Stärkste Bathory Platte

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon Goatstorm » 17. Januar 2008, 16:26

Dark Avenger hat geschrieben: Kennt jemand den Song Silverwing ?
Der wird ja von ner Frau gesungen..ist eigentlich mit einer der letzen Songs die Quorthon geschrieben hat. Der Gesang passt leider gar nicht...aber so hat der Song extrem viel Potenzial...

Meines Wisens stammt der Song nicht von Quorthon, sondern ist nur so eine Art Tribut.
Im Prinzip wäre er schon ganz gut, aber leider ist dieser unsägliche Gothic-Stil mit Drumcomputer und Träller-Trulla, in dem er produziert wurde, der reinste Hohn.
Genauso beschissen ist die "Song to hall up high"-Vergewaltigung auf der gleichen Single.
Sblood, thou stinkard, I’ll learn ye how to gust … wolde ye swynke me thilke wys?
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Beitragvon Dark Avenger » 17. Januar 2008, 17:07

Ich hab gehört das Quorthon eh was mit der Tante da machen wollte. Und der Song sollte eher eine Art Duett werden.
Break through the lines, of unsteel defense Carrying the flag, of green, white and red At the day of the saxons, we throw the axe Onto the false prophets, piercing their heads
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Beitragvon Kiview » 17. Januar 2008, 18:23

Dark Avenger hat geschrieben: Ich hab gehört das Quorthon eh was mit der Tante da machen wollte.

Sex? :lol:
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Beitragvon Dark Avenger » 17. Januar 2008, 18:29

Warum wusst ich nur das sowas kommt ? :lol:
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Beitragvon Cimmerer » 17. Januar 2008, 19:41

Twillight of the Gods, gefolgt von Hammerheart und Blood on Ice:

zur 5. Manowar LP Fighting the World: Der Stil ist halt anders als auf den Vorgängern aber deshalb ist das Album auch nicht schlecht. Kein Ausfall aber dafür mit Holy War und Black Wind Fire and Steel zwei absolute Meisterwerke.
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Beitragvon Nolli » 17. Januar 2008, 19:49

Twillight of the Gods ist einfach unglaublich!!

Für Hammerheart gilt im grunde dasselbe aber an Twilight kommts wohl doch nicht ganz ran..
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Beitragvon StormOfSteel1 » 17. Januar 2008, 22:18

Schwierige Entscheidung da ich die epischen CD`s alle liebe. Habe für Blood Fire Death gestimmt da ich diese (logischerweise) am längsten kenne und dadurch auf die Band aufmerksam wurde. ( Die Frühwerke interessieren mich nicht.)
Schließt den GeileWeiber Thread. Das ist die Schönste im ganzen Land

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Beitragvon Truemetalwarrior » 18. Januar 2008, 00:55

Ganz klar die Octagon - ich weiß die Meinung teilt keiner aber hey, was solls B)
Ich bin so flexibel wie ein Amboss
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Beitragvon Kuttie » 18. Januar 2008, 05:56

Blood, Fire, Death. Episch und brutal zugleich. Mit dem gleichnamigen Song hat sie sogar einen meiner lieblings epic Metal tracks drauf
...Aber zumindest bringt mich der Bandname auf eine Idee: ich werde jetzt auch einen Hammer nehmen und auf die Scheibe eindreschen, was nur geht. Oder ich schenke das Teil meinem Kumpel Benno, der irgendwie alles mag, was schlecht gespielt, mies arrangiert und noch mieser produziert ist. Hauptsache so unkommerziell wie möglich. Ja, ich glaube, dass sich Benno diesen Schwachsinn in CD-Form echt verdient hat. -Hawk (2007)-<br><br>Kuttie: Ich fühl mich geehrt als ultimatives Beispiel des schlechten Musikgeschmacks :D Vielen Dank dafür ;)
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Beitragvon Siebi » 18. Januar 2008, 15:37

Hammerheart, weil herzzerreissend und hammerhart zugleich!

@Manowar: wo ist die FTW bitte episch mit Ausnahme von "Defender" vielleicht?!? :unsure: Ok, bin kein Die Hard-Supporter, bis zur KOM und Ross The Boss waren sie spitze und auch noch glaubwürdig. Hatte sie mal mit Exciter und Railway (!!!) in der altehrwürdigen Münchner Alabamahalle 1985 gesehen. Hach...?!? Lang lang ist's her... ;)
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Beitragvon Loomis » 18. Januar 2008, 15:42

Siebi hat geschrieben: @Manowar: wo ist die FTW bitte episch mit Ausnahme von "Defender" vielleicht?!?

Wo hat jetzt jemand behauptet die FTW wäre episch?
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Beitragvon Siebi » 18. Januar 2008, 15:49

Loomis hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben: @Manowar: wo ist die FTW bitte episch mit Ausnahme von "Defender" vielleicht?!?

Wo hat jetzt jemand behauptet die FTW wäre episch?

Direkt niemand. Ich zitiere den Manuel:
"Twilight of the Gods".

Nach den ersten sechs Manowar-LPs die beste Platte aller Zeiten.
Definiert mit ihrer unbeschreiblich dichten Atmosphäre, ihren grandiosen Texten, ihrem Pathos und ihrem Drama alles, was epischen Metal ausmacht.


Kann ich aber auch falsch eingeordnet haben... dann tut mir das sorry, Hr. Loomis und Hr. Goatstorm. B)
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Beitragvon Acrylator » 18. Januar 2008, 16:19

Cimmerer hat geschrieben: Twillight of the Gods, gefolgt von Hammerheart und Blood on Ice:

zur 5. Manowar LP Fighting the World: Der Stil ist halt anders als auf den Vorgängern aber deshalb ist das Album auch nicht schlecht. Kein Ausfall aber dafür mit Holy War und Black Wind Fire and Steel zwei absolute Meisterwerke.

Also für mich sind "Fighting The World", "Blow Your Speakers" und "Carry On" definitiv kommerzielle Proletennummern und somit Totalausfälle. Der Rest ist auch nicht allzu stark, selbst die von dir genannten sind für mich nur gutes Manowar Mittelmaß (aber das gilt genauso für alles was diese Band nach 1992 veröffentlicht hat - im Grunde überflüssig)

Aber nun zum Thema:

Mir fällt die Entscheidung auch nicht leicht, konnte mich nicht so eindeutig zwischen "Hammerheart" und "Twilight Of The Gods" entscheiden, da sie doch recht unterschiedlich sind. Beim Vote ist meine Entscheidung dann zugunsten von Hammerheart ausgefallen, wobei ich jetzt schon wieder eher zur anderen tendieren würde.
Nach den beiden Scheiben kommen bei mir in dieser Reihenfolge: "Blood Fire Death", "Nordland 1" und "Blodd On Ice". (die drei epischen Songs von "Destroyer Of Worlds" sind auch genial, aber der ganze Rest des Albums ist übelster Schrott)
"Nordland 2" hingegen war für mich eine herbe Enttäuschung, da fast durchgehend ohne düstere Atmospähre - somit das einzige epische Bathory Album dass ich überhaupt nicht mag (und damals nach einigen Durchläufen resigniert wieder verkauft habe).
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Beitragvon Kiview » 18. Januar 2008, 17:42

Acrylator hat geschrieben: (aber das gilt genauso für alles was diese Band nach 1992 veröffentlicht hat - im Grunde überflüssig)

Ach, schweig doch <_<
Und was ist denn gegen Proletenmusik zu sagen? :lol:
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Beitragvon Bizarre Reverend » 18. Januar 2008, 19:38

Ich hab´für Blood on Ice gestimmt, da dies mein erster Kontakt zu Bathory war. Müsste ´97 gewesen sein. "Gods of Thunder of Wind and of Rain" ist der perfekte Song um in die Schlacht zu reiten :rolleyes: und auch die anderen Stücke erzeugen nur Gänsehaut. Bei den epischen Werken von Bathory will ich persönlich gar nicht von erstem, zweiten, dritten.. Platz sprechen. Sind einfach zu besonders. Jedes sollte für sich stehen.
Blood on Ice erweckt bei mir einfach nostalgische Erinnerungen, erzählt von den Zeiten damals, als ich noch jung war :)
Bathory atmen für mich durch Primordial weiter.
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