
Das am 26. August in die Welt gesetzte Debüt Shadow hymns bietet acht knackig produzierte Songs. Hier wurden keine halben Sachen gemacht, keine sosolala-Riffs akzeptiert wenn abends um halb zwölf mal keine echte vorhanden waren, keine Gesangslinien der letzten Studiominute überlassen. Das hier hat Hand und Fuss, liegt stil- und melodietechnisch irgendwo im Teufelsdreieck von Öyster, Heep und Ash. Dabei fehlen das good old Sabbath-Feeling, die Harmony Vocals und Akustikeinlagen selbstverständlich nicht. Man lausche nur 'Wolf song', 'Darkness' oder 'Place beyond the light' und man weiss wo's lang geht. Bitte sehr:
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