei es die Scheibe wahrscheinlich nicht in meine Jahres-Top-10 schaffen wird, was zu einem Großteil an den Gesangslinien liegt.
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Re: HELSTAR

Beitragvon Pavlos » 3. Oktober 2016, 21:16

Acrylator hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Mit Helstar ist es bei mir ähnlich wie mit Omen: Die ganz alten Klassiker werden immer wieder gerne gehört, aber ein neues Album brauche ich nicht. Ihre "Weiterentwicklung" liegt mir einfach nicht.

Ganz grosser Fehler, denn im Gegensatz zu OMEN haben HELSTAR hier Alles richtig gemacht. Sound und Songs sind klasse. Für mich def. eine Top 5 Scheibe 2016.

Die Produktion ist wirklich wieder ne Ecke besser als die der letzten zwei, drei Scheiben (eigentlich auch der letzten vier, wenn auch "Multiples In Black" anders schlecht klang als die Reunion-Alben), aber immer noch teilweise etwas steril im Schlagzeugbereich. Ist aber eindeutig ein Fortschritt. Und beim Songwriting ist der Fortschritt noch ne Ecke größer, wobei es die Scheibe wahrscheinlich nicht in meine Jahres-Top-10 schaffen wird, was zu einem Großteil an den Gesangslinien liegt.


Ja, wenn der Rivera jetzt noch etwas weniger aggressiv singt, dann, ja dann haben wir wirklich "unsere" alten HELSTAR zurück. Denn rein instrumental klingt das an ganz vielen Stellen nach Ende der 80er.

Na komm schon Hexe, trau Dich!!
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Re: HELSTAR

Beitragvon Acrylator » 3. Oktober 2016, 21:54

Pavlos hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Mit Helstar ist es bei mir ähnlich wie mit Omen: Die ganz alten Klassiker werden immer wieder gerne gehört, aber ein neues Album brauche ich nicht. Ihre "Weiterentwicklung" liegt mir einfach nicht.

Ganz grosser Fehler, denn im Gegensatz zu OMEN haben HELSTAR hier Alles richtig gemacht. Sound und Songs sind klasse. Für mich def. eine Top 5 Scheibe 2016.

Die Produktion ist wirklich wieder ne Ecke besser als die der letzten zwei, drei Scheiben (eigentlich auch der letzten vier, wenn auch "Multiples In Black" anders schlecht klang als die Reunion-Alben), aber immer noch teilweise etwas steril im Schlagzeugbereich. Ist aber eindeutig ein Fortschritt. Und beim Songwriting ist der Fortschritt noch ne Ecke größer, wobei es die Scheibe wahrscheinlich nicht in meine Jahres-Top-10 schaffen wird, was zu einem Großteil an den Gesangslinien liegt.


Ja, wenn der Rivera jetzt noch etwas weniger aggressiv singt, dann, ja dann haben wir wirklich "unsere" alten HELSTAR zurück. Denn rein instrumental klingt das an ganz vielen Stellen nach Ende der 80er.

Ja, das komische ist ja, er kann es eigentlich, wenn er will, wie das letzte Stück zeigt. Wahrscheinlich fallen ihm zu den härteren Sachen oft keine passenden Gesangslinien ein und dann schreit er halt einfach ständig auf ähnliche Weise rum. Er sollte sich einfach mal mehr zurücknehmen, wie eben in "Dreamless Sleep".
Das Problem bestand allerdings schon seit der Reunion, wobei ich finde, dass auf "King Of Hell" noch ein paar mehr prägnante Gesangslinien zu hören waren, aber da nahm das mit dem uninspirierten Gescreame auch schon langsam überhand.
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Re: HELSTAR

Beitragvon Hugin » 4. Oktober 2016, 00:57

rapanzel hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Mit Helstar ist es bei mir ähnlich wie mit Omen: Die ganz alten Klassiker werden immer wieder gerne gehört, aber ein neues Album brauche ich nicht. Ihre "Weiterentwicklung" liegt mir einfach nicht.

Ganz grosser Fehler, denn im Gegensatz zu OMEN haben HELSTAR hier Alles richtig gemacht. Sound und Songs sind klasse. Für mich def. eine Top 5 Scheibe 2016.


Die Ansicht teile ich, auch wenn ich die OMEN-Scheibe trotz aller Schwächen mag, ist die HELSTAR halt wirklich richtig, richtig gut.
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Re: HELSTAR

Beitragvon RisingFromTheGrave » 11. Dezember 2016, 23:35

Für mich ebenso ein absolutes Highlight des Jahres 2016. Während ich vom Vorgänger "Wicked Nest" bis auf 2 Songs eher das Gefühl hatte, dass die Songs nicht hängen bleiben, wurde ich mit "Vampiro" mehr als positiv überrascht. Das gewohnt hohe technische Niveau des Riffings und der Soli bildet mit dem Gesang in meinen Augen eine rundum abgestimmte Einheit, ist virtuos/komplex und trotzdem gewissermaßen eingängig, sodass das Album immer wieder durchläuft ohne langweilig zu werden. Dazu noch der hammergeile Sound! Beeindruckendes Werk! :yeah:
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Re: HELSTAR

Beitragvon Pavlos » 19. Dezember 2016, 22:54

RisingFromTheGrave hat geschrieben:Beeindruckendes Werk!


Absolut!!

Besonders in der zweiten Hälfte zieht die Qualität der Stücke nochmal stark an und erreicht ein Level, welches ich der Band in dieser Art und Weise nicht mehr zugetraut hätte. Respekt.

Und abgebaut hat sie übrigens immer noch nicht. Gutes Zeichen.
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Re: HELSTAR

Beitragvon Hugin » 19. Dezember 2016, 23:55

Da teilt der Corvus Corax Eure Meinung, werter Hellene!
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Re: HELSTAR

Beitragvon Pavlos » 30. Juli 2020, 13:21

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Am 2.Oktober erscheint eine neue Single!!

Side A
Black Wings Of Solitude
Side B
After All (The Dead) <-- Black Sabbath Cover

Helstar = alte Liebe, ergo freue ich mich drauf!!
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Re: HELSTAR

Beitragvon Acurus-Heiko » 31. Juli 2020, 20:46

Ich habe Angst. Beim letzten Mal ging das bei Massacre Records extrem in die Hose ... Ich hoffe, die knüpfen an den letzten drei Songs des letzten Albums an. Und ich hoffe, der Sound ist nicht so völlig kaputt wie damals auf "Multiples Of Black".
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Re: HELSTAR

Beitragvon Pavlos » 18. August 2020, 19:27



Da ist das Ding!!

Let's be honest, das ist jetzt nicht unbedingt die Art Song, die ich von Helstar erwartet hääte bzw. eigentlich hören möchte. Aber: es klingt cool (zumindest wesentlich "echter" als die letzten Releases der Band), ist flüssig komponiert und (natürlich) souverän vorgetragen. Profis halt. Vielleicht fehlt der Nummer dann doch noch ein richtiger Höhepunkt, eine Temposteigerung im letzten Drittel in Kombination mit ein paar abgefahrenen Twin Leads zum Bleistift, aber ich will nicht meckern. Vielleicht wäre es dann auch zu sehr Klischee....wobei James auf der anderen Seite die Vampirzähne wieder drin hat.

Ach egal, coole Nummer...... :yeah:
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