Sacred Metal Page > Sacred Reviews > Progressive Metal > Division: Ascension To Eternity

Division: Ascension To Eternity

Aus dem schier unerschöpflichen Potential des US-Underground (natürlich auf Keith Menser's Siegen Records - Label...) stammen Division, die mit "Acension To Eternity" Ihr tolles Zweitwerk vorlegen. Laut Ohrenzeugen soll Ihr Debut "Paradise Lost" schon ganz gut gewesen sein, litt aber unter einer schwachen Produktion. Kann ich leider nichts zu sagen, da mir das Album unbekannt ist. Dafür bin ich umso vertrauter mit dem mir nun hier vorliegenden Werk, denn es bietet all das, was ich schon von Bands wie Ion Vein, Aztec Jade, Mystic Force, Reading Zero, Talamasca und wie sie alle heissen mögen geboten bekomme und so liebe: schneidende Gitarren, die mal brilliant riffen, dann wieder in höchsten Spähren solieren, ein arschgeiler, hoher Sänger, der die gutklassigen Melodien erstklassig umsetzen kann, sowie genügend (verdammt noch mal:) SpitzenSONGIDEEN, die jeden Power Metal-Fan in höchste Ekstase versetzen sollte. "Departed" ist ein gutes Beispiel für die obige Stilbeschreibung. Oder der absolut rasende Rrrripper "Eraser", der mit meinem Kopf gar komische Sachen anstellt... Ihr seht, man kann mit "Ascension To Eternity" rein gar nichts falsch machen...

(c)1999, Michael Kohsiek